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einweg zweiweg mehrweg kommunikation
marina haber und stefan kutschera
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inhaltsverzeichnis teil 1: kommunikation verbal vs. non verbal
kommunikationsmodell 4 – seiten einer botschaft teil 2: einweg kommunikation zweiweg kommunikation mehrweg kommunikation
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kommunikation was ist kommunikation? übermittlung von infos und signalen entscheidend ist die interpretation durch den empfänger
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verbale vs. nonverbale kommunikation
gestik mimik blick „der ton macht die musik“
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kommunikatinonsmodell
wer sagt was wie wem mit welchem erfolg wann unter welchen rahmenbedingungen?
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störungen der kommunikation
gesagt ≠ gehört verstanden einverstanden gewusst wie zu handeln aktiv zu werden
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4 seiten einer botschaft
empfänger sachinhalt selbst- offen- barung nachricht appell beziehung sender friedemann schulz von thun
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„keine unmittelbare reaktion möglich“
einweg kommunikation „keine unmittelbare reaktion möglich“ bsp.: zeitung radio fernseher bücher
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zweiweg kommunikation
das gespräch zwischen 2 menschen reaktionen sind direkt möglich vor und nachteile möglichkeit eindrücke zu hinterlassen bsp.: privat, uni,
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mehrweg kommunikation
gruppendisskusionen strukturen vor und nachteile bsp.: schule, beruf
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Verwendete Literatur:
quellenverzeichnis Verwendete Literatur: DDr. Maria Deibl „Kommunikation im Betrieb“ Wien Linde, 1995 ISBN: Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Birker „Betriebliche Kommunikation“ Köln Cornelsen, 2000, 2 Aufl ISBN:
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danke für ihre aufmerksamkeit
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