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Ergebnisse der QML – Teams Dillingen,

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Präsentation zum Thema: "Ergebnisse der QML – Teams Dillingen,"—  Präsentation transkript:

1 Ergebnisse der QML – Teams Dillingen, 30.04.2014
Unter den Top 5 der SemLehrer in Bayern gesamt: Mangelnde Abstimmung zwischen Modulinhalten und Seminar Dieser Aspekt wird auch von den Referendaren und Modulanbietern bemängelt. Regionalgruppe Frau Pfahler

2 Regionalgruppe Frau Pfahler
Im Rahmen des Qualitätsmanagements in der Lehrerausbildung (QML) ist vorgesehen, die Module an die Bedürfnisse der Referendare, Modulanbieter, Betreuungslehrer und Seminarlehrern anzupassen. Regionalgruppe Frau Pfahler

3 Das übergeordnete Ziel lautet:
„Es existiert ein passgenaues Aus-und Fortbildungskonzept im Rahmen der Modulangebote für alle am Referendariat beteiligten Verantwortlichen.“ (Text wird noch von Redaktion ISB überarbeitet) Regionalgruppe Frau Pfahler

4 Aufgabenfeld der Regionalgruppe Frau Pfahler
Folgende TOP 5 wurden aus den Reihen der Modulanbieter ermittelt: 1. Inhaltliche Abstimmung der Module 2. Adäquate mediale und räumliche Ausstattung 3. Angemessenes Anrechnungsbudget 4. Modultransparenz für alle Beteiligten 5. Praxisrelevanz als Erhaltungsziel Unsere Gruppe hat sich zur Verbesserung im Bereich der Module u. a. folgende Maßnahme überlegt: Anfertigung kompetenzorientierter, detaillierter Modulbeschreibungen Wir sind der Meinung, dass wir damit sowohl Top1 als auch Top4 gerecht werden können. Regionalgruppe Frau Pfahler

5 Regionalgruppe Frau Pfahler
Maßnahmen Eine Pilotgruppe (Module 11 und 12 zum Themenbereich: Individuelle Förderung – Konsequenzen aus der pädagogischen Diagnostik...) erarbeitet ein Muster für eine „Kompetenzorientierte Modulbeschreibung“ bis zum Ende des 1. Halbjahres (bereits erfolgt, Dezember 2014) Regionalgruppe Frau Pfahler

6 Regionalgruppe Frau Pfahler
Vorschlag wird mit den Modulanbietern, die das gleiche Thema anbieten, abgeglichen und deren Feedback wird eingearbeitet (für Pilotgruppe bereits erfolgt) Rückmeldung der Modulbeschreibung (Modul 11 und 12) an unsere Steuergruppe, die dem Studienseminar die Dokumente zur Freigabe und zur späteren Veröffentlichung weiterleitet. Regionalgruppe Frau Pfahler

7 Regionalgruppe Frau Pfahler
Weiteres Vorgehen Alle Modulanbieter orientieren sich an dem „Muster“ und erarbeiten bis Anfang Juni für das eigene Modul eine „Kompetenzorientierte Modulbeschreibung“. Die Modulanbieter erhalten eine Übersicht der Modulanbieter mit Kontaktadressen per Mail (bereits erfolgt, ) (wird ungefähr im Februar per Mail an Modulanbieter versandt) Sie erhalten dazu von uns eine Übersicht der Modulanbieter mit Kontaktadressen, so dass Sie mit Ihren Kollegen Kontakt aufnehmen können. Regionalgruppe Frau Pfahler

8 Regionalgruppe Frau Pfahler
Überarbeitung und Endredaktion liegt bei Steuergruppe Pfahler (ab Juni 2015) Ergebnisse werden den anderen Steuergruppen zur überregionalen Rückmeldung und Absegnung vorgelegt (bis Juli 2015) Regionalgruppe Frau Pfahler

9 Regionalgruppe Frau Pfahler
Ziel Erreichung der nötigen Transparenz für alle Beteiligten als auch eine inhaltliche Abstimmung. Da auch Referendare und Seminarlehrter bzw. alle Beteiligte Zugang zu dieser Information haben. Regionalgruppe Frau Pfahler

10 Regionalgruppe Frau Pfahler
Weitere Überlegungen Schaffen einer Austauschplattform Interessierte an Modulveranstaltungen (z.B. Betreuungslehrkräfte) teilnehmen lassen …. Regionalgruppe Frau Pfahler

11 Regionalgruppe Frau Pfahler
Melanie Buichl (Junglehrerin), Manuela Diebolder (Betreuungslehrkraft) Nicola Tauscher-Meric (Seminarlehrkraft II) Irene Kryukow (Modulanbieterin, Seml. I) Michaela Riesner (Seminarlehrkraft I, Modulanb.) Regionalgruppe Frau Pfahler

12 Regionalgruppe Frau Pfahler
Modulbezeichnung: Individuelle Förderung – Konsequenzen aus der pädagogischen Diagnostik 1. Ausbildungsjahr Modul: 11 und 12 Stand: Kompetenzen: Die Referendarinnen und Referendare sind sich der Bedeutung von pädagogischer Diagnostik im beruflichen Schulsystem bewusst. Diese Grundlagen nutzen Sie um adäquate Anwendungsmöglichkeiten der individuellen Förderung in ihrem beruflichen Alltag umzusetzen. Dabei prüfen sie individuell verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdifferenzierung im Unterricht und in der Schule im Hinblick auf die Umsetzbarkeit in ihren Klassen. Sie treffen Entscheidungen hinsichtlich der Passung verschiedener Fördermöglichkeiten zu den diagnostizierten Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Die Referendarinnen und Referendare setzen sich mit speziellen Fördermöglichkeiten (Förderunterricht, modularer Unterricht, geschlechtsspezifischer Unterricht, Leuchtturmprojekte, Wettbewerbe, Erwachsenenbildung) und individuellen Instrumenten (Förderpläne, Lerntagebuch) auseinander und konzipieren daraus realistische Umsetzungspläne. Sie begreifen die individuelle Förderung als Gesamtkonzept und reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzbarkeit sowohl im Hinblick auf die Schülerinnen und Schüler als auch für sich selbst im Lehrerteam. Regionalgruppe Frau Pfahler


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