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Tagesordnung: Vorstellung des Baukonzeptes Vorstellung der Vereinsidee

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Präsentation zum Thema: "Tagesordnung: Vorstellung des Baukonzeptes Vorstellung der Vereinsidee"—  Präsentation transkript:

1 Tagesordnung: Vorstellung des Baukonzeptes Vorstellung der Vereinsidee Diskussion und Verabschiedung der Satzung Diskussion und Verabschiedung der Beitragssatzung Wahl des Vorstandes Wahl der Kassenprüfer Einsetzen der Arbeitskreise Vorstellung von Aktionsideen (24-Stundenlauf, Kulturveranstaltung, Kursangebote, Informationsstände) Sonstiges, Wünsche und Anträge

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6 Beitrag der Gemeinden, der auch als Eigenleistung gewertet werden kann.
Wir brauchen für das Gebäude ca. 220 Festmeter Rundholz. 330 Festmeter Rundholz wären zusätzlich notwendig, um die Sägewerkskosten, die Trocknungskosten und die Hobelkosten zu begleichen. Dies würde bedeuten, dass wir 550 Festmeter Rundholz benötigen. Alle Gemeinden im Dreisamtal haben eigenen Wald. Wenn ich die einzelnen Gemeinden und Ortsteile aufzähle, Kirchzarten, Ebnet, Littenweiler, Kappel, Zarten, Stegen, Eschbach, St.Peter, St.Märgen, Breitnau, Buchenbach, Hinterzarten, Ibental, Oberried, Zastler, St. Wilhelm, Hofsgrund komme ich auf 17 Spender. Würde bedeuten, wenn ein Baum ca. 2,5 - 3,5 Festmeter hat, müssten alle ca Bäume spenden.

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8 Das Haus Cafeteria zum Essen Räume zum Erholen und Lernen Treffpunkt für Schüler aller Schulen Der Verein organisiert die Finanzierung plant und realisiert den Bau betreibt das Gebäude organisiert Betreuungsangebote

9 Aufgaben des Vereins: Die Finanzierung: 650.000 € werden benötigt
öffentliche Gelder (ca € sind zugesagt von Landkreis und Gemeinde Kirchzarten), Land, Bund und EU werden angefragt Eigenleistungen beim Bau (ca €) Materialspenden, beispielsweise Holz (ca €) Spenden von Eltern (ca €) Spenden Lehrer, ehemalige Schüler und Bürgern des Dreisamtals (ca €) Erlöse aus Veranstaltungen (ca €) Darlehensbedarf: € Zinssatz: 4,5% = € p.a. Tilgung: 4,0% = € p.a. Einnahmen: Mitgliedsbeiträge: € p.a. Pachteinnahme Cafeteria: € p.a. Überschuss für Bewirtschaftung: 6.750 € p.a.

10 Aufgaben des Vereins: Planung und Bauausführung:
Erstellung genehmigungsfähiger Pläne Abschluss der Verträge mit Behörden Organisation der Bauausführung incl. Ausschreibungen und Eigenleistungen Gebäudeverwaltung und Betrieb Pachtvertrag Nutzungskonzept Betreuungsangebot Ein Schülerhaus: zur Nutzung durch die Schüler. Was halten die davon?

11 Mitgliederversammlung
Die Vereinsstruktur Vorstand Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Kassenwart 1 bis 6 Beisitzer wählt Beirat Schulleiter aller drei Schulen Elternbeiratsvorsitzende aller Schulen Je zwei Schülervertreter jeder Schule delegiert Arbeitskreise Setzt ein 3 Schulen Hauptschule Realschule Gymnasium Mitgliederversammlung

12 Kandidaten für geschäftsführenden Vorstand oder Beisitzer:
Ute Schneider-Ritter (Vorsitzende) Stefan Saumer (2.Vorsitzender) Bernd Engesser (Kasse) Kandidaten nur als Beisitzer: Susanne Bittner Dagmar Engesser Benny Horowitz Olaf Kühn Eugen Rees Sammy Fink Kassenprüfer: Frieder Wiedemann Winfried Ruh

13 Arbeitskreise: Raumkonzepte Betreuungskonzepte Mittagessen Finanzierung. Marketing, Aktionen und Sponsoring


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