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Station 4 Prüfen und Sortieren
Erstellt von: Matthias Buß, Alexander Böhland Denise Frintrup, Wilko Henke Martin Hoefer, Dierk Neumann
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Inhaltsverzeichnis Symboltabelle SPS Programm Probleme Quellen Auftrag
Gewünschter Endzustand Erreichter Endzustand Grundlagen Aufbau der verwendeten SPS Hardwarekonfiguration Bausteine einer SPS Darstellungsarten in Step7 (Programmiersprache) Ablaufsprache Ablaufsteuerung Analogwertverarbeitung Aufbau der Anlage Symboltabelle SPS Programm Probleme Quellen
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Auftrag Ein SPS Programm Hand-Auto für Station 4 „Bohren und Prüfen“
programmieren Erklären der Analogwertverarbeitung
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Gewünschter Endzustand
- Ein funktionstüchtiges SPS Programm zu erstellen - Zwischen Hand und Automatik gewählt werden - Wenn Not-Aus, dann Anlage stop
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Erreichter Endzustand
Hand oder Auto leider nicht erreicht - Funktionierendes Programm mit Simatic S7 erstellt
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Grundlagen Aufbau der verwendeten SPS
PS 207 5A (Stromversorgung) CPU 315-2DP (Prozessoreinheit) SM 322 (Erweiterung mit Analogen Ein- und Ausgängen) SM 322 (Erweiterung mit Digitalen Eingängen) SM 322 (Erweiterung mit digitalen Ausgängen) CP 343-2
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Hardwarekonfiguration
Mitteilung an die CPU welche Baugruppen verwendet sind und wo diese sind Steckplatz 1 Stromversorgung Steckplatz 2 CPU Steckplatz 3 Anschaltbaugruppe IM oder leer Steckplatz 4-11 alle anderen Baugruppen
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Hardwarekonfiguration
Drei Möglichkeiten zu programmieren Neu programmieren Fertiges Programm zu importieren Programm laden in PG
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Bausteine einer SPS DB = Datenbaustein Speichert Daten
Speichert keine Befehle
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Bausteine einer SPS FC = Funktion Beinhaltet Steuerprogramm
Hat keinen eigenen Speicher
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Bausteine einer SPS FB = Funktionsbaustein Beinhaltet Steuerprogramm
Hat keinen eigenen Speicher Daten werden in zugewiesenen DB gespeichert
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Bausteine einer SPS OB = Organisationsbaustein
Wird regelmäßig aufgerufen Enthält Sprungbefehle
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Darstellungsart in Step7 Programmiersprache
KOP (Kontaktplan) FUP (Funktionsplan) FBS (Funktionsbausteinsprache) AWL (Anweisungsliste) O( U E0.0 U E0.1 ) O E0.2 = A0.0 U= Und O= Oder Reihenschaltung = Und Parallelschaltung = oder
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Ablaufsprache - Schritte (Anlagenzustand)
- Transistionen (Schrittübergänge) Notwendige Bedingung werden zum Schrittübergang dargestellt - Aktionen (auszuführende Befehle)
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Ablaufsteuerung - Steuerung wo Schritte nacheinander abgearbeitet werden - Weiterschaltung durch Weiterschaltbedingung - Programmierung durch Schrittkette (zeitgeführte oder prozessgesteuerte) - Zeitgeführte durch z.B Zeitglieder - Prozessgesteuerte durch Signale der Anlage z.B. Taster, Reedkontakte, Sensoren
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Analogwertverarbeitung
Durch ein Linearpotentiometer werden verschiedene Spannungen ausgegeben Durch ein A/D-Wandler werden sie in digitale Werte umgewandelt Durch Vergleicher werden Istwerte mit Sollwerten verglichen Sind die Werte richtig wird eine digitale 1 ausgegeben
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A/D-Wandler Der A/D-Wandler wandelt die die analogen Werte in digitale um Bei 0V wird eine digitale 0 ausgegeben Bei 5V wird eine digitale ausgegeben Bei 10V wird eine digitale ausgegeben
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Verzweigungen Nötig zum Unterscheiden zwischen „Gut“ und „Ausschuss“
Bei verschiedenen Bedingungen könne verschieden Wege eingeschlagen werden Zwei Verzweigungsarten: Alternativverzweigungen und Simultanverzweigungen
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Alternativverzweigung
Kann überall eingesetzt werden Nur ein Weg möglich Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, entscheidet die Priorität S2 und S6 werden aktiviert
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Simultanverzweigung Es darf nur eine Transition folgen
Beide Wege können unabhängig voneinander ablaufen
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Aufbau der Station 4 Bohrungsprüfung mit Hubzylinder Abschiebezylinder
Sortierelement Bedienfeld Sensorerkennung
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Aufbau der Station 4 Sensorerkennung
Ein induktiver Sensor Stellt fest ob Werkstück vorhanden Ein kapazitiver Sensor Stellt fest ob metallisch oder nicht Ein optischer Sensor Erkennung zwischen hell und dunkel
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Aufbau der Station 4 Abschiebezylinder
Schiebt Werkstück vom Hubtisch in Gut- oder Ausschussbacke
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Aufbau der Station 4 Sortierelement
Besteht aus 2 Backen Eine Gutbacke Eine Ausschussbacke
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Aufbau der Station 4 Bedienfeld
Ist zur Bedienung der Anlage Besteht aus: Not-Aus-Schalter Hand-Autoschalter Starttaster Stoptaster Quittierungstaster 3 weiteren Tastern
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Aufbau der Station 4 Bohrprüfung mit Hubzylinder
Prüft tiefe der Bohrung im Werkstück Durch Sensor werden Analogwerte zur SPS gegeben
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Symboltabelle
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SPS Programm – OB1
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SPS Programm – OB1
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SPS Programm – FB1
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SPS Programm – FB2
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SPS Programm – FB2
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SPS Programm – FB2
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SPS Programm – FB2
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Probleme
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Quellen www.sps-forum.de Fachliteratur: Ausbildungsunterlagen Siemens
Simatic S7 –Step7- Praxistrainer Elektrotechnik-Energietechnik Fachbuch
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Ende Noch Fragen?
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