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Kutná Hora
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Im Jahr 1142 gründete der Zisterzienserorden ein Kloster in Sedletz, zu deren Ländereien das Gebiet des heutigen Kuttenbergs gehörte. Der Legende nach soll ein Mönch bei der Arbeit auf einem Weinberg das erste Silber entdeckt haben. Er markierte die Stelle mit seiner Kutte, woraus der spätere Name Kuttenberg entstanden sein soll.
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Haberpfad (Handelsstraße, die Böhmen mit Mähren verband)
Das erste Kloster dieses Ordens in Böhmischen Ländern, Morimonen Kloster Kulturzentrum Bauhütte - Gotik
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Das 13. Jahrhundert Silbererzlagerstätten entdeckt
deutsche Bergleute aus Iglau chaotische Entwicklung der Stadt/Siedlungen – in der Nähe der Eingänge in die Gruben Förderstellen Vrchlice-Tal Gebiet der Allerheiligenkiche Hügel Kaňk u. Kuklík
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Allerheiligenkirche
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Recht der Krone auf alle Bodenschätze Währungsreform:
König Wenzel II. von Böhmen verlieh der Stadt nach 1300 das Münzrecht „Ius regale montanorum” neues Bergrecht: Recht der Krone auf alle Bodenschätze Währungsreform: zentrale Münzstätte in KH Prager Groschen
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Die Münzstätten in Iglau, Brüx, Troppau und anderswo wurden aufgehoben und in Kutná Hora eine zentrale königliche Münzstätte errichtet, wo man den Prager Groschen zu prägen begann.
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Das 14. Jahrhundert Große Bergbauintensität „Silber-Fieber“
Grubentiefe – 500m, 3000 Bergarbeiter KH zweitgrößte Stadt Böhmens u. Mährens Große Bautätigkeit Befestigung gegen Kaiser Albrecht II.
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Bautätigkeit im 14. Jahrhundert
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Die Pfarrkirche des hl. Jakob
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Bürglein oder Kastell /Hrádek/
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Der Welsche Hof
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Sankturinhaus
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Das Steinerne Haus
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Die Mutter-Gottes-Kirche auf der Erzhalde
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Das 15. Jahrhundert in Kutná Hora
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Das Kuttenberger Dekret Mit dem Kuttenberger Dekret vom 18
Das Kuttenberger Dekret Mit dem Kuttenberger Dekret vom 18. Januar 1409 veränderte der böhmische König Wenzel IV. das Stimmenverhältnis in den Gremien der Karls-Universität in Prag.
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Hussitenkriege KH war auf der Seite der Widersacher der Hussitenbewegung Sigismund die deutschen Grubenbesitzer verließen die Stadt 1448 – Jiří von Poděbrady zum Landesverweser gewählt 1471 – Wladislav Jagiello zum böhmischen König gewählt
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Der steinerne Brunnen
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Die Barbarakirche
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Das 16. Jahrhundert in Kutná Hora
Verfall- veraltete Fördermethoden, Silberzufluss aus Amerika 1549 wurde der letzte Prager Groschen geprägt
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Das 17. Jahrhundert in Kutná Hora
Die Folgen der Schlacht auf dem Weißen Berg - Hinrichtung des Kuttenberger Bürgermeisters Jan Šultys von Felsdorf
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Ab dem Jahr 1626 kam es mit der Ansiedelung von Jesuiten zur Rekatholisierung der zumeist hussitisch-utraquistischen Bevölkerung. Die Jesuiten lassen das Jesuitenkolleg errichten. Barock
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Das 18. Jahrhundert in Kutná Hora
1726 wurde die Münzstätte aufgehoben. Unter Maria Theresia geriet die Stadt in Vergessenheit.
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Statuengalerie vor dem Jesuitenkolleg
In diesem Jahrhundert entfaltet ihre Tätigkeit die Bildhauerwerkstatt des Jesuiten Franz Baugut. Statuengalerie vor dem Jesuitenkolleg
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Die Pestsäule
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Die Kirche des hl. Johannes von Nepomuk
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Ursulinenkloster
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Das 19. Jahrhundert in Kutná Hora
1812 entstand in dem ehemaligen Zisterzienserkloster eine Tabakfabrik Es entstanden hier mehrere Betriebe: z.B. eine Kattundruckerei, eine Gerberei, eine Ziegelei, eine Schokoladenfabrik u.s.w.
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Der Schnitzer František Rint aus Česká Skalice schmückt das Interieur des Beinhauses, einer Kapelle aus der Zeit um 1400, mit menschlichen Gebeinen Das Beinhaus
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