Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Rotas Getriebeprüfung

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Rotas Getriebeprüfung"—  Präsentation transkript:

1 Rotas Getriebeprüfung
Titelfolie Rotas Geräuschanalyse-System Titlefolie Getriebeprüfung und Auswertung Rotas Getriebeprüfung

2 Rotas Getriebeprüfung
Übersicht / Inhalt Überblick Hardware & Datenerfassung Umdrehungssynchrone Analyse Das Messprogramm „TasAlyser“ Signalzuordnung und Kalibrierung Lernen & Grenzbildung Prüfstandskommunikation & Prüfläufe Parameterdatenbank Ergebnisdatenbank & Präsentation Intranet-basierte Produktionsanalyse „Web.Pal“ Wave-Aufzeichnung & -Wiedergabe, Kalibrieren Projekte, Dateien, Backups Rotas Getriebeprüfung

3 Das Rotas-System – Überblick
Prüfstands- Steuerung Wave Files Rotas Getriebeprüfung

4 Rotas Getriebeprüfung
TAS-Hardware Die ‚TAS-Box‘ ist das Datenerfassungs-Front End des Messsystems. Sie wird über USB mit dem Messrechner verbunden. Ohne ‚Ohren‘ hat die TAS-Box das Format eines 5¼“-Laufwerkes mit zwei freien Steckplätzen vorne, vier weiteren auf der Rückseite. Es gibt auch eine ‚halbe‘ Variante mit nur zwei freien Steckplätzen. Die Box kann bis zu 4 Karten und 5 ICP-Sensoren allein durch USB-Strom versorgen Rotas Getriebeprüfung

5 Obligatorische TAS-Module
Das USB-Modul trägt 2 LEDs: STAT ist rot, bis das Inteface gebootet ist, orange, wenn es auf Antwort eines Moduls wartet. CTRL ist grün bei Kommando-Empfang, rot im Fehlerfall. Das Modul muss an einen USB-2.0-Port (Hi-Speed) angeschlossen werden. Die LED des Power-Moduls leuchtet grün bei externer Stromversorgung, orange bei USB-Versorgung und rot im Fehlerfall. Eine externe Stromversorgung muss 1A bei 9–15V leisten. Der RESET-Knopf trennt das System kurzzeitig von der Stromversorgung. Rotas Getriebeprüfung

6 Rotas Getriebeprüfung
Daten-Aquisition Das A/D-Wandler-Modul besitzt folgende Eigenschaften: 2 Kanäle, AC, DC oder ICP-Versorgung Abtastrate bis 100 kHz 24 Bit Auflösung Jeder Kanal besitzt eine LED, die leuchtet, wenn der Kanal aktiv ist. Orange, wenn ICP-Versorgung eingeschaltet ist, sonst grün. Das Drehzahl-Modul besitzt folgende Eigenschaften: 4 Kanäle für TTL-Pulse (9-polige Sub-D Buchse) Pulsraten bis 10 MHz Es trägt drei LEDs. M leuchtet grün, wenn der Datenstrom aktiv ist. A und B können auf je einen der Kanäle gesetzt werden und blinken (nach einstellbarer Teilung) im Takt der Pulse. Rotas Getriebeprüfung

7 Beschleunigungsaufnehmer
Der BKS03 (mit Metra KS91D) wird auf den Prüfling aufgepresst. Durch das flexible Federelement nimmt er auch zu unebenen Oberflächen guten Kontakt auf. Zusätzlich entkoppelt das Federelement den Sensor vom Prüfstand. Dargestellt ist die Differenz-Übertragungsfunktion zwischen angepresstem und geklebtem Sensor. Links der KS76C100 Sensor für die Überwachung des Prüfstandes. Rotas Getriebeprüfung

8 Erfassung von CAN-Datenströmen
Das Kvaser PCIEcan erfasst den Datenstrom von ein oder zwei CAN-Kanälen und reicht ihn an den Messrechner weiter. Das Messprogramm synchronisiert die Datenstöme des PCIEcan und der TAS-Box. Drehzahlsynchrone Analysen werden dann anhand der CAN-Drehzahl durchgeführt. Rotas Getriebeprüfung

9 Rotas Getriebeprüfung
Getriebe-Geräusche Das Getriebegeräusch setzt sich aus der Summe der Einzel-geräusche der mechanischen Komponenten (Wellen) zusammen. Aus den Übersetzungsverhältnissen lassen sich die Drehzahlen der Wellen errechnen und dadurch die Einzelgeräusche separieren. Antrieb Zw.-Welle Abtrieb Gesamtgeräusch Dauer einer Umdrehung (je Welle) Umdrehungs-synchrone Getriebeanalyse: Die Signale werden synchron zu den Getriebewellen erfasst, dadurch Trennung der Geräuschquellen Antrieb Zwischen-Welle Abtrieb Rotas Getriebeprüfung

10 Umdrehungssynchrone Mittelung
Die Signale zweier Umdrehungen derselben Welle ähneln einander. Durch Mittelung über mehrere Umdrehungen der Welle werden die Signalkomponenten anderer Wellen abgeschwächt. Im Bild wird das Verfahren für eine Welle gezeigt. Rotas kann mehrere Wellen separieren. Die Synchronisation kann auch für Wellen hergestellt werden, von denen nur das Übersetzungsverhältnis bekannt ist. Dadurch ist es möglich, die inneren Wellen eines Getriebes voneinander zu trennen. Signal (eine Umdrehung) + Hintergrund + Signal (nächste Umdrehung) + Hintergrund + Signal (nächste Umdrehung) + Hintergrund Summe * 1/n = Mittelwert: Signal isoliert Rotas Getriebeprüfung

11 Rotas Getriebeprüfung
Verarbeitungskanäle Im TasAlyser wird parallel für jeden Rotor (und jeden Sensor) ein Synchronkanal verarbeitet. Diese Kanäle heißen z.B. „GAn Sync“ oder „Abtrieb Sync“. Zusätzlich wird der Mix-Kanal verarbeitet. Dieser ist nicht umdrehungssynchron gemittelt, enthält also die Geräusche aller Quellen. Mix-Kanal (Gesamtgeräusch) Synchronkanäle (Rotor-Teilgeräusche) Rotas Getriebeprüfung

12 Synchrone Zeitsignale
Umdrehungssynchrone Mittelung entsprechend der Drehfrequenz der verschiedenen Wellen trennt die Synchronkanäle. In jedem Synchronkanal werden die Beschädi-gungen der Teile detektiert, die auf diese Welle synchronisiert sind (insbes. der Zahnräder). Als Messgrößen werden berechnet: Effektiv-Wert (RMS) Spitzen-Wert (Peak) Crest-Wert (= Spitzenwert/Effektivwert) Kurtosis (viertes Moment der Signale) Peak RMS Crest Abbildung: 4 Umdrehungen, umdrehungssynchron gemittelt und in 3 Synchronkanäle entsprechend 3 inneren Wellen aufgeteilt. Rotas Getriebeprüfung

13 Ordnung, Frequenz, Harmonische
Was bedeutet Ordnungsanalyse? Zahnrad mit 16 Zähnen dreht sich mit 600 UpM = 10 Umdrehungen pro Sekunde = 10 Hz Zahneingriffsfrequenz = Zähnezahl x Umdrehungsfrequenz = 160 Hz Frequenz-spektrum Ordnungs-spektrum Division durch die Drehzahl Hz Ord. 160 320 16. Ordnung = 1 × Zähnezahl = H1 32. Ordnung = 2 × Zähnezahl= H2 Division durch die Drehzahl rechnet Frequenzen in Ordnungen um. Ordnungsspektren sind deshalb unabhängig von der Drehzahl und bleiben auch bei Drehzahlrampen stehen. Die Ordnung, die der Zähnezahl entspricht, wird „erste Harmonische“, genannt, die doppelte die „zweite Harmonische“ usw. (Kurzbezeichnungen: H1, H2, ...) Die Position einer Ordnung im Ordnungsspektrum ist unabhängig von der Drehzahl! Rotas Getriebeprüfung

14 Typische Zahnradfehler
Zeitsignal Spektrum gutes Zahnrad Crest! defekter Zahn unrund, exzentrisch Seitenbänder Oberfläche schlecht, Teilungsfehler etc. „Geister-Ordnungen“, erhöhte Harmonische u.v.m. Rotas Getriebeprüfung

15 Rotas Getriebeprüfung
Ordnungsspektren Aus den umdrehungssynchron gemittelten Signalen werden exakte Ordnungsspektren berechnet. Im Gegensatz zur üblichen Spektral-analyse kann auf Fensterung verzichtet werden. Damit lassen sich im Spektralbereich Ordnungen mit bis zu 60 dB Dämpfung zur Nachbarordnung trennen. Rundlauf-Fehler können durch die hohe Auflösung klar von Eingriffsfrequenzen getrennt werden. Nur damit ist auch eine eindeutige Zuordnung der Rundlauffehler zu den Getriebewellen möglich. 50 60 70 80 90 100 110 120 130 Ord 40 dBV Mix Antrieb Zahneingriff 2 *Z.E. „Geisterordnungen“ Was ist eine Ordnung Blau: Spektrum eines Getriebes mit konventioneller Spektralsanalyse (Kaiser-Bessel Fenster). Grün: Ordnungsspektrum des umdrehungssynchron gewonnenen Signals Rotas Getriebeprüfung

16 Verarbeitungskanäle Spektren
Im TasAlyser findet die Bildung von Ordnungsspektren parallel in allen Verarbeitungs- kanälen (und für alle Sensoren) statt. Dementsprechend gibt es für jeden Rotor ein Sync-Spektrum und dazu noch ein Mix-Spektrum: Mix-Kanal Synchronkanäle Zusätzlich können auch Festfrequenz-Spektren („Fix“-Kanal) berechnet werden. Rotas Getriebeprüfung

17 Ordnungswerte aus den Spektren
Aus den Ordnungsspektren werden bei interessanten Ordnungen (z.B. Zahneingriffe, Seitenbänder) Spektralwerte extrahiert. Für diese Werte wird eine eigene Statistik geführt, und es können separat Grenzen festgelegt werden. Für die Parametrierung der Spektralwerte werden die Positionen relativ zu den Zahn-eingriffen (H1, H2 usw.) angegeben. Das Messprogramm bestimmt die resul-tierende Ordnungs-position aus dem Kinematikmodell des Getriebes. Für Ordnungsbänder kann wahlweise das Maximum oder die Gesamtenergie bestimmt werden. Zahneingriff H1 Zahneingriff H2 Zahneingriff H1 Seitenbänder Rotas Getriebeprüfung

18 Ordnungspegel-Verläufe
Für die Spektralwerte (also beliebige Ordnungen, Summen von Ordnungen oder Intervallen) kann der Verlauf des (Summen-) Pegels über der Drehzahl aufgezeichnet und bewertet werden. Die Pegel werden dabei aus den exakten Ordnungsspektren entnommen. Die Ordnungen können absolut, oder relativ zu den Zahneingriffsordnungen parametriert werden. Unterschiedliche Bewertungen sind möglich: Prüfung des Maximalwertes, des Mittelwertes, der Werte in bestimmten Drehzahlintervallen oder der Vergleich mit einer Grenzkurve. Durch die Analyse von Ordnungspegel-Verläufen können insbesondere Pfeifgeräusche und Resonanzen bei bestimmten Drehzahlen besonders gut analysiert werden. Zug-Rampe Schub-Rampe Rotas Getriebeprüfung

19 Auswertung „Drehzahlbänder“
Für die Auswertung Drehzahlbänder (Speed Bands) werden in den Ord-nungspegelverläufen die „spannenden“ Bereiche durch Drehzahl-Intervalle spezifiziert (z.B. 3500—4700 UpM). Die Auswertung bildet für jedes dieser Intervalle wahlweise das Maximum oder den Mittelwert. Das Ergebnis wird mit einem Grenzwert verglichen. Dadurch können Zahneingriffspegel und andere Geräuschquellen in kritischen Drehzahlbereichen abgesichert werden, wobei sich die einfachen Zahlenwerte („Einzahlkennwerte“) leichter verwalten lassen als Grenzkurven. Die Drehzahlbänder können individuell für jeden Prüfzustand parametriert werden; auch mehrere pro Prüfzustand sind möglich. GAn H1, 3-Z GAn H1, 3-S Gearbox Testing

20 Signalanalyse im Überblick
Zeitsignal (umdrehunssynchron) Ordnungsspektren Spektralanalyse → RMS, Peak, Crest, Kurtosis → Spektralwerte Ordnungs-, Bandpegelverläufe Spektrogramme Modulationsanalyse → Drehzahlbänder → Modulationsgehalt Rotas Getriebeprüfung

21 Messgrößen im Überblick
Die Ergebnisse von Messgrößen können einzelne Zahlen sein („Einzahlkennwerte“), Kurven oder mehrdimensionale Objekte wie Spektrogramme. Herkunft Beispiele Art des Ergebnisses Zeitsignale RMS, Crest, Peak Einzahlkennwert Spektren Ordnungsspektren rotorsynchron und Mix, Festfrequenz-Spektren Kurve (Spektrum) daraus einzelne Ordnungen (Summen, Intervall-Summen) Zahneingriffspegel H1, Seitenbänder, Zahneingriff Hx, bestimmte problematische Ordnung Ordnungen über Rampe Zahneingriffspegel-Verlauf Kurve (Pegelverlauf) daraus abgeleitete Größen Drehzahlbänder, Regression Spektren über Rampe Spektrogramm Kurzzeit- und Modulationsanalyse Kurzzeitspektrogramme, Modulationsspektrogramm, Modulationsgehalt Spektrogramm → Spektrum / Rotas Getriebeprüfung

22 Das Messprogramm TasAlyser
Das Messprogramm aktiviert bei Beginn des Prüflaufs die Tas-Box und startet die Signalerfassung. Alle Berechnungen und Bewertungen erfolgen in Echtzeit auf dem PC. Das Messprogramm führt die Berechnungen in parallelen Prozessen aus und kann daher die Rechenleistung von Multi-Core-Prozessoren voll ausnutzen. TasAlyser ist modular aufgebaut und kann so den Projektanforderungen individuell angepasst werden. Spezielle Analysemethoden können ergänzt werden (z.B. Schaltkraftprüfung, Schaltgeräuschprüfung). Das Messprogramm bietet zahlreiche Anzeigemöglichkeiten für die Geräuschdaten und die Ergebnisse. Rotas Getriebeprüfung

23 Zusatzfunktionen des TasAlysers
Der TasAlyser ist mit zahlreichen Features ausgestattet, um die Analyseverfahren zu optimieren und auch „offline“ Analysen durchzuführen – z.B.: Aufzeichnen des kompletten Prüflaufs als Wave-Datei und Wiedergabe inklusive Prüfstandskommandos (Prüflauf-Playback) Aussteuerungs-Anzeige und Life-Audio-Monitoring (Mithören) Individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche Kalibrierfunktion mit automatischer Signalerkennung Filter kanalweise zuschaltbar, z.B. A-Filter, Bandpässe, parametrische Filter (Ordnungsmaskierung) Rotas Getriebeprüfung

24 Rotas Getriebeprüfung
TasAlyser DCT300 Rotas Getriebeprüfung

25 Rotas Getriebeprüfung
Systemkonfiguration Über das Fenster Systemkonfiguration erreicht man alle Software-Module des TasAlysers. Durch Doppelklick auf einen Eintrag öffnet man das zugehörige Anzeige- oder Einstellfenster. Favoriten sortieren Diejenigen Module, die am häufigsten gebraucht werden, können in die Favoriten aufgenommen werden. Da beide Fenster im normalen Betrieb nicht gebraucht werden, sind sie am Rand eingeklappt (Andockfenster). Rotas Getriebeprüfung

26 TAS-Box Kanalzuordnung
Das TAS-Box-Modul erlaubt die Zuordnung der Signaleingänge zu den logischen Signalen. Hier werden außerdem die Einstellungen der Signaleingänge vorgenommen. Unter dem Reiter Base Clock Settings wird die Abtastrate der Box gewählt. Rotas Getriebeprüfung

27 Rotas Getriebeprüfung
Kalibrieren Das TasAlyser-Programm beinhaltet eine halbautomatische Kalibrierfunktion. Beginnen Sie, indem Sie über die Kommandozentrale manuell einen Typ einlegen. (Erst dadurch sind dem TasAlyser die Namen der Signale und ihre Eigenschaften bekannt.) Um die Kalibrierung durchzuführen, benötigen Sie zunächst die externe Quelle ihres Kalibriersignals. In der Kalibrierkontrolle legen Sie dann eine entsprechende Quellendefinition an und weisen diese den Sensor-Kanälen zu: Die Kalibrierkontrolle zeigt Ihnen die Anschlüsse der TAS-Box und die zugehörigen Signalbezeichnungen sowie den aktuellen Kalibrierfaktor. Rotas Getriebeprüfung

28 Kalibrierung durchführen
Legen Sie über die Kommandozentrale manuell einen Typ ein und öffnen Sie die Kalibrierkontrolle. Drücken Sie auf Kalibrierung beginnen. Ab jetzt „lauscht“ die Kalibrierkontrolle auf allen Sensor-Kanälen nach einem Kalibriersignal. Sie können jetzt auf Kanal Info drücken, um die Anzeige des aktuellen Signals zu öffnen. Im Spektrum werden das vermutete Kalibrier-signal und die stärkste Störfrequenz hervor-gehoben. Halten Sie die Kalibrier-quelle an den Sensor. Wenn die Kalibrierkon-trolle ein „sauberes“ Signal erkennt, werden alle Zeilen in den Signaleigenschaften grün. Dann wird automatisch ein neuer Kalibrierfaktor berechnet und in der Liste der Kalibrierkontrolle angezeigt. Rotas Getriebeprüfung

29 Übernehmen der Kalibrierung
Wenn in einem Kanal die Kalibriermessung erfolgreich durchgeführt werden konnte, erscheint vor dieser Zeile ein grünes Häkchen, und der neue Faktor wird angezeigt. Falls der neue Faktor sich so weit vom alten unterscheidet, dass sich eine Änderung der Messergebnisse um mehr als 3 dB ergibt, wird kein grünes Häkchen gesetzt. Sie können es dann manuell setzen. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie den Knopf Werte übernehmen, um die neuen Kalibrierfaktoren zu aktivieren. Sie können die Kalibrierfaktoren auch manuell eingeben. Klicken Sie das entsprechende Feld in der Spalte Faktor/Offset an und geben Sie den gewünschten Wert ein. Auch jetzt müssen Sie Werte übernehmen drücken. Achtung: Um die neue Kalibrierung dauerhaft zu sichern, muss das Projekt gespeichert werden! Rotas Getriebeprüfung

30 Rotas Getriebeprüfung
Lernprozess Das Lernen wird eingeteilt in Grundlernen und Hinzulernen. Das Grundlernen umfasst wenige Getriebe (z.B. 5). Im Grundlernen wird gegen die Extremal-Beschränkungen aus der Datenbank geprüft. Am Ende des Grundlernens liegen die vorläufigen Grenzen fest. Das Hinzulernen umfasst viele Getriebe (z.B. 200). Jedes Getriebe wird zunächst gegen die bisherigen Grenzen geprüft. Wird es i.O. bewertet, wird es der Statistik hinzugefügt. Dadurch werden die Grenzwerte fein angepasst. Grundlernen Hinzulernen Grenzen fertig Gesamt-Lernzahl Das automatische Lernen erlaubt auch den unüberwachten Start neuer Getriebetypen auf einem Prüfstand und sorgt für „vernünftige“ Anfangsgrenzwerte, die durch die Parameterdatenbank verfeinert werden können. Der Lernprozess wird über die Parameterdatenbank gesteuert. Dort kann für jede Messgröße individuell die Lernstrategie festgelegt, das Lernen neu gestartet oder bei Bedarf das Hinzulernen verlängert werden. T Lernparameter: exponezielle Zeitkonstante Rotas Getriebeprüfung

31 Lernen von Grenzwerten
Die Grenzwerte können aus der Statistik des Produktionsprozesses gelernt werden. Das Lernen wird durch Vorgaben aus der Parameter-Datenbank eingeschränkt und kann dadurch auf feste Grenzen fixiert werden. Die Grenzwerte werden abhängig vom Prüfstand und vom Getriebetyp unterschieden. Beschränkung Grenzwert + y × Standardabweichung + Offset (Anhebung) Standardabweichung + x% Mittelwert Mittelwert Mittelwert Statistik des Messwerts Berechnung des Grenzwertes: Mittelw. + x% Mittelw.+ Offset + y × Standardabw. beschränkt durch Datenbank-Vorgaben In der Parameter-Datenbank: Offset, x%, Faktor, Min-Beschränkung, Max-Beschränkung Rotas Getriebeprüfung

32 Spektrale Grenzkurven
Die Grenzkurven der Ordnungsspektren bestehen aus gelernten und aus festen Bereichen: „Spektralwerte“ für Zahneingriffsordnungen und Seitenbänder Grenzkurve aus Mittelwert + %Mittelwert + Offset + n-fache Standardabweichung. Begrenzung durch „Hüte“, Minimal- und Maximal-Polygon Rotas Getriebeprüfung

33 Bewertung der Spektren
10 20 30 40 50 60 70 80 90 Ord 45 75 105 dBg VGW VGW-lim Die Ordnungsspektren der Synchronkanäle und des Mixkanals werden mit einer Grenz- kurve verglichen. Bei Überschreitung wird eine Klartext-Fehlermeldung ausgelöst. Die Grenzkurven bestehen aus Abschnitten, die über einen Lernvorgang ermittelt werden sowie aus Abschnitten, die fest vorgegeben werden können („Spektralwerte“). Das automatische Lernen wird in Ordnungs-bereichen angewandt, über die zunächst keine Kenntnis der Geräuschauswirkungen vorliegt. Hierzu gehören Teilungsfehler, Geister- ordnungen und Lagergeräusche im Mix-Kanal. Über die „Spektralwerte“ werden z.B. nach Fahrversuchen feste Grenzen auf die Zahneingriffsordnungen und deren Seitenbänder angewandt, um unzulässige Abweichungen der Zahngeometrie und des Rundlaufs festzustellen. Rotas Getriebeprüfung

34 Führungsgrößen, Trigger
Drehzahlen und Drehmomente sind Führungsgrößen. Allgemein beschreibt eine Führungsgröße die Rahmenbedingungen einer Messung und kann verwendet werden, um z.B. eine Rampe zu parametrieren. Andere Beispiele für Führungsgrößen sind die Zeit, Kräfte, Positionen oder eine Temperatur. Führungsgrößen werden in „Instrumenten“ angezeigt. Doppelklicken Sie in ein Instrument, um dessen Einstellungen zu öffnen. Führen Sie einen Rechtsklick in einem Instrument aus, um dessen Aussehen anzupassen. Die Messung von Rampen (über Drehzahl oder Drehmoment) wird vom Trigger gesteuert. Der Trigger wird in der Parameterdatenbank eingestellt. Er kann mehrere Führungsgrößen gleichzeitig überwachen. In der Datenbank werden die Start- und Enddrehzahlen der Rampen eingestellt. Rotas Getriebeprüfung

35 Kommunikation mit dem Prüfstand
Das TasAlyser-Programm und der Prüfstand kommunizieren normalerweise* über eine serielle Schnittstelle. Die Messung wird durch Kommandos im Klartext gesteuert und der TasAlyser antwortet mit Klartext-Meldungen. Im Ausgabe-Fenster des TasAlysers wird die Kommunikation protokolliert. Es gibt einen umfangreichen Befehlssatz, der bei Bedarf erweitert werden kann. Beispiele für Kommandos: Kommando Funktion Insert: [Typ] Bereitmachen für Messung von Getriebetyp [Typ] Mode: [A] Prüfzustand [A] anwählen Measure: 1/0 Messung Start/Stop Remove: Prüflauf beenden. Result: 1 = i.O., 0 = n.i.O., … * Auch andere Formen der Kommunikation, z.B. Parallel-Bits, Profibus oder UDP/IP können realisiert werden. Auch bei Verwendung von Profibus oder UDP werden Text-Kommandos ausgetauscht. Rotas Getriebeprüfung

36 Typischer Ablauf einer Prüfung
Zu Beginn eines Prüflaufs teilt der Prüfstand dem Messrechner mit, welcher Getriebetyp gemessen werden soll, und startet den Prüflauf. Ein Prüflauf besteht aus einer Reihe von Einzelschritten, den Prüfzuständen. Beispiele für Prüfzustände: „3. Gang Drehzahlrampe hoch (Zug)“, „Differential-Test“, „Drehmoment-Prüfung Phase 1“. Prüfzustände können in beliebiger Reihenfolge ausgeführt, wiederholt oder ausgelassen werden. In jedem Prüfzustand werden entsprechende Prüfungen durchgeführt und ggf. Fehlermeldungen generiert. Wird ein Prüfzustand wiederholt, „vergisst“ Rotas alle Fehler aus der vorherigen Messung. 500 UpM 1000 UpM 1500 UpM 2000 UpM R-Z R-S 1-Z 1-S 2-Z 2-S 3... Analyse-Intervalle Drehzahl Drehzahl-Verlauf, durch den Prüfstand gesteuert Zeit (Ablauf der Prüfung) Rotas Getriebeprüfung

37 Rotas Getriebeprüfung
Die Kommandozentrale Das Fenster „Kommandozentrale“ spiegelt den Ablauf der Prüfung wieder, indem es den aktuellen Typ anzeigt, den aktuellen Prüfzustand hervorhebt und anzeigt, ob gerade eine Akustik-Messung stattfindet. Über dieses Fenster kann auch ein Prüflauf manuell gesteuert werden. Die Ergebnisse der Prüfzustände werden in der „Ampel“ angezeigt: Im Berichtsfenster werden das Gesamtergebnis sowie ggf. die Fehlermeldungen ausgegeben. Bei den Fehlermeldungen werden neben dem Fehlercode, Text, Wert und Grenze auch der gelernte Mittelwert ausgegeben: Gelb = aktueller Prüfzustand Grau = noch nicht gemessen Rotas Getriebeprüfung

38 Reproduzierbarkeit/Messmittelfähigkeit
Für „statische“ Messungen (keine Rampe) sind skalare Energie-Messwerte aussagekräfig Für Rampenfahrten sind Ordnungspegelverläufe geeignet Es sollte ein „Generator“ für die Energie identifizierbar sein Der Eintrag des „Generators“ sollte deutlich über dem Rauschgrund liegen Der Prüfling sollte für Reproduzierbarkeitsmessungen eine vergleichbare Temperatur haben Für dB-skalierte Werte sollte die Standardabweichung 1,5dB nicht überschreiten. Messmittelfähigkeit Ein Referenzteil sollte regelmäßig über alle Prüfstände gefahren werden Für diesen Prüfling sollte ein eigener Basistyp angelegt werden (Produktionsstatistik) Die betrachteten Messwerte sollten immer einen „IO“-Fehler erzeugen (Verfolgbarkeit mit Web.Pal) Die Zeitreihen der Messwerte belegen die Messmittelfähigkeit Rotas Getriebeprüfung

39 Rotas Getriebeprüfung
Parameterdatenbank Rotas Getriebeprüfung

40 Die Parameterdatenbank
Die Parameterdatenbank enthält Informationen über die Konstruktionsdaten aller Getriebetypen, über die zu bewertenden Messgrößen, deren Grenzwerte, Fehlercodes, Rampenbedingungen (Drehzahlen) usw. Die Datenbank kann mehrere Prüfstände und sogar mehrere verschiedene Getriebe-Modelle (z.B. Schalt- und Automatikgetriebe) verwalten. Zum Bearbeiten des Inhalts der Datenbank gibt es eine eigene, unabhängige Benutzeroberfläche TasForms sowie den Grenzkurven-Editor Talimer. Grenzwerte Rampen-Drehzahlen Zähnezahlen Lernregel TasForms Parameter-datenbank Talimer Rotas Getriebeprüfung

41 TasForms Die Parameterdatenbank ist eine Microsoft Access Datenbank. Dadurch kann die Datenbank-Datei wie eine normale Datei verwendet werden (für das Erstellen von Sicherheitskopien, Kopieren zwischen Prüfständen usw.) Auch die Benutzeroberfläche TasForms basiert auf Microsoft Access. Sie kann auf verschiedene Sprachen umgeschaltet werden. Das Start-Formular von TasForms bietet Zugriff auf die wichtigsten Funktionen: Verwaltung von Typen und Grenzwerteinstellungen. In den erweiterten Funktionen findet man unter anderem die Messgrößen-Verwaltung und die Sensor-Konfiguration. TasForms speichert Änderungen automatisch und erstellt automatisch Sicherheitskopien, wenn man die Änderungen beim Beenden bestätigt. Klicken Sie auf „weitere Einstellungen“, um das Formular auszuklappen:

42 Rotas Getriebeprüfung
Clavis Der Clavis ist die eindeutige Bezeichnung einer Messgröße bzw. deren Messwerte. Er besteht aus 6 Elementen: Prüfzustand (= „Mode“, z.B. 3-Z) Instrument (z.B. Ordnungsspektrum, Crest, Spektralwert) Ort/Objekt (z.B. Gangrad Antrieb, Triebwelle, Ölpumpe) Verarbeitungskanal (Synchron, Mix, Festfrequenz) Messgrößen-Parameter (abhängig vom Instrument, z.B. „H1“) Sensor (z.B. Körperschall KS-1) Da die Grenzwerte nach Typ und Prüfstand unterschiedlich sein können, besteht der eindeutige Schlüssel für einen Grenzwert aus 8 Elementen: Clavis + Typ + Prüfstand. Rotas Getriebeprüfung

43 Clavis-Auswahl in TasForms
Messgrößen, Grenzen und andere Parameter werden in TasForms über ihren Clavis ausgewählt: In fast allen Formularen schränkt man die Auswahl an Parametern ein, indem man im oberen Teil die „Adressen“ spezifiziert. Im Hauptteil werden dann alle passenden Einträge aufgelistet, wo sie geändert werden können. Liste der Datenbank-Einträge, die zur aktuellen Clavis-Auswahl passen. Gelbe Felder zeigen änderbare Parameter an. Mit dem „Pfeil nach oben“-Knopf setzt man alle Felder dieser Spalte auf denselben Wert. Rotas Getriebeprüfung

44 Einrichten des Projektes in der ParamDb
Prüfstände gleicher Bauart bilden „Prüfstandsgruppen“ Die Namen der Prüfstände sind „Aliasnamen“ für die Gruppe Prüflingstypen gleicher Kinematik bilden „Basistypen“ Die Typbezeichnungen sind „Aliasnamen“ für den Basistyp Alle Einstellungen der ParamDb beziehen sich auf die Prüftstandsgruppe bzw. den Basistyp Daraus folgt insbesondere: „Feste“ Grenzen können sich für Prüfstände und Prüflingstypen nur unterscheiden, wenn diese verschiedenen Prüfstandsgruppen bzw. Basistypen angehören. Daraus folgt auch, dass verschiedene Prüfbedingungen (EOL vs. Audit) über verschiedene virtuelle Prüfstandsgruppen eingerichtet werden. Der Prüfstand kann sich zu diesem Zweck „umbenennen“: TestProcedure und TestStandName Rotas Getriebeprüfung

45 Fehlercodes und -meldungen
Quellen Jedem Messwert wird ein Fehlercode zugewiesen Fehlercodes können auch durch andere Ereignisse (TAS-Box nicht verfügbar) gesetzt werden Der Prüfstand kann Fehlercodes an das Messprogramm übermitteln Fehler haben eine Priorität (für die Anzeigereihenfolge) Gruppe (für Art und Schwere des Fehlers) Verschattungsgruppe (Fehler verdecken Fehler) Rotas Getriebeprüfung

46 Rotas Getriebeprüfung
Grenzen Einstellen Jeder Grenzwert wird gebildet aus den Vorschriften lim = Mittelwert + %× Mittelwert + Offset + f ×Std.Abweichung lim ≤ MaxBeschränkung lim ≥ MinBeschränkung Mittelwert und Standardabweichung werden in den Lerndateien gespeichert. Offset, %, Faktor f, Min- und Max-Beschränkung stehen in der Parameterdatenbank. Einstellen der Parameter in TasForms: Min- und Max-Beschränkung stehen in den Formularen Einzelwertgrenzen bzw. Kurvengrenzen,. Offset und Faktor stehen im Formular Messgrößenverwaltung. Rotas Getriebeprüfung

47 Rotas Getriebeprüfung
Kurvengrenzen Die Kurvengrenzen werden analog den skalaren Grenzen gebildet. Allerdings wird hier die obere und die untere Beschränkung durch Polygone (Min und Max) definiert. Im Allgemeinen gelten diese Polygone für eine Vielzahl von Messwerten. Zusätzlich können ‚feste‘ Grenzen definiert und in der Spalte FxLimPol ausgewählt werden (Grenztyp: fest). Diese sind im Allgemeinen spezifisch für Typen, Prüfstände und einzelne Messwerte. Rotas Getriebeprüfung

48 Rotas Getriebeprüfung
Polygone definieren Der Knopf Polygone führt zu einem Dialog, der es erlaubt, neue Polygone zu definieren oder bestehende Polygone zu bearbeiten. Die Stützstellen des Polygons werden als x‐y-Paare eingegeben. Der Definitionsbereich, des Polygon darf (und wird oft) größer sein, als der der Messkurven. Statt die Polygonwerte händisch einzutragen, kann auch der Talimer verwendet werden. Referenzkurven Referenzgrenzen Altes Polygon Neues Polygon Rotas Getriebeprüfung

49 Rotoren und Ordnungsgeber
Rotoren besitzen eine eigene Drehzahl GAb (1-4) TW1 Zwischenwelle 1 GAn (1,3,5,7) GAb (5-7) TW2 Zwischenwelle 2 GAn (2,4,6,R) RlrAb/An GAbR TW3 Zwischenwelle 3 Ordnungsgeber besitzen eine charakteristische Ordnung (z.B. Zähnezahl) TsAb Rotas Getriebeprüfung

50 Rotas Getriebeprüfung
Typen und Basistypen Die Parameterdatenbank kennt Typen und Basistypen. Basistypen unterscheiden sich in der Kinematik. Jeder Basistyp kann mehrere Alias-Namen haben. Diese Namen sind die Typen. 4711 ABC TP38i 4711 48GX DEF TP56k 48GX Der Typ-Name wird von der Prüfstandssteuerung verwendet und erscheint in Messbericht, Ergebnisdatenbank und Produktionsstatistik. Grenzen, Prüfparameter etc. werden nach Basistypen unterschieden. In derselben Weise werden Prüfstände zu Prüfstandsgruppen zusammengefasst. Rotas Getriebeprüfung

51 Ergebnis-/Produktionsdatenbank
Rotas Getriebeprüfung

52 Rotas Getriebeprüfung
Ergebnis-Datenbank Das Messprogramm speichert alle Messdaten eines Prüflaufs in einer Archiv-Datei. Die Archive werden mit Hilfe des Collector-Programms in die Ergebnis-Datenbank übertragen. Die Daten können mit Hilfe von Web.Pal und dem Präsentations-Programm (Marvis) ausgewertet werden. Das Präsentations-Programm kann sowohl einzelne Archiv-Dateien verarbeiten als auch Daten aus der Datenbank extrahieren. Fehlerberichte Das Darstellen von Daten innerhalb der Präsentation kann durch sogenannte Rapports automatisiert werden. Diese erlauben das bequeme Erzeugen von Berichten. Rotas Getriebeprüfung

53 Die Präsentations-Applikation
Die Präsentations-Applikation dient zum Darstellen und Auswerten der in Messdaten-Archiven enthaltenen Informationen. Sowohl die automatische Erstellung vorgefertigter Berichte als auch die interaktive Untersuchung der Daten ist möglich. Die Präsentation kann viele Messungen gleichzeitig laden und daraus Streubänder bilden oder Vergleiche durchführen. Die Grafiken der Präsentation können im wmf-Format exportiert und z.B. in Microsoft Office Dokumente importiert werden. Layout-Seite Die Präsentation wird über einen Steuerungs- Dialog mit mehreren Abteilungen bedient. Die Daten werden auf Layout-Seiten angezeigt, von denen beliebig viele vorhanden sein können. Jede Layout-Seite entspricht einer Druckseite und kann individuell gestaltet werden. Die Elemente innerhalb eines Layouts sind Grafik-Module. Es gibt unterschiedlichste Arten von Grafik-Modulen, z.B. Kurvenplots, Textboxen oder Balkendiagramme. Grafik-Module Rotas Getriebeprüfung

54 Präsentation: Archive laden
Das zentrale Bedienungswerkzeug der Präsentation ist das Fenster „Archive auswerten“. Es wird auch „Experten-Dialog“ genannt und ist in sechs Abteilungen eingeteilt. Öffnen des Archiv-Reiters Archive können mehrere Messungen enthalten. Der Archive-Reiter erlaubt Laden und Löschen von Archiven und zeigt die Filenamen der geladenen Archive. Der Listen-Reiter zeigt die enthaltenen Messungen und erlaubt das Verbergen und Hervorheben von Messungen Archive können auch per Drag-and-Drop und über die Ergebnisdatenbank in die Präsentation geladen werden. Rotas Getriebeprüfung

55 Rotas Getriebeprüfung
Präsentation: Makros Für geladene Messungen können vorgefertigte Darstellungsmakros aufgerufen werden. Wählen Sie ein Makro und drücken Sie Makros können Parameter besitzen, wie beispielsweise den darzustellenden Prüfzustand. Nach dem Start des Makros wird die Auswahl der nötigen Parameter erfragt. Makros können über den entsprechenden Reiter erzeugt, erweitert und modifiziert und gelöscht werden. Sie werden in einer Textdatei (Rapport.sea) abgelegt. Manchmal ist es bequemer, diese direkt mit einem Texteditor zu bearbeiten. Rotas Getriebeprüfung

56 Präsentation: Ad-hoc-Analyse
Für Ad-hoc-Analysen gibt es naturgemäß keine Makros. Es empfiehlt sich ein Präsentations-„Spielprojekt“, in dessen Seiten und Modulen man die interessanten Messwerte darstellen kann. Über den ‚Auswertung‘-Knopf lassen sich Kurvenscharen beispielsweise zu Mittelwertkurven ‚kondensieren‘ und ihrerseits darstellen Rotas Getriebeprüfung

57 Präsentation: Statistik skalarer Messwerte
Für skalare Messwerte kann die Präsentation Histogramme darstellen, Mittelwerte und Standardabweichungen berechnen. Export der Daten nach Excel über HTML ist ebenfalls möglich. Rotas Getriebeprüfung

58 Archive über die Datenbank laden
Archive ebenfalls über die Ergebnisdatenbank in die Präsentation geladen werden. Datenbankabfrage Der Dialog zum Laden aus der Datenbank bietet zahlreiche Filtermöglichkeiten. Die weiteren Möglichkeiten des Dialogs sind inzwischen durch Web.Pal teilweise obsolet. Rotas Getriebeprüfung

59 Intranet-Produktionsanalyse „Web.Pal“
Der Datenbank-Server stellt zusätzlich einen Intranet-Informationsdienst bereit: Web.Pal soll den Benutzer dabei unterstützen, aktuelle Probleme in der Produktion aufzudecken und zu beheben. Über den Web-Browser kann man von jedem Rechner aus, der den Server erreichen kann, die Produktionsanalyse „Web.Pal“ aufrufen: „.Profil“ ist hier optional. Analysen können auf bestimmte Zeitbereiche eingeschränkt werden. Einzelne Arten von Fehlern, etwa Prüfstandsfehler, können von der Analyse ausgenommen werden. Die aktuellen Einstellungen können unter dem Benutzer (bzw. Benutzer.Profil gespeichert werden. Sie werden dann beim nächsten Start von Web.Pal (unter dem gleichen Benutzer) wieder hergestellt. Rotas Getriebeprüfung

60 Rotas Getriebeprüfung
Auswahl der Messungen Unterhalb der Auswertungen können Filter spezifiziert werden, die die Auswahl der Messungen beschränken. Rotas Getriebeprüfung

61 Auswahl der Auswertung
Der ‚Selektor‘ erlaubt die Auswahl von Linien, Analysen und Messungen. Gesamtstückzahlen zeigt die Prüfungen und Ausfälle nach Prüfständen und Typen. (Nächste Folie.) Schichtausfälle zeigt Ausfälle nach Schicht, erstem Fehler und Typ. Top N Ausfälle zeigt ein Tortendiagramm der ersten Fehler Rotas Getriebeprüfung

62 Web.Pal: Produktionsstatistik
Der Ausgangspunkt für viele Analysen sind die Gesamtstückzahlen. Hier werden für alle Prüfstände und Typen die n.i.O.-Raten darstellt. Rotas Getriebeprüfung

63 Problemanalyse mit Web.Pal
Durch Klicken auf eine der Prozent- zahlen in den Gesamtstückzahlen gelangt man zur Fehlerstatistik. Klick auf eines der Tortenstücke führt zur Fehlerliste der entsprechenden Aggregate. Klick auf den Fehlercode zeigt dann den zeitlichen Verlauf der Messgröße, die zur Zurückweisung des gewählten Aggregates geführt hat. Hier kann abgelesen werden, ob Anpassungen an der Grenze erforderlich sind, oder ob zu einem bestimmten Zeitpunkt plötzlich Änderungen in der Produktion aufgetreten sind. Rotas Getriebeprüfung

64 Von Web.Pal zur Präsentation
Web.Pal bietet außerdem ein direktes Interface zum Präsentationsprogramm: Wenn dieses auf dem Arbeitsplatzrechner installiert ist, kann eine fragliche Messung durch Klick auf den ‚Prüfstand‘ direkt in die Präsentation geladen werden. Typischerweise erscheint ein Fenster, in dem man das Laden des Archives bestätigen muss. Rotas Getriebeprüfung

65 Web.Pal: Wiederholungsmessungen
Klick auf das Prüfergebnis zeigt die Ergebnisse aller Messungen des gleichen Aggregats (Wiederholungsmessungen) Rotas Getriebeprüfung

66 Web.Pal: Skalare Messwerte einer Messung
Klick auf die Seriennummer zeigt alle Einzahlkennwerte der ausgewählten Messung Rotas Getriebeprüfung

67 Rotas Getriebeprüfung
Web.Pal: Sortierung Je nach gewählter Auswertung können weitere Filter und Optionen gesetzt werden. Diese erscheinen gegebenenfalls oberhalb des Ergebnisfensters. Beispielsweise kann die Sortierung der Fehler in einem Fehlerbericht anhand verschiedener Kriterien bestellt werden. Rotas Getriebeprüfung

68 Web.Pal: Verlauf von skalaren Messwerten
Für die Verläufe von Einzahl-Kennwerten muss deren Clavis spezifiziert werden. Die Verläufe können über Zeiträume oder über die Zahl der Messungen spezifiziert werden. Die Anzeige erfolgt über Zeit oder Index. Kurven sofort zeigen kann ausgeschaltet werden, wenn man mit Auswahlen hantiert, deren Datenbankanfragen ernsthaft Zeit kosten. Rotas Getriebeprüfung

69 Web.Pal: Boxplots für skalare Messwerte
Für die Verläufe von Einzahl-Kennwerten muss deren Clavis spezifiziert werden. Zum Vergleich von Prüfständen, Prüfzuständen oder Typen können Box Plots erzeugt werden. Hierfür wählt man in den jeweiligen Spalten ‚[|]’, was einen Boxplot symbolisieren soll. Wiederholungsmessungen: Sequence Alle Prüfungen umfasst auch alle Wiederholungsmessungen eines Prüflings Letzte Prüfung bezieht nur das Ergebnis der letzten Messung eines Prüflings ein Erste Prüfung entsprechend nur das Ergebnis der ersten Messung des Prüflings Aktuelle Ausfälle bezieht nur das Ergebnis der Wiederholungsmessung ein, bei denen sich das jeweilige Prüfergebnis zuletzt geändert hat Rotas Getriebeprüfung

70 Web.Pal administrieren: Referenzaggregate
Web.Pal erlaubt das Filtern nach Fehlergruppen und berücksichtigt Referenzteile und Schichtzeiten. Referenzteile werden über Seriennummern oder anhand ihres Basistypen identifiziert. Nach Auswahl der Einstellungskategorie muss Editieren gedrückt werden, um die aktuellen Einstellungen anzuzeigen. Einträge werden über die Tastatur (Tasten Einfg und Entf) hinzugefügt oder gelöscht. Änderungen werden nach Drücken von Speichern in die Ergebnisdatenbank übernommen. Rotas Getriebeprüfung

71 Web.Pal administrieren: Schichtzeiten
Schichtzeiten werden in Tagesminuten (0…1440) angegeben. Die eindeutige ID eines Zeitintervalls wird über die Shift-ID einer Schicht zugeordnet. Der Tag ‚0‘ ist der aktuellem der Tag ‚1‘ der folgende Tag. Im Beispiel besteht also die Nachtschicht aus zwei Intervallen: von Minute 1350 (22:30h) bis 1440 (Mitternacht) am gleichen Tag und von Minute 0 (Mitternacht) bis 390 (6:30h) am Tag darauf Rotas Getriebeprüfung

72 Web.Pal administrieren: Fehlergruppen
Auch die Fehlergruppen konstituieren sich aus Intervallen von Fehlercodes. Diese Fehlercodes sind die aus der Parameter-Datenbank. Die eindeutige Nr. des Fehlercode-Intervalls wird über die Gruppen-ID einer Fehlergruppe zugeordnet. Im Beispiel besteht die Gruppe der ‚Akustikfehler‘ aus den Fehlern ‚22‘ und ‚23‘ (erstes Intervall) und den Fehlern ‚24‘… ‚44‘ (zweites Intervall). Rotas Getriebeprüfung

73 Wave-Aufzeichnung und -Wiedergabe
Der TasAlyser kann die Sensordaten direkt in einer Wave-Datei speichern. Aus dieser Wave-Datei kann später der komplette Prüflauf erneut abgespielt werden. Je nach Art ihres Prüflaufs können Sie die Aufnahme so steuern, dass nur die relevanten Teile gespeichert werden. Wave-Dateien können maximal 2 GB groß werden, was die Dauer der Aufnahmen begrenzt. Wenn die maximale Verzeichnisgröße erreicht ist, werden automatisch die ältesten Aufnahmen gelöscht. Rotas Getriebeprüfung

74 Wave-Wiedergabe, TasWavEditor
Die Wave-Dateien des TasAlysers enthalten neben den eigentlichen Sensordaten auch Beschreibungen der Kanäle (z.B. die Kalibrierfaktoren) und Informationen über den Ablauf der Prüfung (sog. „Cue Points“ für Prüfzustände etc.). Daher können die Wave-Dateien im TasAlyser exakt wiedergegeben werden. Für die Auswertung im TasAlyser ist (praktisch) kein Unterschied zwischen Original-Messung und Wiedergabe erkennbar. Sie können den Inhalt der Wave-Dateien mit dem TasWavEditor anzeigen. Dieser zeigt neben den Sensordaten auch die Kanal- und CuePoint-Informationen. Rotas Getriebeprüfung

75 Rotas Getriebeprüfung
Signal-Monitor Der Signal-Monitor leitet die Daten von ausgewählten Sensor-Kanälen an die Soundkarte des Messrechners weiter. Indem Sie an den Messrechner Kopfhörer anschließen, können Sie sich also direkt z.B. das Körperschallsignal anhören. Außerdem zeigt Ihnen der Signal-Monitor die Aussteuerung für die Sensorkanäle an. Hier können Sie überprüfen, ob alle Signale in ausreichender Stärke vorliegen und ob ein Signal evtl. übersteuert ist. Doppelklicken Sie in einer Zeile der Aussteuerungs-anzeige, um zwischen Prozentwerten und Absolutwerten umzuschalten. Der Signal-Monitor arbeitet auch während der Wiedergabe einer Wave-Datei, so dass Sie auch auf diese Weise den Inhalt der Aufnahme mithören können. Rotas Getriebeprüfung

76 Rotas Getriebeprüfung
Rechner-Landkarte Messrechner an den Prüfständen Verteilen der Parameter-datenbank Einsammeln der Messdaten (Collector) Zugriff für Auswertung und Parametrierung Server mit Parameter- und Ergebnisdatenbank Arbeitsplatz-Rechner (Büro) Rotas Getriebeprüfung

77 Netzwerk-Kommunikation, Server
Getriebe Parameter- Datenbank Verteiler- Werkzeug Lokale Kopie Grenzwert- Einstellungen TasAlyser Messprogramm Ergebnis- Datenbank \outbox: \inbox: Archiv – ein Prüfdurchlauf Collector- Programm Archiv – ein Prüflauf Archiv – ein Prüflauf Messrechner Server Rotas Getriebeprüfung

78 Server-Architektur (für mehrere Linien)
Rotas Systeme RL1P1 RL1P2 RL1Pn RL2P1 RL2P2 RL2Pn Linie 1 Linie 2 Server Archiv Collector SL1 SL2 ED ED: Ergebnisdatenbank AV: Archiv-Verzeichnis ED AV AV ← Zugriff auf Ergebnisdatenbanken und Archive → Rotas Web.Pal Zentrale Analyse für alle Linien Lokale SQL-Datenbank mit Benutzereinstellungen Client Access via HTTP Port 80 ← Büro-PCs mit Internet-Browser und Präsentation → Rotas Getriebeprüfung

79 Projekte, Dateien, Backups
Ähnlich wie Sie mit dem Excel-Programm eine Excel-Arbeitsmappe öffnen und verwenden, starten Sie mit dem TasAlyser-Programm ein Projekt. Das TasAlyser-Programm ist in C:\Programme\Discom installiert, die Projekte befinden sich im Ordner C:\Discom\Measurement\MultiRot. Sie können vom TasAlyser aus sehr einfach zum Projektverzeichnis navigieren, indem Sie den entsprechenden Befehl aus dem Menü Datei verwenden. Das Projektverzeichnis enthält alle Informationen und Einstellungen zu Ihrem Projekt. Sie können auf sehr einfache Weise eine Sicherheitskopie eines Projektes machen, indem Sie das Projektverzeichnis kopieren. Das Projektverzeichnis des Präsentationsprogramms befindet sich in C:\Discom\Analysis\Presentations. Auch hier können Sie einfach das Verzeichnis kopieren (z.B. um das Projekt auf einem anderen Computer zu benutzen). Rotas Getriebeprüfung

80 Inhalt des Projektverzeichnisses
Das Projektverzeichnis ist für alle Projekte gleich aufgebaut. Für besondere Anpassungen können weitere Dateien oder Ordner vorhanden sein. C:\Discom\Measurement\MultiRot\(Projektname) Application enthält u.a die Systemkonfiguration und die Programm-Einstellungen. enthält Daten und Einstellungen, die nur für diesen Computer gelten. (Bei Linien mit mehreren Prüfständen sind die Projektverzeichnisse auf allen Messrechnern identisch, bis auf den Inhalt des Locals-Ordners.) Locals CacheData Parameterdatenbank-Cache. Inhalt muss unter bestimmten Umständen manuell gelöscht werden. Gelernte Mittelwerte für alle Messgrößen; jeweils eine Datei pro Getriebetyp. Inhalt kann gelöscht werden, um ein Neu-Lernen zu erzwingen. LearnData (Dateien) Unter anderem die Datei mit den Kalibrierfaktoren, mit den Tas-Einstellungen und mit dem lokalen Computer-Namen. ParamDb enthält die Parameter-Datenbank (sowie im Unterverzeichnis Backup deren Vorgängerversionen). TempArchives Zwischenstation der Archive auf dem Weg in die Ergebnisdatenbank. Wenn Sie nur eine Sicherheitskopie der Parameterdatenbank benötigen, reicht es, die Datenbank-Datei „(Projektname)-Qdb.mdb“ aus dem ParamDb-Ordner zu kopieren. Rotas Getriebeprüfung

81 Weitere Discom-Verzeichnisse
Bei der Standard-Installation eines Messrechners finden Sie folgende Verzeichnisse, die mit dem Rotas-System in Zusammenhang stehen: Systempartition C: mit den Unterverzeichnissen Measurement und Analysis. Freigegeben zum Übertragen der Parameterdatenbank vom Server. C:\Discom\ C:\Program Files\Discom\ Installationsort aller Discom-Softwarekomponenten Auf 64Bit-Systemen wird die Discom-Software in Program Files(x86) installiert. C:\Outbox Zwischenstation der Archive auf dem Weg in die Ergebnisdatenbank. Freigegeben für das Collector-Programm. Datenpartition D: Speicherort der Wave-Aufzeichnungen. Lese-Freigabe, damit man interessante Wave-Aufzeichnungen abholen kann. D:\Sound\ D:\Backup\ Für Sicherheitskopien mit dem „TasBackupTool“ D:\Documentation\ Allgemeine und rechnerspezifische Dokumentation (u.a. Blockschaltbild) Wenn auf dem Messrechner eine lokale Ergebnisdatenbank installiert ist, kommen noch die Server-Verzeichnisse hinzu (siehe nächste Seite). Rotas Getriebeprüfung

82 Discom-Verzeichnisse auf einem Server
Auf einem Serverrechner befindet sich normalerweise eine Kopie des Projektverzeichnisses mit dem Master der Parameterdatenbank. Außerdem enthält die Datenpartition weitere Verzeichnisse für die Ergebnisdatenbank. Systempartition C: C:\Discom\ Wie auf einem Messrechner. Hier befindet sich das Original der Parameterdatenbank. C:\Program Files\Discom\ Installationsort aller Discom-Softwarekomponenten Datenpartition D: D:\Inbox Zwischenstation der Archive auf dem Weg in die Ergebnisdatenbank. D:\Archives\ Speicherort der Messdaten-Archive (Wochenverzeichnisse, Tagesarchive) D:\Database\ Speicherort der Ergebnis-Datenbankdatei D:\Backup\ Für Sicherheitskopien mit dem „TasBackupTool“ D:\Documentation\ Allgemeine und rechnerspezifische Dokumentation D:\Discom-Installation\ Quelle für die Installation von Discom-Software und zusätzlichen Werkzeugen Rotas Getriebeprüfung

83 Rotas Getriebeprüfung
Tas Backup Tool Das Tas Backup Werkzeug hilft Ihnen, Projekte und Programme zu verwalten. Sie können Sicherheitskopien der Projekte und der Software erstellen (lokal auf dem Messrechner) Projekte oder Software aus diesen Sicherheitskopien wiederherstellen Projekte oder Software von einer Vorlage kopieren, die sich z.B. auf einem Server befindet Mit der dritten Funktion können Sie Software- oder Projekt-Updates bequem auf alle Messrechner einer Linie verteilen. Rotas Getriebeprüfung

84 Rotas Getriebeprüfung
Um Hilfe Rufen Wenn Probleme mit Ihrem Projekt auftreten, oder wenn Sie Hilfe bei Geräusch- phänomenen brauchen, kontaktieren Sie uns bitte. Wenn möglich, bereiten Sie bitte die Zusendung folgender Dateien vor: Projektordner (C:\Discom\Measurement\MultiRot\(Projektname) Machen Sie eine Kopie des gesamten Projektordners. Löschen Sie in der Kopie das Unterverzeichnis ParamDb\Backups. Komprimieren Sie dann die Kopie mit WinZip oder 7zip. Archiv-Dateien (entweder einige einzelne Messungen oder ein Tagesarchiv) Wave-Datei der problematischen Messung(en) und einer normalen Messung Auch die Archive und Wave-Dateien sollten komprimiert werden. Präsentationsprojekt (aus C:\Discom\Analysis\Presentations), wenn erforderlich Sehr große Dateien können nach Rücksprache auch auf unseren ftp-Server hochgeladen werden, wenn sie für eine zu umfangreich sind. Und das wichtigste Hilfsmittel: Fernzugang Rotas Getriebeprüfung

85 Rotas Getriebeprüfung
Ende Rotas Getriebeprüfung


Herunterladen ppt "Rotas Getriebeprüfung"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen