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Karten II Darstellung kontinuierlicher Phänomene

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Präsentation zum Thema: "Karten II Darstellung kontinuierlicher Phänomene"—  Präsentation transkript:

1 Karten II Darstellung kontinuierlicher Phänomene
GIS-Proseminar Sandra Schüren

2 Gliederung Was sind kontinuierliche Phänomene?
Klassenbildung → 5 Möglichkeiten Farbenwahl 1. Aufgabe Punkthafte Darstellungsformen Diagramm-Darstellungen 2. Aufgabe Sandra Schüren

3 Was versteht man unter kontinuierlichen Phänomenen?
Um Werte von Flächen darzustellen, die in einander fließend übergehen, muss man abgrenzende Klassen bilden. Beispiel: Temperatur Arbeitslosenquote → Flächen mit zugeordneten Werten Sandra Schüren

4 Feature Attribut Wertebereich Signatur
Arbeits % blau losenquote In allen Features wird dasselbe zahlenmäßig bestimmbare Attribut dargestellt. Die Feature unterscheiden sich in ihrem Wertebereich. Jede Signatur definiert einen bestimmten Wertebereich. Sandra Schüren

5 Klassenbildung Für die Darstellung kontinuierlicher Phänomene werden Klassen gebildet, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Es gibt fünf Möglichkeiten Klassen zu bilden: Sandra Schüren

6 5 Möglichkeiten: Natural Breaks Quantile Equal Interval
Standard Deviation Manual Ziel: Features mit gleichen Werten sollen sich möglichst in derselben Klassen befinden. Sandra Schüren

7 Natural Break Klassengrenzen werden bei großen Datensprüngen gesetzt.
Das Programm setzt die Grenzen automatisch. Sandra Schüren

8 Natrual Break Sandra Schüren

9 Natural Break Sandra Schüren

10 Natrual Break Vorteile: Nachteile:
Gut geeignet bei ungleichmäßig verteilten Werten → ähnliche Werte befinden sich in der gleichen Klasse Nachteile: Sind die Klassengrößen sehr speziell gewählt, ist es schwer verschiedene Karten miteinander zu vergleichen. Wenn die Daten gleichmäßig verteilt sind, wird es schwierig die beste Anzahl an Klassen zu wählen. Sandra Schüren

11 Quantile Jede Klasse wird in einer Karte mit der gleichen Anzahl an Features dargestellt. Sandra Schüren

12 Quantile Sandra Schüren

13 Quantile Sandra Schüren

14 Quantile Vorteile: Nachteile:
Gut anwendbar bei gleichmäßig verteilten Werten. Die relative Position eines Features im Vergleich zu einem anderen ist gut darstellbar. Nachteile: Feature mit nah beieinander liegenden Werten, können sich in unterschiedlichen Klassen befinden. Feature, deren Werte weit entfernt sind, befinden sich in gleichen Klassen. Sandra Schüren

15 Equal Interval Die Intervalle aller Klassen sind gleich groß. 25.10.04
Sandra Schüren

16 Equal Interval Sandra Schüren

17 Equal Interval Sandra Schüren

18 Equal Interval Vorteil: Nachteile:
Für ein nicht geschultes Publikum ist diese Darstellung am einfachsten zu verstehen. Gut geeignet für die Darstellung von Temperatur und Niederschlag. Nachteile: Wenn die Werte stark um einen Wert schwanken, kann es passieren, dass sich fast alle Werte in einer oder zwei Klassen befinden. Sandra Schüren

19 Standard Deviation Der Mittelwert wird von dem Programm berechnet.
Positive und Negative Abweichungen vom Mittelwert werden mit unterschiedlichen Farben dargestellt. Sandra Schüren

20 Standard Deviation Sandra Schüren

21 Standard Deviation Sandra Schüren

22 Standard Deviation Nachteile: Vorteile:
Feature die über oder unter dem Durchschnittswert liegen, sind gut zu erkennen. Nachteile: Die Karte stellt nicht den aktuellen Wert dar, sondern nur die Entfernung von Mittelwert. Sandra Schüren

23 Manual Die Grenzen der Klassen werden von Hand gesetzt.
Setzung nach eigenen Kriterien Sandra Schüren

24 Farbenwahl Man sollte nicht mehr als 7 verschiedene Farben wählen
Besser nimmt man ein oder zwei Farben und variiert ihre Farbstufen: Niedriger Attributwert helle Farbtöne Hoher Attributwert dunkle Farbtöne Sandra Schüren

25 1. Aufgabe Öffnet bitte die Datei: V:\sandra25.10\schlechtes_Bsp_2 (die von mir vorbereitete Karte). Verbessert die Karte so, dass die Darstellung der Bevölkerung Europas optimal wird. Verändert hierfür am Besten die Klassenanzahl und die Colorramp. Sandra Schüren

26 Lösungsansatz zu Aufgabe 1
Rechter Mausklick → Properties Sandra Schüren

27 Lösungsansatz zu Aufgabe 1
Öffnen zum Verändern der Klassenanzahl Verändern der Farbskala Sandra Schüren

28 Lösungsansatz zu Aufgabe 1
Sandra Schüren

29 Weitere Darstellungsformen
Graduated Symbols Feature einer Klasse werden mit dem selben Symbol/Punkt dargestellt. Proportional Symbols Die Größe des Symbols/Punktes hängt proportional von dem Wert des Features ab. Dot Density Jedes Symbol/jeder Punkt repräsentiert einen Wert eines Attributs. Sandra Schüren

30 Graduated Symbols Sandra Schüren

31 Graduated Symbols Felder einer Klasse werden mit demselben punkthaften Symbol gekennzeichnet. Sandra Schüren

32 Proportional Symbols Sandra Schüren

33 Propotional Symbols Größe hängt proportional vom Wert ab 25.10.04
Sandra Schüren

34 Dot Density Sandra Schüren

35 Dot Density Jeder Punkt steht für einen Wert des Attributs 25.10.04
Sandra Schüren

36 Diagramm-Darstellungen
Zur Visualisierung einer großen Menge von Daten: Pie Charts (Kreisdiagramm) Bar/Column Charts (Säulendiagramm) Stacked Charts (Stabdiagramm) Sandra Schüren

37 Pie Charts Sandra Schüren

38 Bar/Column Charts Sandra Schüren

39 Stacked charts Sandra Schüren

40 Multiple Attributes Zur gleichzeitigen Darstellung mehrerer Attribute
Sandra Schüren

41 2. Aufgabe Fügt in ArcMap folgende Datei ein: D:\GIS-Data\ESRI\world\Energy Consumption Per Capita.lyr und ...\world\cntry02 (Ihr müsst die Datei zuerst auf euer Laufwerk U kopieren und dann durch den ArcCatalog hinzufügen.) Stellt mit Hilfe der Graduated Symbols den Ernergiekonsum der Welt dar, benutzt dafür bitte 5 Klassen. Sandra Schüren

42 Lösungsansatz zu Aufgabe 2
Rechter Mausklick → Properties Sandra Schüren

43 Lösungsansatz zu Aufgabe 2
Datensatz auswählen Öffnen zum Verändern der Klassenanzahl Wähle Graduated Symbols Sandra Schüren

44 Lösungsansatz zu Aufgabe 2
Sandra Schüren

45 Literaturangaben Christoph B. Jones, Geographical Information Systems and Computer Cartography, Longman Verlag, 1997 Mitchell, Andy, The ESRI Guide to GIS Analysis Volume 1: Geographic Patterns & Relationships, ESRI Press, 1999 Dickmann, Frank; Zehner, Klaus. Das Geographische Seminar. Computerkartographie und GIS, 2. Auflage. Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag GmbH, 2001 Sandra Schüren

46 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Sandra Schüren


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