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SAP Arbeitskreis Nord 02. März 2006

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Präsentation zum Thema: "SAP Arbeitskreis Nord 02. März 2006"—  Präsentation transkript:

1 SAP Arbeitskreis Nord 02. März 2006
SAP Arbeitskreis Nord 02. März SAP Business One: Entscheidungskriterien und Praxiserfahrungen Weidmüller Interface GmbH & Co.KG Torsten Hopmeier Chief Information Officer Weidmüller Interface GmbH & Co.KG

2 SAP Business One bei Weidmüller Agenda
Wer ist Weidmüller? Kurzpräsentation Weidmüller Services Informatik Weidmüller ERP Ziele & Kriterien IT Landschaft Entscheidungsfindung ERP-Landscape: SAP R/3 + B1 Weidmüller B1-Projekt Projektplan / Status Scope SAP B1 / R3 – Reporting BW SAP B1 ROM: Plan / Ist SAP Roll-Out Weidmüller CZ Plan/Ist & Erfahrungen Lessons Learnt Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

3 Weidmüller Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt kundenorientierte Lösungen, die das gesamte Weidmüller-Produktportfolio umfassen. Zu dem Weidmüller-Produktportfolio zählen Reihenklemmen, Steck- und Leiterplattenverbinder, geschützte Baugruppen, Industrial Ethernet Komponenten sowie Relaiskoppler bis hin zu Stromversorgungs- und Überspannungsschutz-Modulen in allen Anschlussarten. Material zur Elektroinstallation und Betriebsmittelkennzeichnung, E/A-Basiskomponenten und Werkzeuge runden das Programm ab. Als OEM-Anbieter setzt das Unternehmen dabei weltweit Standards in der elektrischen Anschluss- und Verbindungstechnik. Weidmüller ist der führende Hersteller von Komponenten für die elektrische Verbindungstechnik. Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

4 Internationalisierung Global denken – lokal handeln
Vertriebsgesellschaften Vertretungen Argentinien Bolivien Brasilien Chile Costa Rica Kanada Kolumbien Mexiko Paraguay Peru USA Venezuela Amerika Australien China Japan Malaysia Singapur Südkorea Asien / Pazifik / Afrika Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Estland Finnland Griechenland Irland Island Israel Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Mazedonien Norwegen Rumänien Russland Serbien Montenegro Slowakei Slowenien Ukraine Weißrussland Europa Benelux Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Spanien Tschechien Türkei Ungarn Ägypten Bahrain Hongkong Indien Indonesien Iran Kuwait Marokko Mozambique Neuseeland Oman Pakistan Philippinen Saudi-Arabien Südafrika Taiwan Thailand Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

5 Produktportfolio Weidmüller setzt Standards
PCB / Leiterplatten- komponenten Nr. 2 am Weltmarkt Leiterplattenklemmen Leiterplatten-steckverbinder Nr. 1 am Weltmarkt Reihenklemmen Installations-komponenten HDC - Schwere Steckverbinder Gehäuse Markierungssysteme Werkzeuge Advanced Connectivity Nr. 2 am Weltmarkt Industrial Ethernet -Aktive Komponenten Industrial Ethernet -Passive Komponenten Elektronik -Komponenten SAI - Sensor-Aktor-Verteiler Freie Wahl der Anschlusstechnik Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

6 Weidmüller in Zahlen Umsatz
Deutschland Europa übrige Europa gesamt Amerika Asien/Pazifik Umsatz gesamt 2003 Mio. EUR 102 171 273 21 32 326 2004 110 186 296 25 39 360 2004/2003 in % + 8 % + 9 % + 19 % + 22 % + 10 % Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

7 Weidmüller in Zahlen Mitarbeiter am 31.12.
Deutschland Europa übrige Europa gesamt Amerika Asien/Pazifik Mitarbeiter gesamt Demand Supply Services Differenz + 36 + 32 + 68 + 87 + 155 + 111 + 76 - 32 2003 1.489 475 1.964 172 2.136 892 848 396 2004 1.525 507 2.032 259 2.291 1.003 924 364 Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

8 Weidmüller ERP Ziele & Kriterien
Maximal 2 ERP-Systeme bei WM GU mit zentralem Betrieb Weidmüller hat sich für SAP als führendes System entschieden SAP R/3 für die größeren Gruppenunternehmen + Produktionsstandorte SAP B1 für die kleineren Gruppenunternehmen Die 2. ERP-Lösung (SAP B1) muss folgende Kriterien (technisch) erfüllen: Integration mit zentralem ERP System SAP R/3 Integration mit SAP BW (zentrales Reporting) Eine online-Sicht auf die wichtigsten Unternehmensdaten aller WM GU für das Management über das SAP Enterprise Portal Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

9 Weidmüller Services Informatik IT-Landscape 2005 ++
SAP R/3 MM PP SD FI / CO QM CS SAP R/3 HR Zeitwirtschaft Veranstaltung Bewerber SAP R/3 MM SD FI / CO SAP Business One Rollout alle GU mit Umsatz kleiner XX) SAP SRM / EBP Einkauf SAP BW Data Warehouse SAP Portal ESS, MSS WI WI, WD, China WI, WD WI, TWG, China WI, TWG, WD WD, UK, SW, China, FR CZ, RU Cognos Umsatzstatistik SAP XI Schnittstellen Management / Konvertierungen Marketing DB Produktinfo Forsys Demand Planning Treasury Finanzen SyCat Q. Doku Format Zollabwicklung Internet WebSite Intranet MA Info MyView Produktkatalog FIT Maschinensteuerung Crefo Sprint Etiketten, Schweden SAP Content Unstructured Data Oracle DB div. Anwendungen Sales Maker Vertriebsinfo SE AS/400 WDZ ETL Cumulus Bilddatenbank Easy Archive SAP Verträge Personalakten Einkaufsakten Rechnungen Exchange 2003 Mail, Fax, SMS Win2003 File Service Catia Produktentwicklung WI, WD, TWG, UK, SE AT, CH, BE, WISC, WITS, FR, NL, CZ, PL, HU WI, WD, TWG, UK, SE AT, CH, BE, WISC, WITS, FR, NL, CZ, PL, HU S4Manage Produktdoku Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

10 Weidmüller ERP Landscape: SAP R/3 + B1 To Be 2005 ++
DB SAP B1 DE (WI+TWG) DE (WD) UK SE CN (Suzhou) CN (Shanghai) IT ES FR RO SAP R/3 SAP XI SAP Exchange Infrstructure AU (?) JP SG KP CZ TR PL HU Benelux CH AT RU (customer and lead management + activities) Weidmüller ERP-Landscape R/3  B1 Integration SAP BW SAP Enterprise Portal Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

11 Services Informatik P1 SAP B 1: Aktual Status / Plan
Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

12 Weidmüller SAP B1 Projekt Termine / Scope / Aufwand
Roll Out ROM Template ca. 40 MT Datenmigration ca. 25 MT Payment Engine Plug In ca. 10 MT Change Requests ca. 20 MT Intern/Projektteam: Projektleiter + 2 Mitarbeiter (part-time) Change Requests => vom Steuerungskomittee genehmigte Anpassungen jeglicher Art: spezifische legale Anforderungen, Printouts, Reports etc. Training der Key User und Unterstützung der Key User in den Tests durch interne Ressourcen Projektlaufzeit 2,5 bis 3 Monate + After Going Live Support SAP B1 Roll Out Scope per Group Company Harmonisation: Chart of Accounts Processes Pricing Item master data Number ranges for master data and documents Data Migration Sales Purchasing Activity and Opportunity management Integration with R/3 Purchasing and invoicing process Central material master with product lifecycle Accounting Payments Warehouse Reporting: Reports for local usage in B1 Central sales reporting over BW Report for legal corporate consolidation Daily finance status for central treasury Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

13 Weidmüller ERP. Datenfluss zentrales Reporting
Weidmüller ERP Datenfluss zentrales Reporting nach ERP Harmonisierung (realisiert) Orders Deliveries Invoices Stocks Material costs Customers Gruppenunternehmen 1 GU R/3 Daten Weidmüller Zentrale Cognos SAP B1 GU 1 SAP XI SAP BW Gruppenunternehmen N Konzern- konsoli- dierung Frango SAP B1 GU N automatisch HB1 => HB2 Datenbereitstellung 1 x pro Tag !!! Keine manuelle Datenaufbereitung in den GU‘s (mit Hilfe von Reports) Keine Personen-Abhängige Datenbereitstellung aus den GU‘s Änderungen / Erweiterungen des Reportings leicht umsetzbar Gleiche Behandlung der B1 und R/3 Daten möglich - Datenfluss Sales Reporting - Datenfluss Financial Reporting Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

14 SAP Business One „Limitations“
Eigenentwicklungen (Add On’s) sind langsam Bedingt durch API (Application Programming Interface) Design, insbesondere bei großem Datenvolumen Begrenzte Prozessautomatisierung Kein batch processing Kein automatisches Erzeugen von Pick- Lists Kein Neuterminierungslauf für Kundenaufträge - auch mit Programmieraufwand nur 80% Lösung (manuelle Checks erforderlich) Datenqualität Benutzerfelder im B1 können nicht als Pflichtfelder definiert werden Integration mit SAP R/3-Prozessen eingeschränkt Keine Unterstützung der Teillieferungen auf Positionsebene in Bestellungen Administrationsaufwand für Datenaustausch B1  R/3 Prozesse Kein Monitoring des Nachrichtenflusses Troubleshooting (Prozessunterbrechung) Installation von mehr als 1 ITK pro Server nicht zu empfehlen (SAP), mehrere Server für B1-Installation erforderlich Fehlende Funktionen Keine Möglichkeit, Positionen in einer Bestellung zu schließen. Nur eine komplette Bestellung kann geschlossen werden. Dies führt zu falschen Vorschlagswerten durch MRP. Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

15 Weidmüller SAP B1 ROM Plan / Ist
SAP B1 Roll Out Master Timing Plan: bis (Core Release) Ist: bis (Core Release) Zusätzlich Release 2 und 3 für erweiterte Anforderungen beschlossen und umgesetzt Budget (inkl. Release 2 und 3) Plan: 300 TEUR Ist: 330 TEUR Scope Anpassungen Zusätzlich geforderte Features / Business Anforderungen (z.B. Barcode Unterstützung, spezifische Anforderungen an das MRP, Unterstützung für automatische Konzernkonsolidierung) Technisch bedingte Änderungen (z.B. Anbindung BW über XI, BW-Delta-Verfahren etc.) Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

16 Weidmüller SAP B1 Roll-Out CZ Plan / Ist
SAP B1 Roll Out bei WM in CZ (Ramp Up 2004c) Timing Plan Start , Go Live , Übergabe an „Normalbetrieb“ Ist Start , Go Live , Übergabe an „Normalbetrieb“ Budget Plan 80 TEUR Ist 96 TEUR Budgetüberschreitung Software Qualität (55 OSS Calls) + Implementierung Patches / Hotfixes Verlängerter After Go Live Support Anpassungswünsche aus dem Business nach Go Live Nach Go Live ( bis ) ca. 130 Punkte auf ToDo Liste, davon: 31 - neue Anforderungen aus dem Fachbereich (nicht alle davon wurden umgesetzt) 24 - Punkte wegen Key User Fehlern im B1 Handling 20 - kleinere Anpassungen im Customizing 16 - B1 Bugs 14 - Änderungen an Daten (Stammdaten) 13 - Änderungen an Printouts 6 - Anpassungen Reports 6 - Anpassung Berechtigungen Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

17 Weidmüller SAP B1 Roll Out CZ (Ramp Up 2004 C) Erfahrungen 1. Roll-Out
Software Qualität Bugs (59 OSS-Calls), teilweise lange Bearbeitungszeiten, teilweise keine Lösungen Große Datenbank (11 GB) => stößt an die Grenzen von B1 Instabilität von B1 / ITK nach 3 Monaten Betrieb durch Parametrisierung behoben Patch Zyklus sehr hoch (durchschnittlich jede 2 bis 3 Wochen neuer Patch) Komplexität im Zusammenspiel der Komponenten R/3 B1 XI ITK Citrix Fat Client BW Add On’s / Data Interface (DI) Application Program Interface (API) Server / DI API Client Herausforderung für den Fachbereich Der sorgfältige Umgang mit dem System muss gelernt werden Kompetente Key User sind Voraussetzung für funktionierenden Integrationsprozess Hoher Koordinationsaufwand im Projekt Viele Beteiligte / Systeme Beispiel Service-Provider: SAP, Lufthansa Systems, Versionio (CZ) Neue Applikation: mangelhafte Erfahrung bei allen Beteiligten Klare Zuständigkeiten von Anfang an Trennung zwischen Basis und Applikation nicht wie im R/3 möglich Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

18 Weidmüller SAP B1 Roll Out CZ
Weidmüller SAP B1 Roll Out CZ Offene Punkte / Bugs - Status Bearbeitung „Blocking process“ SAP B1 Applikation bleibt regelmäßig wegen einem „blocking process“ in der Datenbank hängen Meldung an SAP am Status: mehrere Lösungsversuche ohne Erfolg – eine Analyse vor Ort ist geplant „Sort & Save“ Wenn eine Bestellung in SAP B1 sortiert wird und gesichert, funktioniert die Integration mit R/3 nicht mehr Meldung an SAP am Status: mehrere Versuche, einen Workaround anzubieten, ohne Erfolg. Lösung im Patch März 06 (?) „Error connecting DI API (Data Interface Application Program Interface)“ Das Rescheduling Run Add On läuft auf einen Fehler, wenn es versucht sich unter bestimmten Umständen mit der Datenbank zu verbinden Meldung an SAP am Status: Workaround ist geschafft worden. Noch keine Lösung des Problems Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier

19 SAP B1 Roll-Out Weidmüller CZ Lessons learnt
Vollständige und zuverlässige Tests durch Key-User (Prozesse, Drucke, Berichte) Tests mit kompletten Datenvolumen (nach 100% Datenmigration) Vollständiger Test der Datenmigration im Testsystem (teilweise sehr hoher Zeitaufwand) SAP B1 Support Leistung nicht vergleichbar mit R/3 (Troubleshooting, Bug Fixing) Roll Out Aufwand höher als erwartet (technische und organisatorische Gründe) Erweiterter After-Going-Live-Support erforderlich Weidmüller Services Informatik Torsten Hopmeier


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