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CHMS Gründung 1954 Übernahme 1989 Umzug nach Rödental 1990

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Präsentation zum Thema: "CHMS Gründung 1954 Übernahme 1989 Umzug nach Rödental 1990"—  Präsentation transkript:

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2 CHMS Gründung 1954 Übernahme 1989 Umzug nach Rödental 1990
Umwelt Packt Bayern Öko- Audit ISO Diplomarbeiten Ohm Hochsch , 2008, 2012 QuB Ingolstadt Oktober 2013 Garching 5. Juni 2013

3 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013
Garching 5. Juni 2013

4 Abwickelstation QuB Ingolstadt Oktober 2013

5 Waschanlage QuB Ingolstadt Oktober 2013

6 Entwässerung Presse QuB Ingolstadt Oktober 2013

7 Mangeleingabe QuB Ingolstadt Oktober 2013

8 Mangelausgabe + Aufwickeln
QuB Ingolstadt Oktober 2013

9 Meine Aktivitäten Innungs Obermeister von Oberfranken und Vollversammlungsmitglied der HWK Oberfranken Mitglied in der IHK zu Cbg. Ausschuss Umwelt Vizepräsident des Bayerischen Textilreinigungsverbandes BTV Mitglied und Beiratsmitglied im Umweltcluster Bayern Präsidiumsmitglied im deutschen Textilreinigungsverband DTV Bonn Ausschussvorsitzender im DTV für Technik und Umwelt NEU Mitglied als Klimaschutz - Unternehmen 2012 QuB Ingolstadt Oktober 2013

10 Gebäudeplanung Büro – Produktion – Lager Heizung feststellen
Klimaanlage Gebläse Heizung für Produktion oder Lager Fußbodenheizung Kühlungsbedarf Klimaanlagen vermeiden Fußbodenheizung kann auch zur Kühlung angewendet werden Frischwasser als Vorwärmung für Warmwasser –Legionellen- Dachwassernutzen Für WC nutzen Dachbegrünung QuB Ingolstadt Oktober 2013

11 ganzheitliche Betrachtung
Prozesse kennen Abläufe prüfen Können Prozesse verändert werden –Gefahrstoffe vermeiden- Qualität verbessern Sind die Abläufe noch aktuell - Raumplanung – Medien Mehrfach nutzen Filter für Dampf, Luft oder Wasser prüfen Die Netze anpassen - Rohrdimensionen - Arbeitsplätze neu gestalten Ergonomie anpassen Betriebsmittel anpassen – Hebehilfen, Werkzeuge bis Vorrichtungen - QuB Ingolstadt Oktober 2013

12 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013

13 Abstrahlungsverluste
QuB Ingolstadt Oktober 2013

14 Druckluft- Einsparpotenziale
Maßnahme Anwendbarkeit [%] Effizienzgewinn Gesamtpotenzial Neuanlagen oder Ersatzinvestitionen: Verbesserte Antriebe (hocheffiziente Motoren) Verbesserte Antriebe (drehzahlvariable Motoren) Technische Optimierung des Kompressors Einsatz effizienter und übergeordneter Steuerungen Wärmerückgewinnung Verbesserte Druckluftaufbereitung, Kühlung, Trocknung, Filterung Gesamtanlagenauslegung inkl. Mehrdruckanlagen Verminderung der Druckverluste im Verteilsystem Optimierung von Druckluftgeräten Anlagenbetrieb und Instandhaltung: Verminderung der Leckageverluste Häufigerer Filterwechsel 25 30 20 10 50 5 80 40 2 15 7 12 9 3 0,5 3,8 2,1 2,4 4,0 4,5 1,5 2,0 16,0 0,8 Summe 32,9 QuB Ingolstadt Oktober 2013

15 Zusätzliche Stromkosten
Druckluft Leckageverluste Basis: h/a, 7 bar und 0,10 Euro/kWh Lochdurchmesser [mm] Energieverlust [kWh] Zusätzliche Stromkosten [Euro/Jahr] 1 3.800 380 3 35.000 3.500 5 96.000 9.600 10 38.000 QuB Ingolstadt Oktober 2013

16 Druckluft so geht’s nicht
QuB Ingolstadt Oktober 2013

17 Druckluft… so auch nicht
QuB Ingolstadt Oktober 2013

18 Druckluft Netze auf den Bedarf auslegen Ringleitungen einsetzen
Maschinen … wenn – aus auch Luft abschalten Zum Feierabend oder am Wochenende Leckagen prüfen Zum Feierabend und am Wochenende Hauptschalter AUS Verluste reduzieren QuB Ingolstadt Oktober 2013

19 Nachhaltig Planen Daten ermitteln Prozesse hinterfragen Abläufe planen
Bewährtes hinterfragen oder auch in Frage stellen Neue Wege suchen QuB Ingolstadt Oktober 2013

20 Nachhaltig umsetzen Ergebnisse überprüfen Prozessabläufen prüfen
Neue Materialen beleuchten Mitarbeiter aus der Produktion befragen Störungshäufigkeiten Handhabung Hauseigene Techniker befragen Instandhaltungsaufwand der Maschinen – Schwachstellen - QuB Ingolstadt Oktober 2013

21 KVP - Planen Ganzheitliche Betrachtung aller Prozesse Abläufe prüfen
Tägliche Statistik führen und bewerten Vorbeugende Instandhaltung Tourenoptimierung QuB Ingolstadt Oktober 2013

22 Was haben wir erreicht Wasserbedarf in m³/t 1990 24 2011 2,2 = 91 %
,2 = 91 % Ziel: Abwasserfreie Wäscherei Gasbedarf in m³/t = 79 % Strombedarf in kWh / t = 40 % Waschchemie konnte durch die Wassereinsparung um ca. 75 % reduziert werden. QuB Ingolstadt Oktober 2013

23 Ergebnisse der Einsparungen
Einsparung 2011 Wasser m³/a Einsparung 2011 Gas m³ /a = 8,7 MW Einsparung 2011 Strom kWh / a Einsparung 2011 CO Tonnen / a QuB Ingolstadt Oktober 2013

24 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013

25 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013

26 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013

27 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013

28 QuB zahlt sich aus! Haben Sie noch Fragen ?
QuB Ingolstadt Oktober 2013

29 Vielen Dank für ihr Interesse ! QuB Ingolstadt Oktober 2013

30 QuB Ingolstadt 23. Oktober 2013


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