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Bengin 1 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap bengin Die absolute Balanced Scoremap ® balanced_scoremap016_d_beta.

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1 bengin 1 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap bengin Die absolute Balanced Scoremap ® balanced_scoremap016_d_beta

2 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Die absolute Balanced Scoremap ® Peter Bretscher 4. Februar 2003..zur Abbildung der realen Werte.

3 bengin 3 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Werte verstehen Wert ist eine Eigenschaft, die von einem Menschen einem Objekt zugeschrieben wird. Es gibt keine Wirtschaftswerte ohne wertende Menschen. Menschen (nicht Märkte) entscheiden individuell, ob sie Geld gegen Produkte, Dienste oder Rechte tauschen. Ein solcher Entscheid basiert auf einem Vergleich der den Objekten subjektiv zugeteilten impliziten Werte. Der Zweck dieses Papiers ist es, die Grundlagen für ein erweitertes Werteparadigma aufzuzeigen und einen Weg vorzuschlagen, wie die Werteigenschaften im Zusammenhang besser verstanden, gemessen und berechnet werden können.

4 bengin 4 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Warum? Spezielles? Anlaufstelle Warum? Spezielles? Anlaufstelle 3. Grundlagen Absolute Balanced Scoremap Grundlagen Absolute Balanced Scoremap 1. Beispiele Einsatz Beispiele Einsatz 2. Agenda

5 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Reale Werte Verständnis & Visualisierung

6 bengin 6 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ 2.Zeichne ersten $-Wert: a (z.B. Bilanzwert) 3.Zeichne zweiten $-Wert: b (z.B. Börsenkapitalisierung) 1. Zeichne $ - Achse ca Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

7 bengin 7 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ Zeichne Achse für die impliziten Werte ac Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

8 bengin 8 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ Vertikale Linie bei a ac Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

9 bengin 9 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ Kreisbogen mit Radius = c ac Gefunden: Koordinaten der Vektorspitze Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

10 bengin 10 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ Zeichne geneigten Vektor mit der Länge = c ac c Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

11 bengin 11 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Gratulation: Impliziter Wert = b $ i$ ac c Zeichne geneigten Vektor mit der Länge = c b Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

12 bengin 12 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ ac b c Zeichne den impliziten Wert auf seiner Achse. Den impliziten Wert eines Objektes bestimmen

13 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Die Börse Geld – wofür?

14 bengin 14 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ ac b c Beispiel IPO Gezeigte Bilanz: a Offerierter Preis: c Impliziter Wert = b Was passiert an der Börse?

15 bengin 15 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Börsenkurs steigt von c to c 2 ….. c2c2 …resultierend in einem neuen Vektor c 2 c2c2 i$ $ ac b c Richtig? – Ja, aber… Was passiert an der Börse?

16 bengin 16 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap c2c2 c2c2 i$ $ ac b c Richtig? – Ja, aber… ….der implizite Wert für den Papierkauf ist – zusätzlich zu dem ursprünglichen Vektor b – die Shareholders Profit Expectation SPE. Die Erwartung, die Aktie zu einem höheren Preis verkaufen zu können. Auch immateriell, wie halt eine Erwartung ist…. SPE Was passiert an der Börse?

17 bengin 17 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap c2c2 c2c2 i$ $ ac b c Anders gesagt/visualisiert: Der Vektor des Unternehmens hat sich nach oben verschoben. …durch erhöhte SPE…. Real, oder irreal…. SPE Was passiert an der Börse?

18 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Berechnen Der einfache Vektor

19 bengin 19 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap $ i$ ac b c Erinnerung an Pythagoras? b a c a2a2 a2a2 b2b2 b2b2 c2c2 c2c2 += a2a2 b2b2 c2c2 -= a2a2 bc2c2 -= Zählen Sie (auf) die impliziten Werte.

20 bengin 20 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Warum? Spezielles? Anlaufstelle Warum? Spezielles? Anlaufstelle 3. Grundlagen Absolute Balanced Scoremap Grundlagen Absolute Balanced Scoremap 1. Beispiele Einsatz Beispiele Einsatz 2. Anwendungen

21 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Unternehmen vergleichen Benchmarking Entscheidungsinstrumente

22 bengin 22 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Intangible Aktiven oder Shareholders Profit Expectation? 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 Impliziter Wert [i - Mia] Expliziter Wert [Mia] - McDonald's Die expliziten und die impliziten Werte eines Unternehmens zeigen ein vollständigeres Bild über die vorhandenen Werte und die Entwicklungsmöglichkeiten. Die Fragen sind im Raum: Besteht der implizite Wert aus dem Potential einer Firma? Wird die Firma (zu) gut verkauft? Welcher Teil des impliziten Wertanteils ist durch die SPE (Shareholders Profit Expectation) gegeben? Microsoft IBM Ford CocaCola

23 bengin 23 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Ein besseres Modell für bessere Entscheide Investoren: Vorsicht! Management könnte das implizite Potential besser nutzen.

24 bengin 24 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Werteentwicklung eines Unternehmens verfolgen Frage: "Was passierte im Jahr 1996? Antwort: Teil des Unternehmens verkauft. Zweite Frage: Wurde der Verlust der intangiblen Werte über den vereinbarten Verkaufspreis abgegolten? Anwort: ? Wirtschaftsprüfer fragen – vorausgesetzt es gibt ihn noch…….

25 bengin 25 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap 0.00 50.00 100.00 150.00 200.00 250.00 300.00 350.00 400.00 0.0020.0040.0060.0080.00100.00120.00 mV Food Media Services Electronic Information Technology Mechanical Industries Insurance Steel Electricity, Gas Wood Industries Bank Automobil Real estate Health iV Quelle: Morgan & Stanley Capital International World Index; Zitiert in: Sveiby, Wissenskapital; Seite 23; Mi-Verlag 1998 14 Branchen (Sveiby)

26 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap IPO – erster Tag Think Tools AG

27 bengin 27 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap 2000 00 551 97 648 97 0 500 1000 1500 2500 3000 Mio 0102030 Mio mV iV SPE Init Base (Value estimation) Init Offer, March 24. 2000 Evening 1st Day 1969 2'520 SPE Shareholders Profit Expectation Werteentwicklung an einem Tag

28 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Weak signals – Frühwarnung Albträume des Aktionärs

29 bengin 29 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Preis-Werte Papiere oder Tapeten? Stock Exchange Value 0 2000000000 4000000000 6000000000 8000000000 10000000000 12000000000 199019911992199319941995199619971998 1999 96 97 98 99....ein Jahr vor dem Sturz in der klassischen Kurve.......die Vektordarstellung indizierte den Wechsel bei Coca Cola Amatil.........

30 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Corporate Governance Where gaining / loosing Value?

31 bengin 31 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Die vier Quadranten der Werteentwicklung Transformation (M to I) Q I Q I: Transformation -M/+I - Neue Projekte - Revision der Angebote - Insourcing/merging - +M in +I -M in out -I out R&D Q II Q II:Generierung +M / +I - Tägliche Geschäfte - Verkauf, Vertrieb... - (Re)Produktion - Value Generation Q III Q III: Transformation -I/+M - Outsourcing - schlanker, leaner - Transformation (I to M) Q IV Q IV:Degeneration -I / -M - Abstossen ohne Verkauf - Anfang vom Ende Value Degeneration

32 bengin © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Den Werten verpflichtet Werte erkennen, abbilden, entwickeln, erklären, kommunizieren

33 bengin 33 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Economic Value Architecture & Engineering Börse mV [$] Zeit Klassische Ökonomie M (material) Bilanz M (material) Erfolgs- rechnung I c -Funktion Intangible Ökonomie I (immaterial) Erfolgs- rechnung I (immaterial) Bilanz mV iV iV einführen für die impliziten Werte mV [$] iV [i$] (Ortskurve, TEV) Value Track REV (Real Enterprise Value) SPE (Shareholders Profit Expectation) mV [$] iV [i$] REV + SPE = TEV TEV = Total Enterprise Value = Shareholder Value Struktur *) *) Verschiedene Strukturen sind möglich. Wie beispielsweise die Balanced Scorecard and andere Lösungen zur Strukturierung der (intangiblen) Aktiven. Next Economy

34 bengin 34 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Warum? Spezielles? Anlaufstelle Warum? Spezielles? Anlaufstelle 3. Grundlagen Absolute Balanced Scoremap Grundlagen Absolute Balanced Scoremap 1. Beispiele Einsatz Beispiele Einsatz 2. Wozu?

35 bengin 35 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Warum die Scoremap? Many of the patterns of nature we can discover only after they have been constructed by our mind. Friedrich von Hayek Wenn Zusammenhänge wichtig sind, geht es darum, die Zusammenhänge auch aufzuzeigen. Zähl was zählbar ist. Miss was messbar ist. Mach messbar, was nicht messbar ist. Galileo Galilei Wir müssen eine Wirtschaftstheorie entwickeln, in der Wissen zur ökonomischen Schlüsselressource geworden ist. Peter F. Drucker Es gibt nichts Besseres als eine gute Theorie. Albert Einstein Nicht in Geld allein erscheint uns der Gewinn. J. W. Goethe

36 bengin 36 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Wozu dient die Scoremap? Die Koppelung von unterschiedlichen Werten in einem Vektor erlaubt erstmals in der Ökonomie das Rechnen in Zusammenhängen. Vektoren lassen sich addieren und ergeben so ein Werteprofil. Ein Werteprofil erleichtert wesentlich das gemeinsame Verständnis und die Konsensfindung in der Beurteilung politischer und wirtschaftlicher Realitäten. Die Scoremap integriert verschiedene Werte-Dimensionen und zeigt beispielsweise den nicht-monetären Nutzen zusammen mit den Kosten, oder/und mit den erwarteten Erträgen. Die Scoremap erleichtert das gemeinsame Verständnis und die Konsensfindung für Ziele und Ergebnisse bei unterschiedlichen Wertvorstellungen. Die Scoremap reduziert die Kluft zwischen strategischen und operativen Zielsetzungen und schafft bessere Rahmenbedingungen. Die Scoremap ist die zwingende Logik für ein mehrdimensionales Management und Controlling von MultiProjekten, Projektportfolios und deren Priorisierung. Nur der Vektor ermöglicht die seit langem fällige Verbindung von monetären und nicht-monetären Werten in der Ökonomie.

37 bengin 37 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap bengin bengin ist ein "offenes" Projekt zur praxisorientierten Weiterentwicklung und Verbreitung ökonomischer Einsichten und Erkenntnisse. Es wurde von Unternehmern aus der Einsicht gegründet, dass in den klassischen ökonomischen Lehren – unter Anderem – die immateriellen Werte in unzulässiger Weise vernachlässigt werden. Und dass es wichtig ist, nicht nur Mängel aufzuzeigen, sondern ganz pragmatisch Instrumente zu entwickeln, mit denen einige Schwächen der klassischen betriebswirtschaftlichen Paradigmen ausgemustert werden. Eine schnell wachsende Gemeinschaft unterstützt bengin in der Entwicklung, Verbreitung und Anwendung der neuen Generation von Wirtschaftsmodellen. Wenden Sie sich für Fragen vorerst an: Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung Peter Bretscher, Alpsteinstrasse 4, CH-9034 Eggersriet, Switzerland Tel: +41 71 877 14 11email: pb@bengin.compb@bengin.com Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

38 bengin 38 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap Danke bengin.com Werte erkennen, entwickeln, nutzen.


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