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Prostatakarzinom.

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Präsentation zum Thema: "Prostatakarzinom."—  Präsentation transkript:

1 Prostatakarzinom

2 Epidemiologie Prostatakarzinom
mit 25,4% häufigste Krebserkrankung des Mannes in Deutschland 63000 Neuerkrankungen in Deutschland/Jahr 12000 sterben/Jahr bis 2050 = Neuerkrankungen Anteil früherer Stadien steigt aufgrund PSA-Bestimmung 4-21

3 Epidemiologie 40% der Männer in westlichen Industrieländern haben das Risiko, ein Prostatakarzinom zu entwickeln nur 10% werden symptomatisch nur 3% versterben daran

4 Risikofaktoren Alter Genetik (5-10%) androgene Stimulation notwendig
über 80% mit P-CA sind älter als 60J. Wahrscheinlichkeit steigt zw. 50. und 85.Lj. bis auf das 40fache Genetik (5-10%) bei erkrankten Brüdern und/oder Vätern ist das Risiko über zweifach erhöht androgene Stimulation notwendig kein Prostatakarzinom bei Eunuchen

5 Symptome Mögliche Symptome des Primärtumors
obstruktive Miktionsbeschwerden Hämospermie und/oder vermindertes Ejakulatvolumen Impotenz Einseitige oder beidseitige Harnstauung Symptome der metastasierten Erkrankung Anämie Knochenschmerzen / pathologische Frakturen Lymphödeme der unteren Extremitäten Harnleiterobstruktionen durch Lymphknoten 7-21

6 Klinische Manifestationsformen des Prostatakarzinoms (P-CA)
Inzidentelles PCa Zufallsbefund bei TUR-P (ca. 5 %) Manifestes PCa Rektal tastbarer Tumor Okkultes PCa Erstmanifestation in Metastasen, digitale, rektale Untersuchung (DRU) unauffällig Latentes PCa Klinisch inapparent  Diagnose bei Obduktion: > 40 % der über 50jährigen > 60% der über 80-jährigen 3-21

7 Diagnostik Digital rektale Untersuchung (DRU)
Prostata spezifisches Antigen (PSA) Transrektaler Ultraschall (TRUS) Stanzbiopsie Staging: CT/MRT Skelettszintigraphie 6-20

8 Prostata Spezifisches Antigen
Norm: 0-4 µg/l (altersstratifizierte Grenzwerte) Chymotrypsinartige Serinprotease Nachweis mit monoklonalen Antikörpern Erhöhung bei BPH, Prostatitis, Karzinom, nach Manipulation und Ejakulation 4-10 µg/l: Graubereich mit geringer Spezifität! PSA-Modifikationen 8-21

9 Digitale, rektale Untersuchung (DRU)
Holzharte Bezirke Feste Knoten Höckerige Oberfläche  dringend karzinomverdächtig DD: Prostatasteine, BPH, Prostata-TBC, granulomatöse Prostatitis 9-21

10 Transrektaler Ultraschall (TRUS)
10-21

11 Prostatastanzbiopsie
11-21

12 T-Stadien des P-CA

13 Staging Skelettszintigraphie Röntgen-Femur 12-21

14 Kurative Therapie Radikale Prostatovesikulektomie (RPE) und Lymphadenektomie (LAD) Radiatio Perkutanes Radiatio Seeds Afterloading 13-21

15 Pelvine Lymphadenektomie (LAD)
Diagnostik Staging Schnellschnitt 14-21

16 Radikale Prostatovesikulektomie (RPE)
15-21 13-20

17 Brachytherapie Afterloading
16-21

18 Seeds 17-21

19 Folgen Nach nicht-nervschonender Operation
Impotenz % Inkontinenz % Nach Bestrahlung niedriger als nach Operation (Aber häufig Spätfolgen!) 18-21

20 Palliative Therapie Bei metastasiertem Prostata-Karzinom:
Hormontherapie Antiandrogene Therapie Strahlentherapie –palliativ- Chemotherapie Instrumentelle Therapie Palliative TUR-P 19-21

21 Prognose 10-Jahres-Überlebensrate Unbehandelt 10%
Hormonbehandlung % Radikale Prostatektomie % (pT1, pT2) 21-21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!


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