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Erkenntnisse aus der Weltraummedizin für

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Präsentation zum Thema: "Erkenntnisse aus der Weltraummedizin für"—  Präsentation transkript:

1 Erkenntnisse aus der Weltraummedizin für
● mehr Leistung ● Wohlbefinden ● Gesundheit jetzt auch im Unternehmen!

2 Passives, biophysikalisches Gefäßtraining
zur Gesundheitsvorsorge und Steigerung der Leistungsfähigkeit im Unternehmen

3 „Es sind die inneren Werte die zählen“
Von Fitness zu Gesundheit „Es sind die inneren Werte die zählen“ Gefäß-Gesundheit

4 Die Fakten Bereich Venen
Nahezu jeder 2. hat Probleme mit den Venen 2006 wurden die direkten Kosten im Gesundheitsbericht des Bundes auf 2,18 Mrd. € geschätzt Die Kosten der Venenerkrankungen durch Produktionsverluste infolge von Arbeitsausfall wurden 1990 bereits wie folgt beziffert: Arbeitsjahre gingen durch Venenerkrankungen verloren, was einem Produktionsausfall von 536 Milliarden Mark entspricht Arbeitsunfähigkeit nach einer Varizen-Operation (=Krampfadern) liegt je nach Behandlungsverfahren zwischen durchschnittlich fünf und zwölf Tagen.

5 Die Fakten Bereich Arterien
50% aller Deutschen und 75% der Diabetiker versterben an Herzinfarkt oder Schlaganfall als Folge einer pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit ca. 4,5 Mio. Menschen leiden an pAVK 75 Prozent der Menschen mit beginnender Arteriosklerose merken nichts, weil noch keine Schmerzen vorhanden sind Ursachen sind die Risikofaktoren Rauchen, Übergewicht, Diabetes, Stress und mangelnde Bewegung

6 Was tun Sie für die Gefäß-Gesundheit?
Die meisten Unternehmen und Privatpersonen beschäftigen sich im Rahmen von Prävention meistens mit den orthopädischen Problemen und bieten Muskeltraining und Massagen an. Was tun Sie für die Gefäß-Gesundheit?

7 Die Lösung: einfach – wirksam – medizinisch untermauert
Passives, bio-physikalisches Gefäßtraining

8 Die Wurzeln in der Weltraumforschung!
In der Schwerelosigkeit des Weltalls ist das Herz zu schwach, die unteren Extremitäten ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. 1968

9 Die Wurzeln in der Weltraumforschung!
Die Lösung dieses Problems wurde in den sechziger Jahren am Institut für Weltraummedizin der Deutschen Luft- und Raumfahrtgesellschaft (DLR) in Köln entwickelt. Das Resultat ist das so genannte LBNPD (Lower Body Negative Pressure Device). Das physiologische Prinzip ist das Beaufschlagen der unteren Körperhälfte mit permanenten Unterdruck. 1968

10 Vakuumtherapie (permanent)
Im Jahr 1999 begann die Entwicklung der intermittierenden Variante des LBNPD als Neurolab Projekt. Intermittierende Vakuumtherapie (Patentrechte bei Weyergans)

11 Das Ergebnis Das innovative VACU-CARE©-Gerät besteht aus einem zylindrischen Körper (Röhre) für die optimale Behandlung des Anwenders. Der Anwender liegt auf dem Rücken. Beine und Unterkörper sind bis zum Rippenbogen von der Röhre umschlossen. Eine Linse verschließt die Luftkammer in Höhe des Bauchnabels. Für die Behandlung erzeugt das VACU-CARE©-Gerät, in rhythmischen Intervallen, Unterdruck (Vakuum). Vorprogrammierte und automatisch ablaufende, indikationsspezifische Behandlungsprogramme

12 Grundsätzliches Wirkungsprinzip

13 Drücken (positiver Druck)
Saugen (Unterdruck) Kapillardilatation: Fördert arterielle Durchblutung. Venen und Lymphgefäße weiten sich und saugen sich voll Drücken (positiver Druck) Kapillarkompression: Venen und Lymphgefäße werden richtungsvorgegeben ausgepumpt / drainiert Flüssigkeitsaustausch Führt zu einem Anstieg des interstitiellen pH Wertes in alkalische Richtung

14 Einsatzgebiete / Indikationen

15 Einsatzgebiete generell …
Chronisch Venöse Insuffizienz (CVI) pAVK in den Stadien I,II,III Restless Leg Syndrom (RLS) Erektyle Dysfunktion (ED) Entstauung posttraumatischer bzw. postoperativer Ödeme Rehabilitation nach Endoprothetik Wundheilung Distorsionen Prellungen, Quetschungen Verletzung von Bandstrukturen Rupturen Anti-Cellulite durch Haut- und Bindegewebsstraffung Regeneration und Leistungsoptimierung

16 … und im BGF Prävention/Linderung von Venenleiden
Prävention/Verbesserung von Durchblutungsstörungen durch Arteriosklerose Vitalisierung, Leistungssteigerung und Förderung des Wohlbefindens

17 Weiteres Einsatzgebiet: Das RSI-Syndrom
Repetitive Strain Injury „Verletzung durch ständig wiederholte Belastung“ Mehr als 50 Prozent aller Erwachsenen klagen über undefinierte Schmerzen im Bereich von Arm, Nacken und Schultern. In Amerika ist das RSI Syndrom Nummer eins der Berufskrankheiten (Niederlande: hinter Rückenschmerzen und Depressionen belegt das Syndrom bereits den dritten Platz) Kosten für Arbeitsausfälle und die finanzielle Beteiligung an der Behandlung des RSI-Syndroms für betroffene Firmen in den Niederlanden insgesamt jährlich auf bis zu 120 Millionen Euro.

18 Weiteres Einsatzgebiet: Das RSI-Syndrom

19 Die Investition für ein Unternehmen lohnt sich in Bezug auf Fehlzeiten
Wirtschaftlichkeit Die Investition für ein Unternehmen lohnt sich in Bezug auf Fehlzeiten bereits bei einer Reduktion um ca.1,6 Tage pro Monat! Eine Anwendung liegt bei €1,55 (Vollauslastung) Die Investition in die Gesundheit pro Nutzer (bei Nutzern) liegt pro Monat zwischen € 12,40 und € 3,10

20 Referenz: gepe Gebäudedienste Peterhoff GmbH
Bundesweit tätiger Spezialist für die Bereiche Gebäudereinigung, Gebäude-management, Sicherheitsdienste und Verpflegung 16 Standorte in Deutschland mit ca Mitarbeitern Einstieg in die Nutzung von Vacu-Care© nach Durchführung eines Pilotprojektes und dessen ausführlicher Dokumentation Erich B. Peterhoff Konzeption eines Erhebungsbogens und Erfassung verschiedener Messwerte sowie qualitativer Faktoren Zu Projektbeginn Durchführung einer Nullmessung für den Knöchel-Arm-Index (ankle-brachial-index, ABI) Wichtiger Indikator zur Abschätzung des Risikos einer zukünftigen kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall) Durchführung der Testphase von März bis Juni 2014 Verbesserung des ABI-Wertes bei 73% der Testgruppe Qualitative Effekte im Bereich „leichterer“ Beine, Verschwinden des nächtlichen „Beinkribbelns“, Reduzierung von Blutergüssen sowie eines verbesserten Hautbildes und einer gesteigerten Vitalität Integration des Vacu-Care©-Gerätes in das BGM-Programm in Abstimmung mit der Innungskrankenkasse IKK Classic (Bonusproramm)

21 Future Health? You better take high care®
Ihr Ansprechpartner Andreas W. Butz Produkt- & Salesmanager Fitness & Corporate D, A, CH Mobil 0171 – Future Health? You better take high care®


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