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2 Flüchtlinge in Salzgitter
Flüchtlinge in Salzgitter Dez IV – 48 – 50 2

3 Ausgangslage in der Stadt Salzgitter
Runder Tisch Flüchtlinge seit Herbst 2013 Gute Rahmenbedingungen in der Verwaltung: > Integrierte Sozialstrukturplanung > Fachdienste Soziales, Gesundheit, Bildung, Jugend, Integration in einem Dezernat – Vernetztes Arbeiten Standard Gute Strukturen für Familien aufgebaut (Familienservice, Frühe Hilfen, KiTas) Mischung zwischen zentraler und dezentraler Unterbringung 3

4 Leitlinien der Willkommenskultur
Willkommenskultur für alle Zugezogenen Laufende Analyse des Personenkreises und Erhebung der Bedarfe Begleitung und Integration in die Regelstrukturen vom ersten Tag an Sprachanbahnung und Sprachvermittlung als Basis zur Integration vom ersten Tag an Präventionskette „Start in SZ“ identifiziert individuelle Bedarfe und baut Brücken Enge Verknüpfung von Haupt- und Ehrenamt 4

5 Start in Salzgitter-Arbeitspakete
Bezeichnung Inhalt Beteiligte Checkliste/Ordner Start in SZ Übersichts- u. Dokumentenmappe für Kinder und Erwachsene Sammlung von Informationen und Adressen zur bedarfsorientierten Fallsteuerung Beratende und betreuende Institutionen, Stadt SZ Bildungsbegleitung Begleitung von Kindern, Elterngespräche, Einschätzung des Bildungsstandes/ Schulstatus von Kindern Ehrenamt, Sprache Ergänzung der Angebotsliste aus dem Integrationskonzept Konzipierung neuer Angebote Familienbildungsstätten, Verbände, Ehrenamt, Stadt SZ Gesundheit Zahnstatus, Impfstatus Schwangerenbegleitung Ehrenamt, Familienbildungsstätten, Gesundheitsamt Arbeitsmarktberatung Profiling Anerkennung beruflicher Abschlüsse, Kooperation mit dem Verein „Ausbildungsförderung“ Federführung 48 JC, AA, Stadt SZ Freizeit/Hobby Fahrradwerkstatt, Nähwerkstatt, Holzwerkstatt Ehrenamt, Stadtteiltreffs, Niederschwellige Kinderbeschäftigung Spiele und Basteln Ehrenamt, Stadtteiltreffs Sport Akquise von Sportangeboten, Aufbau eigener Angebote, Matching SFS, verschiedene Sportvereine, Ehrenamt Internetzugang – in Planung kostengünstig, Abbildung der Hilfesysteme, ÜbersetzungsApp 5

6 Präventionskette - Jahresübersicht
1.Monat 2. Monat 3.Monat 4.Monat 5.Monat 6.Monat 7.Monat 8.Monat 9.Monat 10.Monat 11.Monat 12.Monat Einweisung in die Startmappe, Fortführung der Checkliste Kompetenzfeststellung, Bildungsbegleitung Ausbildungs-/ Arbeitsmarktberatung Eingliederung in den Arbeitsmarkt Gesundheitschecks und Impfungen Niedrigschwellige Deutschkurse Kinder,, Erwachsene Sprach- und Orientierungskurse (Beginn nach Auszug aus ZA) Teilnahme an Integrationskursen Niedrigschwellige Kinderbeschäftigung Anregung zu Sport- und Freizeitgestaltung 6

7 Präventionskette - Unterstützung Ehrenamt
1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche 9. Woche 10. Woche 11. Woche 12. Woche Antragsaufnahme und Unterbringung in zentraler Unterkunft Einweisung in die Startmappe, Fortführung der Checkliste Planung der Unterbringung Begleitung durch Umzugspaten Bildungsberatung für Eltern Kompetenzfeststellung, Einschulung am künft. Wohnort Einsatz von Schul- und Sprachpaten Impfen und Gesundheitscheck Kinder, sowie Hygiene- und Gesundheitsberatung Niedrigschwellige Deutschkurse Kinder und Erwachsene Anregungen für Sport- und Freizeitgestaltung, Niedrigschwellige Beschäftigung rot = Hauptamt \ blau = Ehrenamt 7 7

8 Lebenslaufbezogene Darstellung
0-2 Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre 10-17 Jahre 18-24 Jahre 25-35 Jahre Gesundheitschecks und Impfungen; Hygiene- und Gesundheitsberatung Elternarbeit+Frühe Hilfen+Migrationsfamilien (Efi) =Babybegrüßung/mehrsprachige Elterntrainings, Griffbereit, Welcome Unterstützung durch Integrations- u.Erziehungslotsen/Unterstützung bei psychisch belasteten Eltern Niedrigschwellige Kinderbeschäftigung Anregung zu Sport- und Freizeitgestaltung Sprachvermittlung für Kinder (z.B. Sprachlernklassen, ergänzende Sprachförderung,Sprachpaten an Schulen) Sprach-/Integrationsprogramme f. Erwachsene Begleitung durch Umzugs-/Familienpaten 3. Kraft in der Krippe Kompetenzfeststellung und Bildungsbegleitung Niedrigschwellige Beschäftigung Ausbildungs-/Arbeitsmarktberatung Orientierungskurse für junge Erwachsene in Planung Eingliederung in den Arbeitsmarkt 8

9 Sprachvermittlung für Kinder
Kindersprachkurs während der Ferien durch Ehrenamtliche Ziel: niedrigschwellige Sprachgewöhnung für Kinder im Grundschulalter – 18 Jahre Dauer: zunächst zweiwöchiger Sprachkurs in den Osterferien 4mal die Woche für eine Stunde, Kursplanung für die Sommerferien ist in Planung Sprach- und Bildungspaten durch 22 Ehrenamtliche an derzeit 8 Schulen Ziel: Deutsch sprechen, Lesen lernen, Hausaufgabenhilfe Dauer: kontinuierlich während der Schulzeit 9

10 Übersicht über Sprachprogramme für Erwachsene
Allgemeiner Integrationskurs Alphabetisierungskurs (Integrationskurs) Berufsbezogene Deutschförderung Deutsch Anfängerkurs 1 Deutsch Aufbaukurs ESF-BaMF- Kurs Niedrigschwelliger Sprachkurs Deutschkurse für Migrantinnen und Migranten Start-Kurs der Familienbildungsstätten 10

11 Sprachvermittlung für Erwachsene
Sprach- und Orientierungskurse mit Kooperationspartnern wie Familienbildungsstätten und Wohlfahrtsverbänden Ziel: frühe Vermittlung von Sprachkenntnissen und des Umfeldes zur Nutzung eigener Pontentiale zur Selbstbestimmung über Alltag und Freizeit Dauer: 12 Wochen 4 Tage mit jeweils 3 Unterrichtsstunden und 1 Stunde Austausch über aktuelle Fragen des Alltags 1 Tag Exkursion zu alltagsrelevanten Institutionen wie Stadtbibliothek, Schulen, Kindertagesstätten, Klinikum, Behörden Sprachanbahnung mit Alphabetisierung VHS Ziel: Sprachgewöhnung Dauer: 23 Wochen, 2x2 Std pro Woche Sprachanbahnung VHS Ziel: Sprachgewöhnung Dauer: 20 Wochen 1-2 Std pro Woche 11

12 Schulungen für Ehrenamtliche
Interkulturelle Kompetenz für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Ziel: Sensibilisierung für die eigene Kultur und für kulturelle Unterschiede, menschliche Wahrnehmung und praktische Techniken der interkulturellen Kommunikation  größere Sicherheit bei der Arbeit im Umgang mit Flüchtlingen und Menschen aus anderen Kulturen, Dauer: 8 Stunden Erstorientierung Unterricht für Menschen mit Flüchtlingshintergrund Ziel: Erarbeiten von wichtigen Feldern des Alltagswortschatzes wie Vorstellung, Einkauf, Arztbesuch, Beschaffung/Herstellung günstiger Unterrichtsmaterialien, Erproben des ergänzenden Interneteinsatzes, Vermittlung von Lösungsansätzen zum Umgang mit Menschen aus anderen Lernkulturen oder mit Menschen mit psychischen Belastungen Dauer: 8 Stunden 12


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