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Stern-Dreieck-Umwandlung
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Verallgemeinerung Stern-Dreieck-Umwandlung
Zwei Netzwerke aus passiven Zweigen mit gleichen Knotenpunkten Hinsichtlich des Strom-Spannungsverhaltens an den n Knotenpunkten sind beide Netzwerke einander gleich, wenn die jeweiligen Widerstände zwischen allen möglichen Zweierkombinationen der n Knotenpunkte übereinstimmen Für einen n-Stern lassen sich n(n-1)/2 Zweierkombinationen angeben Sternschaltung N-Stern ist nicht durch einfaches n-Eck ersetzbar Die neue Konfiguration muss daher aus n(n-1)/2 Widerständen bestehen → vollständige n-Eck Vollständiges n-Eck W-34
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Vertauschungssatz V V W-35
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Reziprozitätssatz A W-36
5
Überlagerungsgesetz W-37
6
Ersatzquellen ( ) Herleitung : W-38
7
Ersatzquellen W-39
8
Belasteter Spannungsteiler
( ) W-40
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Doppelspannungsteiler
W-41
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Wheatstone-Brücke W-42
11
Viertelbrücke R1 R3 R4 R2 W-43
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Halb- und Vollbrücke W-44
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Wiederholung Strombegriff Spannungsbegriff – Energie/Leistung
Ohmscher Widerstand Kirchhoffsche Gesetze Verluste / Wirkungsgrad Quellenersatzschaltbilder Leistungsanpassung Reihen-/Parallelschaltung Duale Schaltungen Dezibel Stern-Dreick-Umwandlung Vertauschungssatz Reziprozitätssatz Überlagerungssatz Ersatzquellen Belasteter Spannungsteiler Brückenschaltungen Ende der Wiederholung W-45
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Sinusstrom V-0
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Stromarten V-1
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Induktionsgesetz V-2
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Sinusquellenspanung V-3
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Kennwerte von Sinusgrössen
( T = 20ms ) V-4
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Frequenzbereiche V-5
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Phasenkennwerte von Sinusgrössen
21
Mittelwerte von Wechselgrössen
- V-7
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Effektivwert von Wechselgrössen
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Relation der Kennwerte
( U=230V : û = 325V ) V-9
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Zeigerdiagramm = V-10
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