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Kompetenzentwicklung und Profilbildung

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Präsentation zum Thema: "Kompetenzentwicklung und Profilbildung"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenzentwicklung und Profilbildung
Wie komme ich zu meiner Entwicklungsaufgabe ? Eingangsphase Selbsteinschätzung FÖLAA Vorerfahrungen Vorkenntnisse Persönlichkeitsmerkmale Erwartungen und Ziele Studienseminar Fremdeinschätzung Ausbildungsschulen Unterrichtsbesuche Rückmeldung Beratung Zielvereinbarungen Ausbildungsgespräche I und II Belegt durch … Rahmenbedingungen und schulische Aufgabenschwerpunkte Aufgaben Herausforderungen Ressourcen Berufs-spezifische Ausgangslage Bedingungsanalyse Zielverein-barungen Ausbildungsangebote Berufspraktisches Seminar Fachdidaktische Seminare im Förderschwerpunkt/ im Unterrichtsfach Fachdidaktische Ergänzungen in Deutsch und Mathematik Basiskompetenzen Wahlpflichtangebote ( Lernwerkstätten) Sonderveranstaltungen wie „Lernen an außerschulischen Lernorten“ Qualifizierende Zusatzangebote Arbeits-planung Entwicklungs-aufgabe Kompetenzentwicklung und Profilbildung Studienseminar Neuwied mit TD Trier

2 Gesetzliche grundlagen und allgemeine Aspekte
LVO vom , § 13 (1) „Die Anwärterinnen und Anwärter führen einen Entwicklungsbericht zur kontinuierlichen Reflexion der individuellen Entwicklung im Vorbereitungsdienst.“ Die Entwicklungsaufgabe ist Teil des Entwicklungsberichts. Sie ist im BS verortet und erweitert den bewertenden Blick auf die Kompetenzen im BS-Seminar. Die Entwicklungsaufgabe wird nach dem 1. Ausbildungsgespräch gewählt und muss vor der Zulassung zur Prüfung abgeschlossen sein bzw. kann in das 2. Ausbildungsgespräch münden. Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Förderschwerpunkte werden über die Entwicklungsaufgabe informiert.

3 Ziel und Funktion der Entwicklungsaufgabe:
Die Reflexion im Berufseinstieg dokumentiert den fortschreitenden individuellen Professionalierungsprozess, ermöglicht die Auseinandersetzung mit den Arbeitsstrukturen der Schulen, dient der vertieften Selbsteinschätzung im Hinblick auf die persönliche Eignung und berufliche Kompetenzen öffnet den Blick auf die notwendige Erweiterung bereits erworbener Qualifikationen, fördert gezielt individuelle Qualifikationsschwerpunkte im Hinblick auf die weitere berufsbiografische Weiterentwicklung und Berufslaufbahn.

4 Basale Entwicklungsfelder für mögliche Entwicklungsaufgaben
( Pädagogische Situation, Classroom Management, Umsetzungsschritte zur Schaffung lernförderliche Bedingungen Interaktion mit Schülern (Übernahme schulischer Aufgaben Möglichkeiten Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit, Gemeinsames Unterrichten, Erfahrungen in interdisziplinärer Zusammenarbeit…) Kollegiale Kooperation ( Aneignung didaktisch-methodischen Handlungsrepertoires, Fortschritt in der Vermittlung von Unterrichtsinhalten, Aufgreifen von schulimmanenten pädagogischen Ansätzen, diagnostische Fähigkeiten… ) Fachkonzept (Schritte der Rollenfindung, Entwicklung eine s beruflichen Selbstbildes….) Berufliches Selbstkonzept Basale Entwicklungsfelder für mögliche Entwicklungsaufgaben

5 Mögliche leitende Ausgangsfragen für die Entwicklungsaufgabe zu den Kompetenzbereichen
„Schule und Beruf“, „Sozialisation, Erziehung und Bildung“ „Kommunikation und Interaktion“ „Unterricht“ „ Diagnose und Beratung“ Welche Hauptmerkmale kennzeichnen mein Bedingungsfeld? (Rahmenbedingungen, Strukturen, Vorgaben etc.) Welche Hauptanforderungen/Aufgaben stellen sich mir als Berufsanfänger/in? Welchen spezifischen Methoden/ Verfahrensweisen/ Handlungsabläufen begegne ich als Berufsanfänger/in? Auf welche geeigneten Unterstützungsangebote kann ich als Berufsanfänger zurückgreifen? Welche besonderen Erfahrungen konnte ich in meinem Handlungsfeld gewinnen?

6 Studienseminar Neuwied mit TD Trier Beispiele Entwicklungsaufgaben
Die direkten Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler möglichst genau erfassen Im Unterricht Veranschaulichungshilfen gezielt und angemessen einsetzen Verbale Impulse und gezielte Gesprächsakzente setzen Erweiterung meiner professionellen Beratungskompetenz Mein persönliches Zeitmanagement: Wie kann ich meine Stundenvorbereitungen optimieren? Ich bereite mich auf die ersten Wochen in meiner neuen Klasse vor Wie gelingt es mir, zwei besonders verhaltensschwierige Schüler in den Unterricht zu integrieren und zu motivieren? Präventiver Umgang mit Unterrichtsstörungen durch Schülerpartizipation Unterrichtliche Schritte zur Umsetzung kooperativen Lernens Meine Schritte auf dem Weg zur Erhöhung der Schülerorientierung „Die Montagsstunde“ – Motivierender Einstieg in die Unterrichtswoche

7 Darstellungsformen der Entwicklungsaufgabe
Neben schriftlicher Form sind auch andere Dokumentationsformen ( Videos, Audiodateien, PPT, Prezi, Fotos usw. wählbar Empfohlene Strukturierungsaspekte: Wie bin ich zu meinem Entwicklungsschwerpunkt gekommen? Darstellung des Prozesses Zusammenfassender Rückblick und Ausblick

8 Leitfaden für die Entwicklungsaufgabe
Grundsätzliche Aspekte Inhalt Bearbeitungszeit Darstellung


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