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Das Asylwesen im Kanton Zürich

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Präsentation zum Thema: "Das Asylwesen im Kanton Zürich"—  Präsentation transkript:

1 Das Asylwesen im Kanton Zürich

2 Entwicklung der Asylgesuche in der Schweiz und in Europa 2000 - 2014
624‘000 / + 40 % 23‘765 / + 11 % Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

3 Asylgesuche in Europa 2014, pro 100‘000 Einwohner
Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

4 Asylgesuche pro Jahr Schweiz und Kanton Zürich ab 1990
Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen Quelle: SEM

5 Asylgesuche Schweiz nach Herkunftsländern 2014
Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen Quelle: SEM

6 Syrien 2014: 124 000 Asylgesuche in Europa
Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

7 Libyen auf dem Weg zum «Failed State»?
2014: Anlandungen in Süditalien, die meisten mit Abgangsort Libyen Wichtigste Herkunftsländer: Syrien: 42’300 Eritrea: 34’300 Mali: 9’900 Nigeria: 9’000 Gambia: 8’700 Palästina: 6’100 Somalia: 5’800 Senegal: 5’000 Unbekannt: 20’500 2014: 170’000 Anlandungen in Süditalien, die meisten mit Abgangsort Libyen. Libyen wurde zum Hub der Asylmigration in Richtung Europa Gründe: Keine Regierung, die Kontrolle über das gesamte Land ausübt. Schlepper können praktisch ungehindert agieren. Anlandungen werden 2015 weitergehen, falls Libyen nicht gänzlich in einen Bürgerkrieg abdriftet. Anlandungen Italien 2014 Eritreer und Syrer wanderten rasch weiter nach Zentral und Nordeuropa. Sie wurden nicht daktyloskopiert. Westafrikaner blieben in Italien und wurden daktyloskopiert. Anlandungen Italien 2015 Bisher (24. März) zwischen 9’000 und 10’000. In den Wintermonaten jeweils deutlich weniger als in den Sommermonaten. Anstieg jeweils wenn im erlauf des Frühjahrs die Witterungsbedingungen im zentralen Mittelmeer sich verbessern. ^ Geisterschiffe (auf Nachfrage) Zwei Schiff Ende 1014/Anfang Seither keine mehr. Es war eine (syrische) Besatzung an Bord (tw. Mit ihren Familien), die sich unter die übrigen Migranten mischte. Es ist davon auszugehen, dass diese eingegriffen hätte, wenn die Schiffe wirklich in Gefahr geraten wären, auf die Küste aufzulaufen. Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

8 Aufgabengebiet der Asylkoordination
Platzierung von Asylsuchenden in Durchgangszentren und in Gemeinden Sicherstellung der Nothilfe (Unterbringung, Finanzierung) Regelung der medizinischen Versorgung (Gate-Keeping, Kollektivvertrag) Abrechnungswesen Bund – Kanton – Gemeinden Rückkehrberatung Information Behörden und Institutionen Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

9 Bestand Asylsuchende/Nothilfebeziehende
im Kanton Zürich per 31. Dezember 2014 Anzahl Personen im Verfahren 2'012 vorläufig Aufgenommene 4'524 Nothilfe 982 Total 7'518 & Bestand Flüchtlinge anerkannte Flüchtlinge 5'924 / 1'906 VA für Flüchtlinge 1'107 / 858 Total 7'031 / 2'764  sozialhilfeabhängig Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

10 Anzahl Syrer im Kanton Zürich per 31. März 2015
Anzahl Personen 1. Phase 104 2. Phase 1'588 Total 1'692 Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

11 Ablauf Kantonale Platzierungsstelle Private
Empfangs- und Verfahrenszentren Bund 1. Phase Durchgangszentren Kanton 2. Phase Fallführung & Betreuung Gemeinden Asylsuchende Erleichtertes Visa Private Resettlement Fl Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

12 Durchgangszentren Aufgaben / Betrieb
Entlastung der Gemeinden Vorbereitung auf das Leben in der Gemeinde Schulpflicht Kinder Evtl. Vorbereitung auf Rückkehr 2 beauftragte Organisationen (AOZ, ORS) Hausordnung 24-Std. Betrieb Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

13 Unterbringung bei Privatpersonen
Besonders zu prüfen: Untermietverträge (ist der Vermieter orientiert? Übernutzung der Wohnung?) Gratis wohnen – für wie lange? nachher? Eigenes Zimmer / Badezimmer? Seriöse Angebote? Abklärungen für Kriterien für „Zusammenführung“ Privatperson mit Flüchtlingen „Bilder“, Erwartungen Logisgeber – Flüchtlinge Spezielle gesundheitliche, schulische Fragen Kontaktaufnahme mit Gemeinde! (Unterstützungswohnsitz bei unbefristeten Mietverträgen = Gemeinde) Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen? Impulstag 2015 Reformierte Landeskirchen


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