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WBK ZS Kdt Kanton ZH Rapport I 2014.

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Präsentation zum Thema: "WBK ZS Kdt Kanton ZH Rapport I 2014."—  Präsentation transkript:

1 WBK ZS Kdt Kanton ZH Rapport I 2014

2 Ziele des Rapportes Die Teilnehmer sind orientiert über:
Neuerungen im Kanton, Führungsgrundsätze bezüglich Motivation und Durchsetzungsvermögen; Erkenntnisse aus Einsätzen Neuerungen in der Kommandantenausbildung WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

3 Ziele des Rapportes Die Teilnehmer können :
die kantonalen Neuerungen in ihrer Region umsetzen, Grundsätze der Führung auf ihre eigen Organisation übertragen; einen zweijährigen Massnahmenplan zur Steigerung und Erhaltung der Motivation der AdZS erstellen; ein Konzept über die Einrückorganisation und die Erstellung der Marschbereitschaft überprüfen oder erstellen und die entsprechenden Optimierungsmassnahmen in der eigenen Organisation umsetzen; den Einsatz der Führungsunterstützung für die eigene Führung planen. WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

4 Arbeitsprogramm 07.30 – 07-45 Kurseröffnung 07.45 – 09.00
Zeit Inhalte 07.30 – 07-45 Kurseröffnung 07.45 – 09.00 Grundsätze der Führung im Sport Pause 09.30 – 10.30 Gruppenarbeit Umsetzung der Führung in der eigenen Organisation 10.30 – 11.10 Präsentation der Erkenntnisse im Plenum 11.10 – 11.45 Kantonale Information I Kantonale Information II 13.15 – 14.00 Einführung in die Einsatzkonzepte 14.00 – 15.20 Workshop «Einrückorganisation und Erstellung der Marschbereitschaft» und «Sicherstellung der eigenen Führung im Einsatz (FU)» 15.40 – 16.15 ca Neuerung Kommandantenausbildung / Kursschluss WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

5 Ihr Mehrwert Informationsaustausch untereinander bezüglich der Einsatzbereitschaft (Zusammen sind wir stark) Ideenbörse Kanton Zürich (Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über Menschen) Neue Impulse Führung (von der Praxis für die Praxis) Update Kanton (Wissen ist Macht ) WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

6 Organisatorisches Dienstbüchlein / EO Pausen Kursbeurteilung SEB
Plakate Alarmierung BMAUR BEGG BKEZU BWEIN BTHOB WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

7 Auftrag I «Umsetzung der Führung in der eigenen Organisation»
Im Referat von Nikolej Hänni wurde Ihnen aufgezeigt, wie im sportlichen Umfeld Disziplin umgesetzt und Motivation gepflegt wird. Es geht nun darum, dass Sie einerseits den Motivationsfaktor in Ihrer Organisation und andererseits das Durchsetzungsvermögen in der eigenen Führung reflektieren. Besprechen Sie in Gruppen Ihre Erfahrungen und halten Sie sich bereit folgende Aspekte zu präsentieren: Wie führen Sie und wie gehen Sie mit disziplinarischen Problemen um? Halten Sie führungsrelevante Vorsätze fest. Halten Sie Massnahmen fest, welcher eine Steigerung und die Erhaltung der Motivation der AdZS in der eigenen Organisation dienen. Planen Sie diese Massnahmen für die nächsten 2 Jahre (Zeitplan). Halten Sie sich bereit Ihre visualisierten Ergebnisse im Plenum zu präsentieren. Gruppenarbeit: 40 Minuten Präsentationszeit: max. 6 Minuten WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

8 Auftrag II a «Einrückorganisation und Erstellung der Marschbereitschaft»
Nach einem Aufgebot macht sich der Angehörige des Zivilschutzes auf den Weg. Er trifft in der BSA ein. Versetzen Sie sich in die Rolle dieses AdZS. Was muss alles sichergestellt sein, dass dieser AdZS friktionslos und motiviert in den Einsatz kann. Es geht darum, dass das Einrücken bis hin zur Abfahrt in den Einsatz konkret geregelt ist. Visualisieren Sie den Prozessablauf der Einrückorganisation und bestimmen Sie jeweils die Verantwortlichkeiten. Eruieren Sie die Erwartungen des AdZS nachdem dieser aufgeboten worden ist. Stellen Sie sich diejenigen Fragen, welche sich auch der Dienstpflichtige stellt und beantworten Sie anschliessend diese Fragen. Erarbeiten Sie Konsequenzen mit dem Prinzip AEK und nennen Sie Mass- nahmen zur Optimierung in Ihrer Organisation. Gruppenarbeit: 40 Minuten WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

9 Auftrag II b «Sicherstellung der eigenen Führung im Einsatz»
Im Einsatz wird die Führungsunterstützung zentral zu Gunsten der Führungsorgane eingesetzt. Um im Zivilschutzkommando effizient arbeiten zu können, braucht aber auch der Kommandant oder sein Stellvertreter gewisse Elemente der Führungsunterstützung. Bereiten Sie ihr Konzept über den Einsatz der Führungsunterstützung zu Gunsten der Führung im Zivilschutz vor und visualisieren Sie dieses. Es gilt konkrete Angaben zu Aufgeboten mit den dazugehörigen Aufgaben zu definieren. Als Endprodukt entsteht ein Konzept über den Einsatz der FU zu Gunsten des Kommandos oder eine adäquate Checkliste. Nennen Sie Massnahmen zur Optimierung in Ihrer Organisation. Halten Sie sich bereit die visualisierten Ergebnisse aus den Aufträgen IIa und IIb zu präsentieren. Erarbeitungszeit: ca. 40 Minuten Präsentationszeit: 5 Minuten 2 WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

10 KK ZS Kdt WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014

11 Danke für den Einsatz Kursschluss Kursbeurteilung SEB
Plakate Alarmierung BMAUR BEGG BKEZU BWEIN BTHOB WBK ZS Kdt Kanton ZH BABS 2014


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