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Veröffentlicht von:Tabea Geiselman Geändert vor über 9 Jahren
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Kapiteil 15 – Die Reinemachefrau Vicky Gocht Pd 2
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Frau Penk Die Mutter des Ich-Erzählers Frau Schneider Freidrich
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Frau Penk ist die Reinemachefrau (cleaning lady) Sie standet Frau Schneider und die Mutter des Ich-Erzählers bei (to assist). Frau Schneider verlangte (to demand or desire) mit Frau Penk sprechen. Frau Penk muss iher blick gesenken, (to lower) weil Sie sich schämen haben. Frau Penk sie müssen ihre Arbeit für die Schneiders aufgeben (to give up). Die Mutter des Ich-Erzählers macht ein betroffene (shocked) gesicht, denn sie versteht nicht warum Frau Penk nicht mehr für die Schneiders arbeiten kann.
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Die Mutter des Ich-Erzählers erkundiget (inquired) Frau Penk. Frau Penk musterte (examined) die gesicht der Mutter, weil sie überrascht ist, dass der Mutter kennt nicht warum sie nicht für die Schneiders arbeiten kann. Frau Penk kann nicht für die Schneiders arbeiten weil die Nazis neue Gesetz (rules) gemacht haben.
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“Juden und Nichtjuden dürfen nicht mehr heirarten... Alle Ehen zwischen Juden und Nichtjuden werden aufgelöst. Und nichtjüdische Frauen, die jünger als fünfundfünfzig sind, dürfen nicht mehr bei Juden im Hause arbeiten.” “Ich verdiene feste Heibe, weil ich einen Juden lieben!”
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1935 -Die Nürnberger Gesetze - Juden und Nichtjuden dürfen nicht mehr heirarten. Deutsche und nichtdeutsche dürfen auch nicht mehr heirarten.
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