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Veröffentlicht von:Friederike Stieglitz Geändert vor über 10 Jahren
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Mobilität für benachteiligte Gruppen – eine Forschungsperspektive Dr. Sören Kristensen Fachhochschule Metropol, Kopenhagen
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Warum Mobilität? - Internationale Kompetenzen - Wissen/Kompetenzen/Qualifikationen, die im Heimatland nicht zugänglich sind - Persönliche Entwicklung/Beschäftigungsfähigkeit - Freie Beweglichkeit der Arbeitskräfte - Interkulturelles Verstehen (Abbau von Fremdfeindlichkeit und Nationalismus)
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Warum eigentlich Mobilität für benachteiligte Gruppen? Zwei Argumente: - Demokratische Vertretung: Möglichkeiten für alle (Inklusion) - Besonderes Lernpotential
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Lernpotential für benachteiligte Gruppen in Auslandsaufenthalten ”Nachteile”: sind oft sozial eingebunden und festgehalten: ”Grenzüberschreitungseffekt” – das Auslandsaufenthalt als Erfolgserlebnis Das Ausland als ”free space”/Raum für persöhnliche Experimentierung und Entwicklung
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Lernbedingungen - die Pädagogik der Mobilität 1.Vorbereitung: - Sprachlich - Kulturell - Praktisch - Pädagogisch - Psychologisch
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Lernbedingungen – die Pädagogik der Mobilität 2. Begleitung - Monitoring - Mentoring 3. Nachbereitung - Evaluierung der Lerninhalte - Konsequenzen ziehen
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Mobilität für benachteiligte Gruppen – die Lage in Europa 1.Relativ gute Fördermöglichkeiten – viele Aktivitäten 2.Relativ wenige Mobilitätsstrategien (Zusammenhang, Qualitätsentwicklung, Nachhaltigkeit)
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