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S I B Überblick Marketingkommunikation Dipl. Marketingmanager/in HF

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Präsentation zum Thema: "S I B Überblick Marketingkommunikation Dipl. Marketingmanager/in HF"—  Präsentation transkript:

1 S I B Überblick Marketingkommunikation Dipl. Marketingmanager/in HF
D I E S C H W E I Z E R K A D E R S C H M I E D E S I B S C H W E I Z E R I S C H E S I N S T I T U T F Ü R B E T R I E B S Ö K O N O M I E Überblick Marketingkommunikation Dipl. Marketingmanager/in HF

2 Lernziele «Überblick Marketingkommunikation»
Sie sind in der Lage, • die Grundlagen der Kommunikation zu verstehen • zu erklären, wie die (Marketing-)Kommunikationsplanung in einem Unternehmen organisatorisch eingegliedert ist • die Instrumente der Kommunikation zu benennen und gegeneinander abzugrenzen • zu begründen, warum es eine Integrierte Kommunikationspolitik benötigt

3 Inhalt Grundlagen «Kommunikation» 4–7 Stellung der Kommunikationsplanung im Marketingmix 9–12 Kommunikationsmix –32 Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation 34–42

4 3 Definition Kommunikation
Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäss spezifischer Zielsetzungen. 3

5 Kommunikationsprozess
Codierung Sender Botschaft via Instrument Reaktion/ Feedback Decodierung Empfänger

6 4 Kommunikationsprozess Kunden Interaktive Komm. Externe Komm.
Unternehmen Mitarbeitende Interne Komm. 4

7 5 Definition Kommunikation eines Unternehmens
Das ist die Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -massnahmen eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen den relevanten internen und externen Zielgruppen der Kommunikation darzustellen und/oder mit den Zielgruppen eines Unternehmens in Interaktion zu treten. 5

8 Inhalt Grundlagen «Kommunikation» 4–7 Stellung der Kommunikationsplanung im Marketingmix 9–12 Kommunikationsmix –32 Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation 34–42

9 UNTERNEHMENSSTRATEGIE
Planungsprozess im Unternehmen UNTERNEHMENSSTRATEGIE Personal- strategie F&E- Strategie Marketing- strategie Marketing- strategie Produktions- strategie etc. MARKETINGSTRATEGIE Marketing-Mix Product Price Promotion Place

10 (MARKETING-)KOMMUNIKATIONS-STRATEGIE (Marketing-)Kommunikations-Mix
Planungsprozess im Unternehmen Product Price Promotion Promotion Place (MARKETING-)KOMMUNIKATIONS-STRATEGIE (Marketing-)Kommunikations-Mix pers. Komm. Verkaufs- förderung Public Relations Mitarbeiter- komm. Direct Marketing Sponsoring Event- marketing Media- werbung Messen & Ausstellungen Social-Media- Komm.

11 WERBESTRATEGIE Werbemix
Planungsprozess im Unternehmen pers. Komm. Verkaufs- förderung Public Relations Mitarbeiter- komm. Direct Marketing Sponsoring Event- marketing Media- werbung Media- werbung Messen & Ausstellungen Social-Media- Komm. WERBESTRATEGIE Werbemix Aussen- werbung TV-Werbung Print- Werbung Direkt- werbung etc.

12 MEDIASTRATEGIE Mediamix
Planungsprozess im Unternehmen Aussen- werbung TV-Werbung Print- Werbung Direkt- werbung etc. MEDIASTRATEGIE Mediamix Plakat TV-Spot Inserat Inserat Prospekt etc. 4 Mal 1/1 Seite 4c Annabelle 2 Mal 1/1 Seite 4c Illustré 10 Mal 1/2 Seite sw Basler Ztg. 5 Mal 1/2 Seite 2c Sonntagsztg. etc.

13 Inhalt Grundlagen «Kommunikation» 4–7 Stellung der Kommunikationsplanung im Marketingmix 9–12 Kommunikationsmix –32 Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation 34–42

14 Der Kommunikationsmix – die Kommunikationsinstrumente
Mediawerbung persönliche Kommunikation/Verkauf Verkaufsförderung (Product) Public Relations Mitarbeiterkommunikation Direct Marketing Sponsoring (inkl. Product Placement) Event Marketing Messen & Ausstellungen Social-Media-Kommunikation

15 Mediawerbung «Klassische» Media-Werbung Printwerbung Aussenwerbung Radiowerbung TV-Werbung Kinowerbung Direktwerbung (Werbeteil des Direct Marketings) Digitale Werbung (online, mobile) «Crossmediale» Kampagnen Alternative Werbeformen (ambient media) Wildplakatierung, Sandwichmann, Pissoir etc.

16 Persönliche Kommunikation/Verkauf
Definition/Erklärungen Jemandem Ware/DL gegen Bezahlung überlassen Persönlicher Verkauf (AD, Telefon, Messe etc.) Unpersönlicher Verkauf (SB-Läden, Automaten etc.) Feldverkauf Platzverkauf

17 Verkaufsförderung Definition/Erklärungen Meist zeitlich begrenzt und flankierend Zusätzliche Anreize zur Absatzförderung Häufig am POS (Point of Sale) Sales Promotion (Rausverkauf) Merchandising (Reinverkauf)

18 Verkaufsförderung Beispiele für Massnahmen auf der Ebene «Konsument» Regalstopper 2. POS Demonstrationen, Degustationen, Animationen Displays, Rotairs etc. Aktionen (ACHTUNG:Aktionitis!), Rabatte Multi- oder Kombipacks In-Packs, On-Packs Wettbewerbe, Verlosungen Gutscheine, Coupons, Superpunkte, Treuekarten Zugaben, Give-aways, Self-Liquidators

19 (Product) Public Relations
Definition/Erklärungen Bewusste und geplante Bemühungen in der Öffentlichkeit und bei betroffenen Gruppen (in-/direkt, extern/intern), Verständnis und Vetrauen aufzubauen/zu erhalten. Unternehmens-PR Produkte- oder DL-PR Tue Gutes und berichte darüber!

20 (Product) Public Relations
Stellung im Unternehmen Geschäftsleitung Unternehmens-PR Corp. Comm. Produkte-/ DL-PR Marketing Communications

21 (Product) Public Relations
PR-Disziplinen Medien-PR Interne PR (siehe auch Mitarbeiterkomm.) Public Affairs/Lobbying Financial/Investor Relations Standort-PR Krisen-PR etc. PR generell PPR

22 Mitarbeiterkommunikation
Mögliche Massnahmen Schwarzes Brett Meetings Mitarbeitergespräch Newsletter Intranet Seminare/Referate Mitarbeiteranlässe etc.

23 Direct Marketing Definition/Erklärungen Direkter, möglichst persönlicher Dialog mit den Zielgruppen One-to-one-Marketing: Einzelpersonen und nicht anonyme Masse ansprechen Immer Response-Möglichkeit geben: Telefonnummer, Web-/ -Adresse, Coupon etc. > Reaktionen (Bestellungen, Aktivitäten) auslösen!

24 Direct Marketing Die wichtigsten Dialogmedien adressiertes Mailing unadressiertes Mailing (Postwurfsendung) Telefonmarketing (inbound/outbound) elektronisch (Website, , SMS/MMS) DM-genutzte Werbemedien Inserate, Beilagen, Beihefter (mit Response-Element!) Dispenserplakate

25 Sponsoring Definition/Erklärungen Geschäft zwischen Sponsor und Gesponsertem Leistung und Gegenleistung klar definiert (im Gegensatz zu Mäzenatentum, Corp. Giving) Sichtweise beachten (Sponsoringkonzept eines Sponsors oder Fund Raising-Konzept eines Gesponserten)!

26 Sponsoring Sponsoringbereiche Sport Kunst/Kultur Sozio Öko (Umwelt) Programm/Medien Sonderform: Product Placement Sponsoringebenen Individuum Gruppe/Team Organisation Gebäude (venue) etc. Programm/Medien

27 Event Marketing Definition/Erklärungen Selbstinitiiert (im Gegensatz zu Spons.-Engagement) Event vermittelt bezüglich Unternehmen oder Marke Erlebnisse und Emotionen («weg vom Alltag») > interaktionsorientiert Positiver Beitrag zum Firmen-/Produktimage Vertiefung des Kundenbeziehungsmanagements Kurzlebig und auf Event-TN beschränkt («Nur wer dabei war, ist dabei!»)

28 Event Marketing Mögliche Events Aktionärsversammlungen/GVs Roadshows Tage der offenen Türe Medienevents Managementtrainings VIP-Treatment für Spitzenkunden Händlertagungen/Incentives Grillpartys Konzerte/Open Air etc.

29 Messen & Ausstellungen
Definition/Erklärungen Zeitlich begrenzte, regelmässig wiederkehrende Marktveranstaltung Angebotspräsentation, um mit (potenziellen) Händlern/Kunden in Kontakt zu kommen Zweck eines Messebesuchs: aktuelle Marktübersicht, neue Betriebslösungen

30 Messen & Ausstellungen
Unterscheidungen Universal-/Publikumsmessen Spezial-/Fachmessen Kongresse, Seminare und Workshops Regionale Messen Nationale Messen Internationale Messen Individualstand Gemischte Bauweise Systemstand

31 Social-Media-Kommunikation
Definition/Erklärungen Online-basierte Plattform Kommunikation, Zusammenarbeit und Vernetzung von Unternehmen und Social Media-Nutzern Web 2.0 > «Das Mitmach-Internet» Viral Marketing Empfehlungsmarketing

32 Social Media-Kommunikation
Mögliche Erscheinungsformen Weblogs z. B. blog.de Virtuelle Netzwerke z. B. xing.com Webforen z. B. comicforum.de Micromedia z. B. twitter.com Bookmarks z. B. delicious.com Wikis z. B. migipedia.ch Podcasts z. B. itunes.ch Media Sharing z. B. youtube.com Bewertungsportale z. B. ciao.com

33 Inhalt Grundlagen «Kommunikation» 4–7 Stellung der Kommunikationsplanung im Marketingmix 9–12 Kommunikationsmix –32 Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation 34–42

34 279 Wörter 24 711 Wörter Die zehn Gebote
Die Komplexität steigt Die zehn Gebote 279 Wörter EU-Verordnung über die Normen von Import-Bananen Wörter

35 Reizüberflutung TV Radio Presse Outdoor Freunde Erfahrungen Business
Technik weitere Reizüberflutung

36 Zu grosse Auswahl

37 Produkte werden sich immer ähnlicher
85% der Verbrauchsgüter werden gleich gut bewertet. 65% der Gebrauchsgüter werden gleich gut bewertet. Stiftung Warentest

38 Zusammenfassung Problem
Man macht zu viel und hat zu viele Produkte/Marken. Negative Folgen Steigender Kommunikationsaufwand Steigende Koordinationskosten Doppelspurigkeiten Widersprüchliche Aussagen zum Unternehmen/zur Marke Kunde weiss nicht mehr, wofür das Unternehmen/die Marke steht

39 Integrierte Kommunikation
Lösung Prozess der Reintegration: «Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile.» 1 + 1 = 3 Integrierte Kommunikation

40 Apple macht es vor…

41 …und auch Starbucks ist führend

42 91 Definition Integrierte Kommunikation nach Prof. M. Bruhn
Integrierte Kommunikation ist ein strategischer und operativer Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsisten- tes Erscheinungsbild des Unternehmens bzw. eines Bezugsobjekts der Kommunikation zu vermitteln. 91


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