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Veröffentlicht von:Lucas Goldschmidt Geändert vor über 9 Jahren
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Prof. Dr. Dieter Baums Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich IEM
IT-Kompaktkurs in BR-Alpha Wirtschaftsmathematik Folge 7 Integralrechnung und ihre ökonomischen Anwendungen Prof. Dr. Dieter Baums Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich IEM
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Integralrechnung Die Umkehrung der Differerntiation: das unbestimmte Integral Die Flächenberechnung: das bestimmte Integral Der Zusammenhang zwischen unbestimmtem und bestimmtem Integral Ökonomische Anwendungen der Integralrechnung ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Integralrechnung Die Umkehrung der Differerntiation: das unbestimmte Integral ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das unbestimmte Integral
kehrt die Differentiation um Stammfunktion F(x) mit ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das unbestimmte Integral
Zusätzliche additive Konstante C ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das unbestimmte Integral
... sind alle Stammfunktionen ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Integralrechnung Die Flächenberechnung: das bestimmte Integral
©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das bestimmte Integral
berechnet die Fläche A unter einer Kurve ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das bestimmte Integral
Annäherung durch eine Rechtecksumme ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das bestimmte Integral
... ist der Grenzwert der Rechtecksumme für beliebig viele Rechtecke n ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Das bestimmte Integral
ist nicht identisch mit der Fläche ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Integralrechnung Der Zusammenhang zwischen unbestimmtem und bestimmtem Integral ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Der Hauptsatz ... verbindet unbestimmtes (Stamm-funktion) und bestimmtes Integral: ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Der Hauptsatz ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Integralrechenregeln
entsprechen jeweils einer Differentiationsregel Konstantenregel Summenregel (zusammen Linearität) Partielle Integration ( Produktregel) Substitutionsregel ( Kettenregel) ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Integralrechnung Ökonomische Anwendungen der Integralrechnung
©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Ökonomische Anwendungen
Gesamtfunktion aus Grenzfunktion C = Kf muß zusätzlich bestimmt werden. ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Ökonomische Anwendungen
Gesamt- / Mittelwert aus Verteilung Häufigkeitsverteilung Gesamtmenge Wahrscheinlichkeit Mittelwert ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Literatur H.Holland und D.Holland: Mathematik im Betrieb, 6. Aufl. Gabler 2001 J.W.Bishir und D.W.Drewes: Mathematics in the Behavioural and Social Sciences, Harcourt, Brace & World 1970 ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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Prof. Dr. Dieter Baums Praktische Informatik, Medieninformatik
Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich Informationstechnik - Elektrotechnik - Mechatronik Wilhelm-Leuschner-Straße 13 D Friedberg Tel.: Fax.: ©Prof.Dr.D.Baums 2002
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