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Veröffentlicht von:Kreszenz Lassman Geändert vor über 11 Jahren
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V13 Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks reiner Stoffe
Ramona Mettgen & Ann-Kathrin Galle
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Gliederung Was ist Dampf? Herleitung Clausius-Clapeyronsche Gleichung
Herleitung Augustsche Dampfdruckformel Berechnung der molaren Verdampfungsenthalpie und der molaren Verdampfungsentropie Versuchsaufbau Durchführung und Auswertung Literaturwerte Phasendiagramm des Wassers
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Was ist Dampf? gasförmige Phase eines Stoffes
Moleküle in einer Flüssigkeit bewegen sich und stoßen aneinander Energieaustausch genügend Energie führt zu Verlassen der flüssigen Phase ebenso Rückkehr der Gasteilchen DYNAMISCHES GLEICHGEWICHT
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Dampfdruck Dynamisches Gleichgewicht
→ Sättigungsdampfdruck ist erreicht Dampfdruck nimmt mit steigender Temperatur zu (Erhöhung der kin. Energie) p = f(T)
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Clausius-Clapeyronsche Gleichung
Gl=Gg dGl=dGg Freie Enthalpie G ist Zustandsfunktion Totales Differential ist gegeben
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Guggenheimsche Merkschema
+ S U V - - H A p G T + In der Mitte steht die Zustandsgröße umgeben von ihren Variablen. → totales Differential ist gegeben 2. Pfeile innerhalb: geben Vorzeichen der Differentialquotienten an (gegen: - ; mit: +) 3. Doppelpfeile außen: Maxwell-Relationen
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gesucht: + S U V - - H A p G T +
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Fortsetzung Herleitung Clausius-Clapeyronsche Gleichung
einsetzen in das totale Differential:
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∆G = ∆H - T∆S = 0 im Gleichgewicht
Gibbs-Helmholtz: ∆G = ∆H - T∆S = 0 im Gleichgewicht einsetzen in: beschreibt jeden Phasenübergang Clausius-Clapeyronsche Gleichung
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Augustsche Dampfdruckformel
Drei Näherungen: 1. Vg>>Vl 2. Ideales Verhalten angenommen 3. DHverd temperaturunabhängig (im betrachteten Temperaturbereich)
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-integrieren: Augustsche Dampfdruckformel y = m ∙ x + b Geradengleichung
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molare Verdampfungsenthalpie
R=8,314 J/(mol∙K)
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molare Verdampfungsentropie
Annahme p=1bar mit
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Versuchsaufbau
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Versuchsauswertung
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Berechnungen
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Endergebnisse Literaturwerte ∆Hverd.= 42,58 ± 2,18 kJ∙mol-1
∆Sverd.= 114,72 ± 4,76 J∙mol-1∙K-1 Literaturwerte ∆Hverd.= 40,67 kJ∙mol-1 ∆Sverd.= 109,1 J∙mol-1∙K-1
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Phasendiagramm von Wasser
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Warum hat die Schmelzkurve eine negative Steigung?
Clausius-Clapeyron-Gleichung beschreibt jeden Phasenübergang macht eine Aussage über die Steigung der Kurve T > ∆H > 0 Die Dichte von Wasser erreicht bei 4°C ihr Maximum. → Dichte unter 0,01°C (Tripelpunkt) ist kleiner als am Tripelpunkt → Volumen nimmt bis 0,01 °C zu → ∆V ist negativ negative Steigung der Schmelzkurve
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