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Stadtteilschule Kirchwerder

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Präsentation zum Thema: "Stadtteilschule Kirchwerder"—  Präsentation transkript:

1 Stadtteilschule Kirchwerder
Fördern und Fordern in heterogenen Lerngruppen LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

2 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Ziele Die KollegInnen kennen Möglichkeiten im Umgang mit Heterogenität (Binnendifferenzierung, komplexe Aufgaben; Lehrersteuerung) erproben und reflektieren diese Möglichkeiten erarbeiten mithilfe dieser Kenntnisse differenzierende und komplexe Aufgaben für ihr Fach innerhalb eines Unterrichtsvorhabens kennen den ersten Schritt im Umgang mit Heterogenität in ihrem Unterricht LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

3 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Ablauf Gemeinsamer Einstieg Umgang mit Heterogenität Teil I: Aufgabenformate, Information; Übungen und Reflexion Kaffeepause Teil II: Lehrersteuerung, Information; Übungen und Reflexion Teil III: Binnendifferenzierung; Information; Übungen und Reflexion Mittagspause 13.30 Weiterarbeit in Fachgruppen: Entwicklung von komplexen Aufgaben und Unterstützungsmöglichkeiten 15.30 Präsentation 16.00 Offene Fragen – Weiterarbeit – Reflexion des Tages Feedback Feierabend und tschüß! LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

4 Ihr subjektives Konzept …..
Sie wenden die kooperative Arbeitsform DAB an. Denken Sie 3 Minuten allein nach. Austauschen in der Kleingruppe 5 Minuten Besprechen im Plenum Denken Sie bitte an eine Ihrer Lerngruppen – wie gehen Sie mit Heterogenität um? Was ist schwierig – was geht gut? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

5 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Impulsvortrag Umgang mit Heterogenität I: Aufgaben Hörauftrag: Notieren Sie Kernbegriffe und Fragen – was ist wirklich wichtig? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

6 Die Wahrheit der Situation
Eine Schulklasse, etwas kleiner als üblich – auf den ersten Blick sehen die Kinder alle gleich aus, aber die Erfahrung zeigt – lauter Individuen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Begabungen, Stärken und Schwächen, Gefühlen und Schicksalen .... Wie werde ich ihnen gerecht, wie schaffe ich es, dass alle möglichst viel lernen und bleibe dabei selbst gesund und fröhlich??? Der Große ist nicht der Lehrer! LIF 21: Bettina Neumann

7 Ich kann nichts erreichen, wenn ich die SuS nicht erreiche!
Aufmerksamkeit erzeugen, Beziehungen knüpfen, Relevanz deutlich machen, Lernstile entwickeln, Gefühle ansprechen. SuS reagieren besonders auf Neues und auf Emotionen! Verknüpfung mit den bereits vorhandenen Strukturen im Gehirn, Sinnstiftend für den folgenden Unterricht Persönlich Bedeutsames behält man leichter und länger! Die Aufgaben möglichst so formulieren, dass die Kinder einen persönlichen Bezug dazu herstellen können.

8 LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert
Individualisierung Zentrale Standards Heterogene Schülerschaft Individualisierung ≠ allein arbeiten ≠ bestimmte Methode o. Material ≠ Kompetenzraster ≠ Gegenteil von Frontalunterricht Individualisierung  Adaptivität, Anknüpfungsmöglichkeit für alle Schülerinnen und Schüler Wie soll das funktionieren? Wir haben zentrale Standards, Kompetenzen, die die SuS erreichen sollen!!! Prüfungen, die irgendwann zu schaffen sind! Nun, es nützt nichts, daran zu klammern, wenn die Kinder nicht mitmachen, sie nur den Anschein erwecken, dass sie etwas verstanden haben. Wir müssen dafür einiges tun, damit wir sie erreichen. Wir geben den Kindern die Chance, mit Hilfe der unterschiedlichen Aufgabenstellungen langsam oder sprunghaft ihre Kenntnisse, ihre Problemlösestrategien und ihre Selbstständigkeit zu erweitern. Da jedes Kind seinen eigenen Rhythmus hat, müssen wir flexibel und geduldig sein. Wir wollen nicht für jedes Kind ein eigenes AB entwickeln und auch nicht jeden Tag neu beginnen, wenn sich etwas verändert hat. Da wären wir bei 28 U-Stunden nie fertig sondern immer nur fertig. Deshalb müssen wir uns das Leben erleichtern, indem wir den Kindern besser gerecht werden. Sobald wir sie angemessen fordern, werden andere Probleme weniger. LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert

9 Der Teufelskreis des Misslingens
individuelle Passung (-) Unter-/Über-forderung (+) Lerngelegen-heit (-) Misserfolg (+) Der Teufelskreis des Misslingens Aggression Rückzug (+) Erfolgs-zuversicht (-) Quelle: Annemarie von der Groeben Der Teufelskreis des Misslingens soll in einen Erfolgskreis verwandelt werden. Beginn 12 Uhr mittags, wenn das erste nicht erfolgt, verstärkt Impuls: Was müsste passieren, wenn daraus ein Gedankenkreis des Gelingens entstehen sollte? Soziale Anerkennung (-) Anstrengungs-bereitschaft (-) LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert 9

10 LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert
Individualisierung Wissenschaftliche Erkenntnisse über geeignete Formen: Aktivierung; Begleitung  „direkte Instruktion“, kognitive Fokussierung, Feedback durch die Lehrkraft Kooperatives Lernen  als Hilfsstruktur oder gemeinsame Arbeit an komplexen Aufgaben: Gezielte Zusammensetzung Komplexe Lernarrangements  Verschiedene Zugänge, Lösungswege, Ergebnisse möglich: Nutzung der Heterogenität Differenzierung Material, Methode und Ansprache, aber auch durch Struktur und Lehrersteuerung LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert

11 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Reflexion Woran erinnert mich das? Wann arbeite ich so? Welche Probleme entstehen dabei? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

12 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Fragen? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

13 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Komplexe Aufgaben Aufgaben Lehrersteuerung Organisationsform LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

14 Textproduktion: vorher
Noah muss auswählen, welche Tier-Paare er auf seine Arche mitnimmt. Sucht euch aus der Liste ein Tier aus. Informiert euch über die Tierart in einem Biologiebuch, Nachschlagewerk.. Schreibt einen Brief an Noah und nennt die Gründe, warum ihr ("als das Tier") unbedingt auf der Arche mitfahren müsst. Ihr könnt nicht nur eure Vorzüge beschreiben, sondern auch eventuelle Nachteile entkräften. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

15 Textproduktion: nachher
Überzeuge Noah davon, ein bestimmtes Tier-Paar mit auf die Arche zu nehmen. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

16 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Beispiel 2 Die strukturierte Aufgabe: Nenne für den Menschen lebenswichtige Nährstoffe sowie Lebensmittel, in denen diese Nährstoffe enthalten sind. Stelle ein Tagesmenü nach den Ansprüchen einer vollwertigen Ernährung zusammen. Die komplexe Aufgabe: Wie lange kann man sich von Schokolade ernähren, ohne ernsthaft krank zu werden? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

17 LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert
Komplexe Aufgaben … ermöglichen in der Aufgabenstellung Alternativen (Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten) in Bezug auf: Vorgehensweise Material Methoden … Ergebnisse Noah – Aufgabe: Vorgehensweise- jeder schreibt, was er denkt, ein Brainstorming machen, um Ideen zu sammeln, Literatur sichten, Material: Bücher, Internet, Filme, Arbeitsblätter aus dem vorhergehenden Unterricht Methoden: Thesen finden, einen Mitleidsbrief schreiben, ein Schauspiel hinlegen, eine Unterschriftensammlung starten Ergebnisse: überzeugend sein, langweilig sein, verschiedene Produkte erstellt haben LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert

18 LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert
Komplexe Aufgaben … können beinhalten komplexe Probleme komplexe Entscheidungsfälle komplexe Gestaltungsaufgaben komplexe Beurteilungen, … die in einem für die Schüler bedeutsamen Kontext stehen Probleme: GS: Ein Stahlschiff schwimmt, ein kleines Stück Stahl sinkt/ Sek.!: Kann man vom Land aus die Windräder sehen, die in 40 km Entfernung vom Ufer aus gebaut werden? Entscheidungsälle: GS, Noahaufgabe, Pro und Contra Fragen, Dilemma aufgaben Gestaltungsaufgabe: neuer Schulhof, Bücherkiste zu einem gelesenen Buch, Herbstmappe Beurteilungen: GS: Was braucht Kresse zum Wachsen? LiF 21: Bettina Neumann / Silke Vollert

19 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Kleines Training Übung 1: komplex – nicht komplex (Kopie) 10 Minuten LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

20 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Reflexion Was haben komplexe Aufgaben mit Heterogenität zu tun? Was müssen Ihre Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung solcher Aufgaben können? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

21 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Kontextreiche Arbeit Sichten Sie Ihr Material und einigen Sie sich in Ihrer Gruppe zügig auf ein/e UE/ Unterrichtsvorhaben. Formulieren Sie schriftlich eine komplexe Aufgabe zu diesem Thema! Achtung: Kriterien! Zeitvorgabe: 15 min Geben Sie Ihren KollegInnen eine Rückmeldung als kritischer Freund! D. h. gucken Sie auf die Aufgaben und geben Sie dann eine wohlwollende Rückmeldung. Methode: 2 bleiben, 2 gehen …. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

22 Komplexe Aufgaben im Unterricht
Wählen Sie eine Ihrer komplexen Aufgaben aus – an welcher Stelle würde Sie diese im Unterricht positionieren? etwas allgemeiner: Wann würden Sie komplexe Aufgaben im Unterricht einsetzen? Voraussetzungen? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

23 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Kaffeepause 15 Minuten LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

24 Umgang mit Heterogenität II: LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Impulsvortrag Umgang mit Heterogenität II: Lehrersteuerung LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

25 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
kleine Aufgabe Zur Lehrerrolle: Verorten Sie sich auf der Skala! lehrergesteuert  schülergesteuert LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

26 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Effektstärken von Fördermethoden bei lern- schwachen Schülerinnen und Schülern (Grünke) Hohe Effektstärken Direkte Instruktion Strategieinstruktionen Computerförderung Tutorielles Lernen Geringe Effektstärke Elternberatung Handlungsorientierter Unterricht Wahrnehmungstraining Psychomotorik Kunst- / Musiktherapie LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

27 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Lehrerrolle activator facilitator strukturieren steuern, lenken vorgeben, modellieren zur Selbstständigkeit führen Situationen schaffen, in denen S Wissen selbst gesteuert aufbauen, in denen S Probleme, Wissen und Lösungen entdecken LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

28 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Direkte Instruktion Direkte Instruktion Präsentation neuer Inhalte und Demonstration der Vorgehensweise bei der Bewältigung der Aufgabe Üben unter Anleitung mit gezieltem Feedback Selbstständiges Üben LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

29 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Reflexion Wie gehen Sie mit komplexen Aufgaben und Lehrersteuerung in heterogenen Lerngruppen um? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

30 Lehrersteuerung über Strukturhilfen
zum Inhalt und zum Vorgehen (nur) zum Vorgehen zur Zeitplanung LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

31 …ein Beispiel …..

32 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Strukturhilfen Alle Schüler bekommen das Gleiche.  Die Schüler bekommen ein unterschiedliches Maß an Strukturhilfen. Dabei gibt es drei Möglichkeiten: im Prozess nachsteuernd,   vorher durch die Lehrkraft bestimmt, durch den Schüler bestimmt. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

33 Differenzierte Lehrersteuerung LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Individuelle Hilfestellungen Strukturhilfen bei Komplexen Aufgaben Fördersequenzen Differenzierte Lehrersteuerung Unterrichts-methoden Gruppen- zusammensetzung Sozialform Der Grad der Lehrersteuerung richtet sich nach der Selbststeuerungsfähigkeit der SuS. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

34 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Welche weiteren Differenzierungsmöglichkeiten im Unterricht kennen Sie? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

35 Umgang mit heterogenen Gruppen
+ Organisation von Differenzierung Wochenplan SOL Stationen Lernen Werkstattarbeit Niveaugruppen Einzel-, Partnerarbeit Kooperative Lernformen …. Aufgabendifferenzierung nach Zeit, Umfang Interessen Inhaltliche Tiefe Intelligenzen Schülermethoden Hilfestellungen LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

36 Gruppenpuzzle Expertengruppe: Lesen Sie den Text.
Setzen Sie sich mit der Differenzierungsmöglichkeit bzgl. der Anwendbarkeit auf Ihre Schüler auseinander. Jeder muss am Ende diese Möglichkeit in der Stammgruppe vorstellen. Zeit: 15 min.

37 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Stammgruppe: Stellen Sie sich gegenseitig die vier Differenzierungsmöglichkeiten vor. Einigen Sie sich: Was sollte im Plenum noch unbedingt angesprochen werden? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

38 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Mittagspause! LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

39 Weiterarbeit in Arbeitsgruppen
Arbeit in den Arbeitsgruppen am Nachmittag bis Zeit für die Arbeit an Unterrichtsvorhaben Kaffeepause selbst bestimmt Sie bestimmen: Zeitwächter, Moderator und Protokollanten Fachinterne Präsentation bis 16 Uhr. Die Ziele dieser Arbeitsphase sind: 1. Komplexe Aufgabe(n) erstellen 2. Lehrersteuerung konkret machen, z.B. a.) Arbeitsblätter mit Hilfestellungen b) Unterschiedliche Differenzierungsmöglichkeiten 3. Reflexion über deren Einsatz. Die LuL erarbeiten/ überarbeiten eine UE, z.B. eine anstehende für die Zeit nach den Weihnachtsferien. Verbindliche Erprobung, Beobachtung und Auswertung. FL/ Gruppensprecher geben Ergebnisse bei Herrn Chanell ab. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

40 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Präsentation Stellen Sie sich Ihre Ergebnisse gegenseitig vor! Die jeweils „anderen“ fragen nach, ergänzen, machen kritische Anmerkungen, loben, denken weiter ….. LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

41 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Offene Fragen? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

42 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Feedback Wenn ich auf den heutigen Tag zurückblicke, dann …… LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

43 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Tschüß! LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

44 "Vorher – Nachher ": Ein Beispiel
Aufgabe: Ihr sollt herausfinden, was Kressesamen zum Keimen brauchen. Führt dazu ein Experiment durch, bei dem ihr im ersten Schritt alle Elemente zusammenbringt – beobachtet, ob die Samen zu keimen beginnen. Anschließend lasst ihr eines der Elemente weg – keimen die Samen auch jetzt noch? Fügt dieses Element wieder hinzu und lasst ein anderes weg – keimen die Samen auch jetzt noch? Wiederholt diesen Schritt, bis ihr alle Elemente einmal weg gelassen habt. Jetzt vergleicht eure Beobachtungen: Was brauchen Kressesamen wirklich? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

45 LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert
Nachher: LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert

46 Komplexe Aufgaben - Beispiele
Present your text to the class so that your classmates don’t have to read it. War Ludwig XIV. ein guter König? Findet heraus, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Körperlänge und Weitsprungweiten! In dem vorliegenden Text wird eine neue grammatikalische Zeit benutzt. Präsentiere ihre Bildung und Verwendung anschaulich. Führe ein Gespräch mit Werther, in dem du versuchst ihn vom Selbstmord abzubringen. Woher kommen deine Haarfarbe und Haarstruktur? LIF 21: Bettina Neumann/ Silke Vollert


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