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Veröffentlicht von:Hilbert Redler Geändert vor über 9 Jahren
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1.3. Lernen im Alter: Hänschen, Hans und die grauen Zellen
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Gehirn Steuerzentrale 2% des durchschnittlichen Körpergewichts, 20% der Energie Wir lernen immer 2
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Lernen im Alter Altersstereotype Bild wird langsam revidiert Abbau fluider Intelligenz Zugewinn kristalliner Intelligenz 3
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Die Entdeckung der Langsamkeit Lernen in kleinen Schritten Zunahme der Genauigkeit Ältere lernen nicht schlechter als Jüngere – sie lernen anders 4
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Lernarrangements Unterschiede im Lernen Kein Vorratslernen: Sinnfrage Anwendungswissen für den Arbeitsprozess: Anknüpfen an Erfahrungen Ältere haben verlernt zu lernen: Das Lernen lernen Ältere müssen aber auch Entlernen 5
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Emotionen und Lernen Emotionen beeinflussen unser Lernen Positive und negative Gefühle (Freude, Angst, „Stress“) 6
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Voraussetzung für das Lernen Biographische und epochale Hemmfaktoren unangenehme Erfahrungen in der Schulsituation Versagenserlebnisse geringe Schul- und Berufsqualifikation starke Familienzentriertheit während des ganzen Lebens Situationsbedingte Hemmfaktoren schwere Erreichbarkeit des Bildungsangebots ungünstige Verkehrslage ungünstige Tageszeit finanzielle Kosten Persönlichkeitsspezifische Hemmfaktoren geringe intellektuelle Leistungsfähigkeit eingeschränkter Interessensradius Schwer zu begeistern, wenig Interesse an Neuem, allgemeine Passivität geringes Selbstvertrauen, negativ getöntes Selbstbild Gesundheitsbedingte Hemmfaktoren Einschränkung der Sinnestüchtigkeit 7
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