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Die Hochschulbibliographie der Ruhr-Universität Bochum

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Präsentation zum Thema: "Die Hochschulbibliographie der Ruhr-Universität Bochum"—  Präsentation transkript:

1 Die Hochschulbibliographie der Ruhr-Universität Bochum
Herzlichen Dank für die Einladung und die Möglichkeit in diesem Rahmen heute über den aktuellen Stand der Hochschulbibliographie und ihre mögliche Weiterentwicklung zu berichten. Die Hochschulbibliographie der Ruhr-Universität Bochum Veronika Josenhans

2 Übersicht Die Hochschulbibliographie bis heute Rückblick
Inhalt – was wird erfasst? Aktueller Stand Zentrale Dienste Mögliche weitere Ausbaustufen Vervollständigung der bibliographischen Daten Vervollständigung der personenbezogenen Daten Einführung des Dienstes der persönlichen Publikationsliste Datenverbessernde Maßnahmen in Web of Science / Scopus Verknüpfung der Publikationsdaten mit Projekten Zukunft Anbindung der Hochschulbibliographie an ein Forschungsinformationssystem (FIS) Meine ich hoffe nicht allzu lange Präsentation gliedert sich in drei Teile. Teil 1 thematisiert die Hochschulbibliographie bis zum Status Quo. Auf dieser Basis geht es in Teil 2 um ihre Weiterentwicklung der Hochschulbibliographie untergliedert in fünf mögliche Ausbaustufen und in Teil 3 folgt unter dem Stichwort FIS noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft.

3 Rückblick Anlass für die Schaffung der Hochschulbibliographie
Vollantrag der RUB bei der Exzellenzinitiative 2007: manuelle Erhebung der Publikationen aller RUB-Wissenschaftler/-innen = nicht fehlerfrei, nicht vollständig, nicht nachnutzbar Lösung für alle Anforderungen einen zentralen Publikationsdatenpool schaffen Hochschulverwaltung: Rankings, Statistiken, Reports, Evaluationen, LOM Wissenschaftler/-innen: Publikationslisten aller Arten und für alle Zwecke Forschung: Verknüpfung mit FIS und Forschungsdaten Rektorat beauftragte UB mit „Projekt Hochschulbibliographie“ Start 08/2008 Beginn Datenerfassung 01/2009 Aus den Erfahrungen der Datenerhebung für die bibliometrischen Analyse im Rahmen der zweiten Runde der Exzellenziniative 2007 (damals wurden dazu alle Daten manuell erhoben und ausgezählt) hat man damals Konsequenzen gezogen und beschlossen einen zentralen Publikationsdatenpool der RUB zu schaffen um zukünftig für alle denkbaren Anforderungen verschiedenster Nutzergruppen besser vorbereitet und aufgestellt zu sein. Das Projekt Hochschulbibliographie startete Mitte 2008 und Anfang 2009 wurde dann mit der Datenerfassung begonnen.

4 Inhalt - was wird erfasst?
erfasst werden sämtliche Publikationen der RUB-Mitglieder vor, während und ggf. nach ihrer RUB-Zugehörigkeit weiter Begriff von Publikation = alles, was auf den Publikationslisten verzeichnet ist Woher kommen die Publikationsdaten? 95 % Akquise und Recherche (= Team Hochschulbibliographie) bibliographische Datenbanken (Web of Science und weitere Quellen) EVALuna biblio (Medizin) Publikationslisten im Internet Telefon- und Mailkontakt 5% Datenmeldung (= Wissenschaftler/-innen) Wir erfassen sämtliche Publikationen der RUB-Mitglieder vor während und auf Wunsch gerne auch nach Ihrer RUB-Mitgliedschaft. Dabei liegt der Hochschulbibliographie ein sehr weiter Begriff von Publikation zugrunde. Da die WissenschaftlerInnen ihre Publikationslisten über die Hochschulbibliographie pflegen können nehmen wir alles auf, was auf ihren Publikationslisten verzeichnet ist. Neben Monographien und Aufsätze verzeichnet die Hochschulbibliographie daher bisher auch Patente, Gutachten, Vorträge, Poster und sogar Bühnenwerke und Hörbucher. Wie kommen wir an die Publikationsdaten? Fast alles wird durch das Team der Hochschulbibliographie akquiriert und recherchiert und nur geschätzte 5% kommt bisher durch die Datenmeldungen der Wissenschaftler selbst herein. Aber damit sind wir binnen sechs Jahre bereits sehr weit gekommen ….

5 Aktueller Stand 103.631 Publikationen in 49 Publikationstypen
Profile von über RUB-Wissenschaftler-/innen Publikationen sind über 670 Organisationseinheiten der RUB zugeordnet Drittgrößte Hochschulbibliographie in Deutschland! Denn aktuell verzeichnet die Hochschulbibliographie fast Publikationen in 49 Publikationstypen. Diese Publikationen sind mit den Profilen von über RUB-Wissenschaftler-/innen verknüpft und diese wiederum sind über 670 Organisationseinheiten der RUB (Fakultäten, Institute, Lehrstühle, Projekten, Kliniken und ihren Abteilungen) zugeordnet. Damit ist die Hochschulbibliographie der RUB in kürzester Zeit zur X-größten Hochschulbibliographie der XX an den 108 deutschen Universitäten geführten Bibliographien. Wir haben dazu letzte Woche spontan eine kleine Umfrage gestartet, die folgende Ergebnisse lieferte.

6 Zentrale Dienste (1) Rechercheplattform Suchen und Browsen
(2) Bereitstellung von Publikationslisten Neu: Automatische Generierung von Publikationslisten für Wissenschaftler-innen Lehrstühle Forschungsprojekte (3) Bereitstellung von Daten für bibliometrische Analysen aktuell CHE-Ranking Momentan bietet die Hochschulbibliographie drei zentrale Dienste an. Zunächst eine Rechercheplattform die komfortables Suchen und Browsen ermöglicht. Die Hochschulbibliographie ist suchmaschinenindexiert und so ist die weltweite Sichtbarkeit der RUB-Publikationen auch über Google und Co. gesichert. Reiter zeigen: Publikationen Suchmaschine arbeitet mit Häufigkeiten und so kann man bereits hier statistische Einblicke erhalten. Filter zeigen. Lancet-Artikel anklicken: Wir reichern Datensätze mit allen greifbaren Informationen an. Hier sämtliche Autoren, Sprache, Fachvokabular so vorhanden, freie Schlagwörter, Web of Science / PubMed ID, und ganz neu auch Wahrnehmungsanalysen, freier Dienst Altmetrics, Zitationszahlen von Web of Science und PubMed Fakultäten Zentrale Einrichtungen Research Campus Profile: hier das von Prof. Ostendorf zeigen 2) Seit Anfang diesen Jahres bieten wir neu den Service an über die Hochschulbibliographie Publikationslisten auf den eigenen Webseiten automatisch generieren zu lassen. Dabei können wir zahlreiche Wünsche berücksichtigen, z.B. im Blick auf die Gruppierung (nach Jahren, nach Publikationstypen) oder im Blick auf die Stile. Hier ein paar Beispiele. 3) Auch stellen wir auf Wunsch jederzeit Daten für bibliometrische Analysen bereit. Jüngst haben wir beim Datenabgleich für das CHE-Ranking unterstützt.

7 Mögliche weitere Ausbaustufen
a) Vervollständigung der bibliographischen Daten Wissen über den vollständigen Publikationsoutput der RUB = Voraussetzung für alle weiteren Ausbaustufen Vorteile Maximale Sichtbarkeit der Publikationsleistungen der RUB Optimale Datengrundlage für Analysen, Statistiken und Reports Ressourcenplanung Erfassung rückwirkend ab Erscheinungsjahr 2010 Vollständigkeit ist am erreicht = 5,2 VZÄ (E 6) Mit über Publikationen im Rücken stehen wir an einem Punkt an dem es Sinn macht über weitere Ausbaustufen nachzudenken. Die u.E. fünf wichtigsten möchte ich jetzt kurz vorstellen. Die Vervollständigung der bibliographischen Daten steht auf der Liste ganz oben. Das Wissen über den vollständigen Publikationsout der RUB ist eigentlich die Voraussetzung für die gewinnbringende Umsetzung der nachfolgend skizzierten weiteren Ausbaustufen. Zwei wesentliche Vorteile Maßnahme liegen auf der Hand: Maximale Sichtbarkeit der Publikationsleistungen der RUB und die Schaffung einer optimalen Datengrundlage für Analysen, Statistiken und Reports. Bei dieser Stufe haben wir uns an die Ressourcenplanung gewagt. Sollen rückwirkend die Publikationen ab 2010 erfasst werden und die Volllständigkeit Ende 2016 erreicht sein, sind wir auf den Personalbedarf von 5,2 VZA (E 6) für 15 Monate gekommen. Die einzelnen Schritte der Kalkulation habe ich auf der Vorlage für diese Sitzung aufgeführt. Bei den nun folgenden Ausbaustufen gibt es von unserer Seite keine Ressourcenplanung, da diese aus dem Stegreif kaum kalkulierbar sind, da sie von zu vielen Faktoren abhängen. E 5: ,10 € E 6: ,09 € 5,2 VZA auf 15 Monate = – € [Mit den beiden Tarifsteigerung käme man für die E 5 dann auf ,07 € und für die E 6 auf ,60 €.]

8 Mögliche weitere Ausbaustufen
b) Vervollständigung der personenbezogenen Daten (Teil II) = Identifizierung der RUB-Mediziner/-innen RUB-Autorenschaft bei tausenden medizinischen Publikationen bisher unklar Maßnahmen Erfassung aller RUB-Mediziner/-innen in der Hochschulbibliographie Notwendig: aktuelle und vollständige Personallisten*) des UK RUB *) Datenschutz gewährt, notwendig sind nur vollständige Namen und die direkte Zuordnung zur Klinik bzw. Abteilung Neben den bibliographischen Daten müssten auch die personenbezogenen Daten in der Hochschulbibliographie komplettiert werden. D.h. wir müssten dringend alle RUB-Mediziner-/innen identifizieren. Momentan sind bei tausenden medizinischen Publikationen die RUB-Autorenschaften ungeklärt. Um diesen Zustand zu ändern müssten wir alle RUB-MedizinerInnen in der Hochschulbibliographie erfassen und bräuchten dazu aktuelle und vollständige Personallisten des UK RUB. Mit Freude haben wir auch gesehen, dass vier weitere Kliniken zum UK dazugekommen sind, deren Publikationsdaten und Ärzte müssten wir dann auch gleich noch mit erfassen.

9 Mögliche weitere Ausbaustufen
c) Einführung des Dienstes der persönlichen Publikationsliste für alle RUB-Wissenschaftler/-innen Vorteile Wissenschaftler/-in spart Zeit und Arbeit einheitliche und hochwertige Präsentation der RUB-Publikationen auf allen RUB-Webseiten Aktualisierung der Hochschulbibliographie ist weitestgehend gesichert (!!!) Maßnahmen Kontaktaufnahme zu allen RUB-Wissenschaftler/-innen Bei Bedarf Hilfestellung bei Konfiguration und Einbettung des Dienstes in die Webseite(n) Eine weitere sinnvolle Ausbaustufe ist die Einführung des Dienstes der persönlichen Publikationsliste für alle RUB-Wissenschaftler/-innen. Wird dieser Dienst campusweit installiert, sparen dies jedem einzelnen Wissenschaftler Zeit und Arbeit und die einheitlich-hochwertige Präsentation der RUB-Publikationen auf den RUB-Webseiten ist gesichert. Ein erhoffter Nebeneffekt ist zudem, dass die Hochschulbibliographie sich „automatisch“ aktualisiert, d.h. dass die Wissenschaftler/-innen ein aktives Interesse daran haben, ihre Publikationen zu melden. Die Einbettung des Dienstes in die persönlichen Webseiten geht sehr einfach und für computeraffine ist dieser selbsterklärend. Jedoch haben wir bereits die Erfahrung gemacht, dass es momentan ein ein relativ großer Aufwand ist den Dienst zu installieren, da wir dafür sehr viele Sonderwünsche umsetzen. Werden die Sonderwünsche anhalten, rechnen wir mit einem nicht unerheblichen Bedarf an Hilfestellung. Dieser Bedarf könnte sich jedoch reduzieren, wenn der Dienst zentral beworben wird und die RUB-WissenschaftlerInnen mit einer begrenzten Anzahl möglicher Varianten auskommen könnten.

10 Mögliche weitere Ausbaustufen
d) Datenverbessernde Maßnahmen in Web of Science / Scopus *) Vorteile Korrekte Daten können Positionierung der RUB bei internationalen Hochschulrankings positiv beeinflussen. Voraussetzung für die korrekte Ermittlung wichtiger bibliometrischer Kennzahlen wie h-Index Maßnahmen Einführung der Autoren-ID „ORCID“ für RUB-Mitglieder Korrekturen in den Datenbanken (bezogen auf RUB-Autor/-innen und RUB-Zugehörigkeit) RUB-Wissenschaftler/-innen nutzen ORCID-ID bei Kommunikation mit Verlagen *) Die RUB hat Scopus bisher noch nicht lizenziert. Ferner könnten datenverbessernde Maßnahmen in den großen bibliographischen Datenbanken vorgenommen werden. Da sowohl Web of Science als auch Scopus die Basis großer Hochschulranking sind (QS, THE = Scopus; Shanghai = Web of Science) können korrekte Daten die Positionierung der RUB bei diesen Rankings positiv beeinflußen. Auch hätte jeder einzelne Wissenschaftler etwas davon, da beide Datenbanken die Grundlage für die Gewinnung wichtiger bibliometrischer Kennwerte wie z.B. den H-Index sind. Die Maßnahmen, die hier ergriffen werden müssten, wäre zum einen die Einführung einer Autoren-ID für RUB-Mitglieder. Weltweit setzt sich dazu gerade die Open Researcher and Contributor ID kurz ORCID durch. Über diese ID sind Autoren eineindeutig identifiziert und zugleich korrekt der RUB zugeordnet. Kommuniziert der Wissenschaftler in Zukunft im wissenschaftsbezogen Dialog mit dieser ID z.B. wenn er einen Aufsatz beim Verlag einreicht, holt sich der Verlag alle Angaben aus ORCID und diese wandern dann auch korrekt in die bibliographischen Angaben und in die großen Datenbanken hinein. Um retrospektiv die Daten zu verbessern muss man direkt in die Datenbanken eingreifen und Korrekturen durchführen (verschiedene Personenansetzungen zusammenführen, diese mit der ORCID in Beziehung setzen und dann alle Publikationen der korrekten Person zuordnen).

11 Mögliche weitere Ausbaustufen
e) Verknüpfung der Publikationsdaten mit ihren Projekten Vorteile Informationen über den Publikationsoutput aus Projekten Verbesserte Präsentation der in Projekten entstandenen & geförderten Publikationen Maßnahmen Festlegung welche Projekte erfasst werden sollen (EU, DFG, weitere?) Einbindung von Projektdaten anderer Plattformen (z.B. für EU-Projekte = CORDIS) Sofern keine Projektdaten nachgenutzt werden können: rudimentäre Erfassung von Projekten Identifizierung jeweils aller Projekt-Publikationen Erweiterung der Rechercheplattform zur Präsentation der Projekt-Publikationen Beispiel: McCaskill, J. S., von Kiedrowski, G., Oehm, J., Mayr, P., Cronin, L., Willner, I., … Wills, P. R. (2012). Microscale chemically reactive electronic agents. International journal of unconventional computing, 8(4), 289–299. Last but not least ist eine weitere Ausbaustufe, die Publikationsdaten in der Bibliographie mit den Projekten in deren Rahmen sie entstanden sind zu verknüpfen. Neben dem Wissen über das Publikationsoutput aus den Projekten die an der RUB laufen hätte man so zugleich die Präsentation der Projektpublikationen verbessert. Einige Maßnahmen die in diesem Kontext ergriffen werden können habe ich hier aufgeführt. Wir haben hier ein bisschen vorgearbeitet, um ein Beispiel dazu präsentieren zu können.

12 Mögliche weitere Ausbaustufen
Zusammenfassung Vervollständigung der bibliographischen Daten Vervollständigung der personenbezogenen Daten Einführung des Dienstes der persönlichen Publikationsliste Datenverbessernde Maßnahmen in Web of Science / Scopus Verknüpfung der Publikationsdaten mit Projekten Alle Ausbaustufen sind … zentral, um auf Dauer für zahlreiche Anwendungen qualitativ hochwertige Daten zu schaffen. Teile des „akademischen Identitätsmanagements“, es „bedeutet, das eigene wissenschaftliche Profil stimmig darzustellen und soweit möglich dafür zu sorgen, dass die eigenen Leistungen zutreffend zugeordnet werden.“ (DOI: /coscv2.92) Vorarbeiten für die Anbindung an ein FIS Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle Ausbaustufen zentral ist um auf Dauer für viele Anwendungen qualitativ hochwertige Daten zu schaffen. Sie sind Teil des akademischen Identitätsmanagement und helfen das wissenschaftliche Profil sowohl jedes einzelnen RUB-Wissenschaftlers als auch der RUB zu verbessern und zu schärfen. Und last but not least sind diese Ausbaustufen auch wichtig als Vorarbeiten für die Anbindung an ein FIS, so die RUB eines einführen möchte.

13 Zukunft Anbindung der Hochschulbibliographie an ein FIS
Aktuell laufende Weiterentwicklung der Hochschulbibliographie zu einer reinen Online-Anwendung*) ist auch Vorarbeit für die Anbindung an ein FIS, da das neue Datenmodell den für FIS empfohlenen Metadatenstandard (CERIF) berücksichtigen wird. Beispiele für FIS Pure (Analysetool: SciVal, Datenbasis: Scopus) = Elsevier Converis (Analysetool: InCites, Datenbasis: Web of Science) = Thomson Reuters In beide Produkte können die Daten der Hochschulbibliographie integriert werden. *) Weiterentwicklung erfolgt zusammen mit dem Team Hochschulbibliographie der TU Dortmund. Die aktuell laufende Weiterentwicklung der Hochschulbibliographie zu einer reinen Online-Anwendung ist indirekt auch eine Vorarbeit für die Anbindung eines FIS, da das Datenmodell, das wir gerade neu entwickeln, den für FIS empfohlenen Metadatenstandard berücksichtigt. Zwei Beispiele für FIS sind Pure und Converis. Beide haben den Vorteil, dass sie direkt mit einer der beiden wichtigen Fachbibliographien interagieren, was zugleich aber auch ein großer Nachteil ist, da sie aus den Häusern Elsevier und Thomson Reuters kommen. In beide Produkte – so wurde uns gesagt – könnten die Daten der Hochschulbibliographie integriert werden. Und sowohl über Pure als auch Converis könnte man direkt Einfluss auf die Daten in der jeweils zugrunde liegenden bibliographischen Datenbank nehmen und Personal- und Publikationsdaten vollumfänglich matchen.

14 Herzlichen Dank! Veronika Josenhans (ORCID: 0000-0002-9806-8526)
Universitätsbibliothek Bochum


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