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Anatomie - Schultergürtel und obere Extremität -

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Präsentation zum Thema: "Anatomie - Schultergürtel und obere Extremität -"—  Präsentation transkript:

1 Anatomie - Schultergürtel und obere Extremität -
Quellen: „Anatomie und Physiologie“ , Urban & Fischer, Weiße Reihe, 7. Auflage, Band 1, 2oo4 „Mensch – Körper – Krankheit“, Urban & Fischer, 4. Auflage, 2003 „Der Mensch - Anatomie und Physiologie“, Thieme, 2. Auflage, 1998 KPS, PT, ET 28 Folien 1 dh Copyright © Dr. Weerts 2008

2 der schultergürtel Copyright © Dr. Weerts 2008

3 Allgemeines Schlüsselbein (Clavicula)
s –förmig dünn gelenkig verbunden mit Brustbein (Sternum) Sternoclavikulargelenk Akromion des Schulterblattes (Scapula) Akromioklavikulargelenk Verbindung der oberen Extremität mit dem Körperstamm besteht aus Schlüsselbein (Clavicula) Schulterblatt (Scapula) Copyright © Dr. Weerts 2008

4 Schultergelenk häufig beweglichste Gelenk des Körpers
Kugelgelenk Gelenkpfanne = Schulterblatt Kopf des Oberarms (Humerus) Stabilisation des Schultergelenkes durch ausgeprägte Muskelschicht M. deltoideus (u.a.) halten Den Humeruskopf in der Pfanne häufig Schultergelenks – Luxationen !! Copyright © Dr. Weerts 2008

5 Habituelle, rezidivierende Schulterluxation
rezidivierendes „Auskugeln“ des Schultergelenkes Ursachen spontan nach Bagatellverletzungen angeborene Fehlstellung von Clavikula, Scapula und Humeruskopf Schwäche des Kapsel- und Bandapparates Symptome Luxation  vorn hinten unten 8o%  vorne + unten Diagnose Rö. Therapie Reposition nach Hippokrates oder Arlt Krankengymnastik Arthroskopie zum Ausschluß von Binnenschäden op. Stabilisierung des Gelenkes Faszien- und Sehnenplastik Copyright © Dr.Weerts, 2oo7

6 Traumatische Schulterluxation
Unfall erhebliche Krafteinwirkung vorher intakter Kapsel- und Bandapparat Symptome Schmerzen sichtbare Verformung der Schulter Hüftkopf steht außerhalb der „Pfanne“ Hüftkopf „federt“ Therapie möglichst umgehende Reposition nach Hippokrates oder Arlt zur Verhinderung von Nerven- und Gefäßschäden Ruhigstellung für 4-6 Wochen in Desault- Verband Copyright © Dr.Weerts, 2oo7

7 die obere Extremität Copyright © Dr. Weerts 2008

8 Knochen der oberen Extremität
Oberarmknochen (Humerus) Oberarmkopf (Caput humeri) Oberarmhals (Collum anatomicum) großer, seitlicher Höcker(Tuberculum majus) kleiner, vorderer Höcker (Tuberculum minus) Oberarmschaft (Corpus humeri) Köpfchen (Capitulum) Rolle (Trochlea) Oberarmknorren (Epikondylus medialis und lateralis) Copyright © Dr. Weerts 2008

9 Copyright © Dr. Weerts 2008

10 Unterarmknochen (Ulna und Speiche ermöglichen Supination und Pronation)
Elle (Ulna) dreiseitiger Knochen an der Kleinfingerseite des Armes proximal dicker (Olekranon) distal dünner (Griffelfortsatz) Speiche (Radius) an der Daumenseite des Armes proximal dünner distal dicker häufigste Fraktur des menschlichen Körpers = Radiusfraktur Copyright © Dr. Weerts 2008

11 Copyright © Dr. Weerts 2008

12 Handwurzelknochen kleine Knochen in 2Reihen angeordnet
proximal = 4 distal = 4 „Fährt ein Kahn im Mondenschein ums Dreieck und ums Erbsenbein, Vieleck groß und Vieleck klein, der Kopf muss stets beim Hammer sein „ Kahnbein (Os scaphoideum, auch Os naviculare) Mondbein (Os lunatum) Dreieckbein (Os triquetrum) Erbsenbein (Os pisiforme) großes Vieleckbein (Os trapezium) kleines Vieleckbein (Os trapeziodeum) Kopfbein (Os capitatum) Hakenbein (Os hamatum) Copyright © Dr. Weerts 2008

13 Die Schultergürtelmuskulatur
Copyright © Dr. Weerts 2008

14 Copyright © Dr. Weerts 2008

15 Copyright © Dr. Weerts 2008

16 Copyright © Dr. Weerts 2008

17 Copyright © Dr. Weerts 2008

18 Die Armmuskulatur Copyright © Dr. Weerts 2008

19 Oberarmmuskulatur M. triceps brachii M. biceps brachii M. brachialis
Strecker Unterarm im Ellbogengelenk Adduktion Oberarm M. biceps brachii Beuger Unterarm im Ellbogengelenk Supination Unterarm M. brachialis Beuger Unterarm M. brachioradialis Copyright © Dr. Weerts 2008

20 Copyright © Dr. Weerts 2008

21 Copyright © Dr. Weerts 2008

22 die unterarmmuskulatur
Copyright © Dr. Weerts 2008

23 Copyright © Dr. Weerts 2008

24 Unterarmmuskulatur = Bewegung von Hand und Fingern
1. Gruppe Flexoren (Beuger) Ursprung Epicondylus medialis des Oberarmnochens Vorderseite Radius und Ulna Ansatz ziehen mit Sehnen zur Hand und den Fingern 2. Gruppe Extensoren (Strecker) Ursprung Epicondylus lateralis des Oberarmknochens Hinterseite Radius und Ulna Ansatz ziehen mit Sehnen zu Hand und Fingern Copyright © Dr. Weerts 2008

25 4. Gruppe 3. Gruppe Supinatoren („Auswärtsdreher“)
Pronatoren („Einwärtsdreher“) Ursprung Epicondylus medialis des Oberamknochens Verlauf Beugeseite Ulna Ansatz ziehen von proximal medial nach distal lateral zur Vorderseite von Ulna und Radius 4. Gruppe Supinatoren („Auswärtsdreher“) Ursprung Epicondylus lateralis des Oberarmknochens Verlauf Beugeseite Ulna Ansatz ziehen von proximal nach distal zur Vorderseite von Ulna und Radius Copyright © Dr. Weerts 2008

26 Handmuskeln viele kleine Muskeln
erlauben die Feinmotorik beim Zusammenspiel der Fingergelenke in der Hohlhand  Palmaraponeurose (= flächige Sehnenplatte) zum Schutz der Nerven und Gefäße beim Greifen Copyright © Dr. Weerts 2008

27 Copyright © Dr. Weerts 2008

28 ENDE Copyright © Dr. Weerts 2008


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