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Albert F. Reiterer Demographie 6: Horizontale Mobilität – Wanderung Artverbreitung – „Völkerwanderung“ – Moderne Migration Hatten die Vandalen ein Visum,

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1 Albert F. Reiterer Demographie 6: Horizontale Mobilität – Wanderung Artverbreitung – „Völkerwanderung“ – Moderne Migration Hatten die Vandalen ein Visum, als sie in das römische Nordafrika einwanderten? Hatten die Nazis Visa, als sie den polnischen „Warthegau“, die Weichsel-Ebene besiedelten? Die Wanderungs-Soziologie leidet darunter, dass Begriffe aus der heutigen modernen Welt auf ganz unterschiedliche Situationen angewandert werden. Und sie leidet darunter, wie Sozialwissenschaft allgemein, dass mit diesen Konzepten politisch agiert und agitiert wird – von allen Seiten. Wanderung ist ein Prozess, geboren aus einer individuellen Entscheidung heraus, der allerdings in der Gegenwart in ein soziales Phänomen mit beträchtlichem Umfang mündet: in „Wanderungsströme“. Auch Flucht resultiert aus individuellen Entscheidungen, kann aber kaum mehr als „freiwillig“ gekennzeichnet werden. Schließlich sind Zwangsumsiedlungen, Deportationen überhaupt nicht mehr im Wanderungskonzept unterzubringen. Das ist nicht etwa scholastische Wortklauberei: Diese unterschiedlichen Vorgänge gehorchen jeweils anderen Regelhaftigkeiten. Alle zusammen können wir sie unter dem Begriff (räumliche) Mobilität zusammen fassen. Denn diese hat demographische Auswirkungen, wenn auch jeweils unterschiedliche.

2 Stufe 1: Die ersten 2 Millionen Jahre
In einem aus heutiger Sicht ungeheuer langsamen Prozess breitet sich die Gattung homo im Alt-Paläolithikum (ältere Altsteinzeit) von Afrika ausgehend über fast die ganze Erde aus – fast: denn weder Amerika noch Australien wurde erreicht, und die sehr nördlichen Breiten waren diesen „Menschen“ ebenfalls nicht zugänglich. Homo sapiens hingegen besiedelte auch diese Gebiete spätestens vor Jahren, wahrscheinlich früher. Nur die eigentliche Arktis wurde erst deutlich später erreicht. In dieser Stufe sollten wir das Wort „Wanderung“ vermeiden. Es hat einen zu modernen Beigeschmack. Es war die Ausbreitung einer neuen zoologischen Kategorie wie z. B. des Pferdes. Aber es gab einen wesentlichen Unterschied zum Pferd: Dieses neue zoologische Taxon hatte Bewusstsein und höhere Intelligenz entwickelt. Diese Ausbreitung ging daher bald in irgend einer Weise geplant vor sich: In diesem Sinn haben wir doch schon ein wichtiges Element der Wanderung gegeben. Von einem Ursprung und einem Ziel kann allerdings schon deswegen nicht die Rede sein, weil der Lebensraum erst schrittweise – das soll man wörtlich nehmen – erkundet werden musste. In dieser Phase ging es um die Erschließung der Erde. „Wanderung“ hingegen setzt ein bereits irgendwie bekanntes Ziel voraus, das zu erreichen man sich aus ganz bestimmten Motiven entschlossen hat. Gattung (schwarz) und Art homo sapiens (rot) breiten sich aus

3 Stufe 2: Die nächsten 8000 Jahre
Mit der Produktion seiner Subsistenzmittel wird homo sapiens erst zum „Menschen“ Die Ausbreitung des Pflanzen- und Ackerbaus sowie etwas später der Viehzucht erfolgte von einer Reihe von einander unabhängiger Zentren aus, möglicherweise von neun. Nur 2 – 3 wurden weltgeschichtlich wirklich bedeutsam: der Vordere Orient und Süd- (das Yangtse-Tal) sowie Nord-China. Diese Ausbreitung erfolgte in kleinräumigen Wanderungen an „demischen Fronten“. Jungsteinzeitliche Dörfer wuchsen bis zu einer gewissen Grenze, zwischen 150 und 250 Köpfen. Im Rhythmus von 1 – 2 Generationen unterlagen sie dann einem Spaltungs- und Sezessionsprozess (Konflikte, jedoch kaum Konfliktlösungs-Institutionen!). So konnte an diesen Fronten, schmalen vorrückenden Siedlungsstreifen, ein hohes Bevölkerungswachs-tum auftreten: Agrargesellschaften wuchsen später langfristig vielleicht um +0,1 % pro Jahr – hier aber um bis zu +1 %. Solche Ausbreitungsprozesse der neuen Wirtschaftsweise durch „Wanderungen“, die Neolithisierung Europas, brauchten lange: Man hat die Geschwindigkeit auf etwa 1 km pro Jahr geschätzt: Das wäre pro Generation etwa ein neues Dorf. Wahrscheinlich trugen ähnliche Prozesse auch die Verbreitung der indogermanischen Sprachen. Auch in historisch leichter greifbaren Zeiten gab es vergleichbare Wanderungen (die Bantu-Wanderung im zentralen und südlichen Afrika, die Polynesische Siedlung, …). Sehr ähnlich wie auf Stufe 2, in Wirklichkeit nur als Sonderform, erfolgten organisierte Sezessionen und Kolonisationen (nächste Folie). Sie gingen jedoch schon von größeren Zentren, von Städten, von Poleis aus, oder aber jedenfalls von politisch organisierten Gruppen.

4 Stufe 2b: Kollektive Wanderungen – „Völkerwanderungen“
Prozesse dieser Art waren die phönikischen und griechischen Kolonisationen im Mittelmeer-Raum und teilweise deutlich darüber hinaus, rund ums Schwarze Meer, am Roten Meer (Adulis), am Atlantik (Lixos, Gades, Tartessos). Dazu gehörten auch die arische Wanderung nach Nordindien, die arabisch-islamische Wanderung nach Nordafrika, die Wanderung der Azteken-Vorfahren nach Tenochtitlan (Hochtal von Mexico). Dazu gehörte schließlich die europäische „Völkerwanderung“ des beginnenden Mittelalters, vor allem in Mittelmeer-Gebiete. Diese Wanderungen hatten demographisch – d. h. i. S. höheren Wachstums – wenig Effekt, teils sogar negativen. Umso wirksamer gestalteten sie die politische Landschaft der betroffenen Gebiete um und brachten neue ethnische Konstellationen hervor (Ethnogenese rund um kleine herrschende Bevölkerungskerne, usw.). Man wollte genetisch Sprachentstehung und ähnliche Prozesse als Wanderungen verfolgen (L. L. Cavalli-Sforza). Das stiftet nur Verwirrung – es ist in Wirklichkeit ein fast rassistisches Anliegen: Die rund 1,2 Mrd. Menschen, die heute eine Form des Chinesisch sprechen, stammen zum größten Teil nicht von der nordchinesischen Bevölkerung ab, welche die Sprache(n) verbreitete. Ebenso dürfte der Großteil der Inder im Hindu-Gürtel keineswegs von der arischen Einwanderergruppe abstammen, ebenso wenig, wie der Großteil der US-Bevölkerung britischer Abstammung und der Großteil der Peruaner spanischer Herkunft sind. Wanderungsprozesse sind wesentlich, doch sprachliche und ethnische Zugehörigkeit hängt selten davon, meist aber von politischen Abläufen und von Assimilation der Unterworfenen, manchmal auch der Herrschenden (Mongolen und Manchus in China) ab.

5 Stufe 3: Moderne Migration – 4.1 Übergangsformen
Beginn 16. Jahrhundert: Die spanische Kolonisierung Südamerikas beginnt Ab Mitte 17. Jahrhunderts: Holländer, spätere Buren, beginnen mit der Kolonisation Südafrikas Ab 1830: Franzosen beginnen Algerien zu kolonisieren Dies sind Wanderungsbewegungen, jedoch bilden sie eine Zwischenphase zwischen der individuellen Wanderung aus vorwiegend wirtschaftlichen Motiven und einer politisch organisierten Kolonisierung oder schlichten Raubzügen Die demographischen Auswirkungen dieser Wanderungs-Bewegungen im Rahmen des europäischen Imperialismus und seiner Vorläufer waren erheblich. Südamerika wurde Teil des demographischen und politischen Weltsystems, erst als und insoweit es Menschen europäischer Herkunft besiedelten. Die Besiedelung Algeriens durch Europäer blieb allerdings eine lange historische Episode. Ein etwas anderer Prozess lief in Nordamerika ab. Für einige Auswanderungsländer wurde dieser Bevölkerungsverlust öffentlich zu einem Problem. Der italienische Faschismus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich an diesem Thema sowie an der Frage der Kolonien und war dann bereit für Mussolini. Die Versuche kollektiver italienischer Kolonisierung (Libyen, Äthiopien) scheiterten allerdings jämmerlich. Hingegen wurde Argentinien zu einem wichtigen Ziel individueller italienischer Auswanderung, ebenso wie die USA und noch einmal spät, in kleiner Anzahl, Österreich (Trientiner in Vorarlberg) und in sehr viel größerer noch später, in den 1960er Jahren, Deutschland. Die Vorläufer der individuellen Auswanderungen waren jene in Gruppen organisierten Auswanderer aus im Wesentlichen religiöse-weltanschaulichen Motiven, die ihr neues Jerusalem in Nordamerika aufbauen wollten (Paradigma: die Mayflower-Siedlung von 1620). Aus ihrem Motiv her war die Auswanderung in einer Gemeinschaft naheliegend und wichtig.

6 3.2 Das 19. Jahrhundert: Die große europäische Auswanderung
Der Erste Demographische Übergang in Europa überfordert die wirtschaftlichen Strukturen des Kontinents. Auswanderung war ein wichtiges Ventil. Die Menschen aus Irland, dann Deutschland und Mitteleuropa, wieder etwas später aus Skandinavien, Polen, Russland, Italien und Südeuropa allgemein versuchten dem Hunger und dem Elend zu entgehen und vor allem in den USA, Kanada, Südamerika und Australien ein besseres Leben aufzubauen. Teils sind auch wieder politisch-weltanschauliche Motive erkennbar: Liberale und Sozialisten des Jahres 1848 müssen fliehen, um der Hinrichtung zu entgehen und wollen in einer Neuen Welt ihre Vorstellungen verwirklichen. Osteuropäische Juden wollen den Pogromen entgehen; das ist also der Flucht ähnlicher als der Auswanderung. Ende des 19. Jahrhunderts beginnt eine nativistische Bewegung in den USA – nach manchen Vorbildern bereits im 18. Jahrhundert (Benjamins Franklins Abneigung gegen die Deutschen) – gegen die Einwanderer, nicht gegen alle, sondern gegen Segmente unter ihnen. Zuerst wurden Iren abfällig betrachtet; dann entwickelte sich eine Xenophobie gegen Polen, Russen und Juden, gegen Osteuropäer insgesamt. Schließlich wurden Südeuropäer, vor allem Italiener in die Rolle der Untermenschen geschoben. Insbesondere aber waren es die Chinesen, die schließlich zu Halbmenschen erklärt wurde. Der “Chinese Exclusion Act”, zum ersten Mal 1896 im US-Congress durch gebracht, schloss Chinesen – sie stellten vorher viele Arbeiter im Eisenbahnbau – von der Einwanderung überhaupt aus. In einer Reihe von Einwanderungsgesetzen wurden an der Wende zum neuen Jahrhundert und die Jahrzehnte danach Quoten festgelegt, welche ohne den Rassismus auszusprechen, im gewünschten Sinn wirkten: 1924 wurde die Einwanderung z. B. auf jeweils 2 % der Staatsbürger beschränkt, welche 1890 eingewandert waren, also zu einer Zeit, als noch nicht viele Ost- und Südeuropäer und Asiaten ins Land kamen.

7 3.3 Die Gegenwart weltweit Ab- und Zuwanderung 2005
Zentrum – Peripherie ist die Struktur der Gegenwarts-Welt, und sie spiegelt sich nicht zuletzt in den Wanderungsströmen. Die Länder, die teils wirklich, teils scheinbar nicht ins Bild passen, sind entweder Zufälle eines Jahres, weil eine Rückwanderung aus Flüchtlingswellen vorher erfolgte (Einwanderung in Afghanistan, Liberia); oder aber sie sind regionale Subzentren mit gegenüber den Nachbarn etwas erhöhtem Wohlstand (Botswana, Nigeria).

8 Beispiel Österreich Österreich war wie fast ganz Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1950er Auswanderungsland, auch weil die Kriegsende-Flüchtlinge noch abgebaut wurden. Der rasante Aufschwung ging bis damals noch mit hoher Arbeitslosigkeit einher. Anfang der 1960er wurden die Arbeitskräfte knapp. Erste Anwerbe-Büros in Istanbul wurden eröffnet. Bald begann die Zuwanderung vor allem aus Jugoslawien spontan zu laufen. Fast alle Zuwanderer damals dachten an eine Rückkehr nach einigen Jahren. Tatsächlich kehrte der deutlich größere Teil irgendwann ins Ursprungsland zurück. Nur eine Minderzahl blieb. Die Rotation war hoch. Sie ist es heute noch mehr. 1973 gab es einen ersten Höhepunkt an nichtösterreichischen Arbeitskräften, und auch die ersten fremdenfeindlichen Tendenzen. Danach überwog tendenziell die Abwande-rung bis Ende der 1980er Jahre (Bruch in der wirtschaftlichen Wachstumsentwicklung ab 1973, in Österreich um einige Jahre verschoben). Seit den 1990ern ist die Zuwanderung kaum mehr an die gute Konjunktur gebunden; sie wurde zu einem Selbstläufer, getrieben von push-Faktoren. Auch die Struktur der Herkunftsländer änderte sich etwas. Es gab zunehmend Türken statt (Ex-) Jugoslawen. Andere Osteuropäer gewannen nach der „Wende“ an Gewicht. Außereuropäische Zuwanderung wurde sichtbar, nicht zuletzt als illegale Zuwanderung über die Asyl-Schiene („die Nigerianer“).

9 Wer wandert? Es ziehen „junge achiever“ dem Wohlstand nach.
Zuwanderer sind junge, leistungsfähige und -willige Menschen im Reproduktionsalter. Sie erhöhen also nicht nur die Bevölkerung direkt, sondern tragen auch überproportional zu den Geburten bei. In Österreich und Deutschland wäre die TFR ohne Zuwanderer bei etwa 1,2. Zuwanderer sind nicht die Ärmsten unter den Armen. Um auswandern zu können, muss man über minimale Mittel verfügen. Sie sind auch keineswegs die schlechtest Gebildeten ihres Ursprungslandes. Beide Charakteristiken machen die Wanderung zu einem Problem für die Ursprungsländer: Ihnen kommen die aktivsten und besten Arbeitskräfte abhanden. In den Zielländern werden diese aber tendenziell in den schlecht qualifiziertes Berufen eingesetzt. Integrationsprobleme Unterschichtung Remissionen: Überweisungen an die Heimatländer.

10 Wanderung und / oder Flucht?
Zwangs-Wanderung: Flucht – Vertreibung – Umsiedlung; ein Beispiel Nationenaufbau fand in der politischen Wirklichkeit häufig als ethnische Säuberung statt. Die größten organisierten Umsiedlungsaktionen der Geschichte: Türkei – Griechenland 1923 Das Ende des „Tausendjährigen Reiches“ und seine Folgen: Flucht und Vertreibung der Deutschen; auch Ungarn waren in wesentlich bescheidenerem Ausmaß betroffen Indien – Pakistan 1946: die größte und auch die blutigste Umsiedlungsaktion der bisherigen Geschichte Einwanderung ist eine Frage der nationalen Politik Flucht hingegen ist eíne Frage des humanitären Völkerrechts, also prinzipiell nicht mehr durch einheimisches Recht geregelt, sondern durch zwischenstaatliche Verträge zum Schutz der Menschen – Zweites Genfer Protokoll und Zusatzprotokolle; EMRK

11 Probleme: Integration, Unterschichtung, Identität
*) Kultur-Differenzen führen zu Konflikten zwischen Einheimischen und Zuwanderern: „Europäische Werte“ (Menschenrechte) gegen Tradition *) Zuwanderer bilden infolge geringerer Ansprüche und größerer Bereitschaft, schlechte oder prekäre Arbeitsbedingungen in Kauf zu nehmen, eine „Schmutzkonkurrenz“ für schlecht ausgebildete und bezahlte einheimische Arbeitskräfte: Unterschichtung tritt ein; die Ungleichheit wächst. *) Einheimische fürchten um ihre Identität und ihren Wohlstand Jedoch: Unter derzeitigen Umständen gibt es keine Alternative zu Zuwanderern. ALLE HOCHENTWICKELTE GESELLSCHAFTEN SIND „EINWANDERUNGSLÄNDER“ Niedrigeres Anspruchs-Niveau führt zur Konkurrenzierung hiesiger Unterschichten – die Löhne werden gesenkt.

12 Fragen – Diskussionen; Literatur
Aussage: Wanderung ist ein Prozess, in welchem „Weltgesellschaft“ hergestellt wird Zentrum – Peripherie drückt sich hier als Zuwanderung und Abwanderung aus. Fragen: (1) Diskutieren Sie den Begriff des „Flüchtlings“ und des „Wirtschaftsflüchtlings“! (2) Zählen Sie Vor- und Nachteile der Wanderung für die Quell-Länder auf! (3) Eruieren Sie, wie hoch die „Rotation“ (Zuwanderung, Abwanderung, Saldo und ihre Verhältnisse) in Österreich war bzw. ist? Benhabib, Seyla (1996), ed., Democracy and Difference. Contesting the Boundarioes of the Political. Princeton, N. J.: Princeton University Press. Brettell, Caroline B. / Hollifield, James F. (2000), eds., Migration Theory. Talking across Disciplines. New York – London: Routledge. Jones-Correa, Michael (1998), Gender, Immigration, and Political Participation. In: Int. Migration Review 32, 326 ff. Kalter, Frank / Granato, Nadia (2002), Demographic Change, Educational Expansion, and Structural Assimilation of Immigrants. The Case of Germany. In: Eur. Soc. Review 18, 199 – 26. Kofman, Eleonore / Phizacklea, Annie / Rhaguram, Parvati / Sales, Rosemary (2000), Gender and International Migration in Europe. Employment, Welfare and Politics. London: Routledge. Lebhart, Gustav (2003), Volkszählung 2001: Geburtsland und Staatsangehörigkeit. In: Statistische Nachrichten Heft 4, 258 – 266. Park, Robert E. / Miller, Herbert A. (1969 [1921]), Old World Traits Transplanted. New York: Arno Press (Original: Harper & Brothers). Zuser, Peter (2002), Außen- und Binnenwanderung In: Statistische Nachrichten (Heft 9), 643 – 660.


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