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Kommunikation und Dialogizität Interaktion in computer-vermittelter Kommunikation computer-vermittelter Kommunikation.

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Präsentation zum Thema: "Kommunikation und Dialogizität Interaktion in computer-vermittelter Kommunikation computer-vermittelter Kommunikation."—  Präsentation transkript:

1 Kommunikation und Dialogizität Interaktion in computer-vermittelter Kommunikation computer-vermittelter Kommunikation

2 Definitionen „Gespräch“  „Als Gespräch wird allgemein die verbale Kommunikation von Menschen bezeichnet.“ wikipedia

3  „Gespräch, als Prototyp der Kommunika- tion, ist als mündliche Kommunikation die intentionale, wechselseitige Verständi- gungshandlung mit dem Ziel, etwas zur gemeinsamen Sache zu machen, bzw. etwas gemeinsam zur Sache zu machen.“ Hellmut Geißner, 1988:Sprechwissenschaft. Theorie der mündlichen Kommunikation

4 Gespräch  Ein Gespräch ist „eine begrenzte Folge von sprachlichen Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“ Klaus Brinker / Sven Sager 2001: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung.

5 Ein Gespräch ist „eine begrenzte Folge von sprachlichen Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“  beliebiger Abschnitt Rede einer Person, vor und nach welchem die Person schweigt  mündlich

6 Ein Gespräch ist „eine begrenzte Folge von sprachlichen Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“  mindestens zwei Personen, die mindestens einen Sprecherwechsel vollziehen

7 Ein Gespräch ist „eine begrenzte Folge von sprachlichen Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“  thematischer Zusammenhang zwischen den Äußerungen, auch implizit im Hintergrundwissen

8 Interaktionsmuster (nach Schütte)  monologisch –Newsletter, Ankündigungen  einfach dialogisch –Anfragen  dicht dialogisch / interaktiv –Diskussionen

9 Interaktive Bezüge  zitieren einzelner Textstellen  paraphrasieren  kommentieren, positionieren  fragen und antworten (Paare)  direkte Anrede  Offenheit markieren: …

10 Themeneinführung  für alle TeilnehmerInnen möglich  meist interaktiv  oft begleitet von metakommunikativen Bemerkungen  häufig in Form von Fragen statt expliziten Diskussionsaufforderungen

11 Themenentwicklung  ausschließlich Sprecherselbstwahl  simultane Antworten ohne Bezug zueinander  Aufspaltung in mehrere Subthemen („Schneeballeffekt“)

12 Gespräch  Ein Gespräch ist „eine begrenzte Folge von sprachlichen Äußerungen, die dialogisch ausgerichtet ist und eine thematische Orientierung aufweist.“ Klaus Brinker / Sven Sager 2001: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung.

13 Computer-vermittelte Kommunikation: asynchron, dicht dialogisch  nicht-mündliche sprachliche Äußerungen  dialogisch ausgerichtet  thematisch orientiert  gesprächsähnliche Kommunikation


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