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Entstehung und Entwicklung der Arbeitnehmerbewegung

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Präsentation zum Thema: "Entstehung und Entwicklung der Arbeitnehmerbewegung"—  Präsentation transkript:

1 Entstehung und Entwicklung der Arbeitnehmerbewegung
Gewerkschaften ab 1849 Entstehung und Entwicklung der Arbeitnehmerbewegung Gewerkschaften G.L

2 Verbände Der Beginn In den Großstädten Deutschlands entstanden:
(1849) der Druckerverband dann Berufsverbände der Zigarren-, Textil- und Metallarbeiter, der Bergleute, Schneider, Bäcker, Schuhmacher und der Holz- und Bauarbeiter. Der Beginn Gewerkschaften G.L

3 Gründungsphase Das Handwerk war vorherrschend
Erst die Arbeiterbewegung um 1860 brachte Gewerkschaften hervor Aber nicht nur, auch politische Parteien traten auf den Plan. Die bedeutendste war die sozialdemokratische; praktisch die Wiege der SPD gegründet standen ihr viele Gewerkschafter nahe. Sie kam der Forderung nach einer gerechten Gesellschaftsordnung entgegen. Gewerkschaften G.L

4 1878 nutzte der Reichskanzler Otto von Bismarck zwei Attentate auf Kaiser Wilhelm I um im Reichstag das "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" (Sozialistengesetz) durchzusetzen. Gewerkschaften G.L

5 Kommunistische BESTREBUNGEN
Bis 1890 wurden aufgrund dieses Gesetzes 332 Vereine aufgelöst, weil sie durch Sozialdemokratische Sozialistische Kommunistische BESTREBUNGEN Angeblich die bestehende Ordnung stürzen wollten, darunter waren auch viele Gewerkschaften die offen zur Sozialdemokratie standen. Gewerkschaften G.L

6 1881 gründete Bismarck die Kaiserliche Botschaft
"Wer eine Pension hat für sein Alter, der ist viel zufriedener und viel leichter zu behandeln, als wer darauf keine Aussicht hat." 1881 gründete Bismarck die Kaiserliche Botschaft Die war der Beginn der Sozialgesetzgebung in Deutschland 1883 wurde ein Krankenversicherungsanspruch 1884 ein Unfallversicherungsanspruch Gewerkschaften G.L

7 vom Reichstag verabschiedet
1891 ein Gesetz zur Alters- und Invalidenversicherung mit Rentenanspruch ab 70 Jahren vom Reichstag verabschiedet die Finanzierung wurde zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geteilt Zu dieser Zeit lag die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland bei 40 Jahren Gewerkschaften G.L

8 Es gelang nicht die Arbeiterbewegung zu zerschlagen
Die SPD gewann an Popularität und den Gewerkschaften gelang ein neuer Aufschwung Im März 1892 gründeten die Vertreter von 57 Einzelverbänden ihren ersten Dachverband (Der Urgroßvater des DGB´s) Es entstanden berufsübergreifende Industrieverbände Gewerkschaften G.L

9 Einen Betrieb - eine Gewerkschaft Ende des 19 Jahrhunderts waren
Die Metall- und die Holzarbeiter klagten, dass stets mehrere Gewerkschaften in einem Betrieb vertreten waren und mitunter gegeneinander arbeiteten. Sie setzten auf, Einen Betrieb - eine Gewerkschaft Ende des 19 Jahrhunderts waren die Gewerkschaften zu Mitgliederstarken und mächtigen Organisationen geworden Gewerkschaften G.L

10 Durch Verhandlungen mit den Unternehmern
Die Gewerkschaften schlugen vor die Problem der Gesellschaft durch Reformen zu lösen Durch Verhandlungen mit den Unternehmern und durch legitimierte Gesetze Diese Revolutionsgedanken wurde eine Absage erteilt Dass die Besitzenden begünstigende Dreiklassenwahlrecht bedeutete zum Beispiel für die Stadt Essen, dass Alfried Krupp mit seiner Stimme allein ein Drittel der Stadtverordneten bestimmen konnte - soziale Apartheid Gewerkschaften G.L

11 Die Niederlage im 1 Weltkrieg führte zu einem sozialen Wandel
Wilhelm der II musste abdanken das Kaiserreich musste der 1 Republik weichen Im so genannten „Novemberabkommen“ 1918 wurden die Gewerkschaften als Vertreter der Arbeiter anerkannt. Gewerkschaften G.L

12 Tarifverträge wurden akzeptiert
Arbeiterausschüsse in Betrieben mit über 50 Beschäftigten wurden eingeführt (Vorläufer des Betriebsrats) Arbeitsämter wurden eingeführt (Arbeitsnachweiser) Der 8 Stundentag mit vollem Lohnausgleich wurde besiegelt Gewerkschaften G.L

13 Betriebsrätegesetz 4. Februar 1920
Hatte wenig mit demokratischen Vorstellungen gemein Die Mitbestimmungsmöglichkeiten in der betrieblichen Sozialpolitik und bei Entlassungen wurden erweitert. Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer, aber Verpflichtung zur Loyalität gegenüber dem Unternehmer Wirtschaftliche Mitbestimmung fand nicht statt Gewerkschaften G.L

14 Es gab keine gewerkschaftliche Einflussmöglichkeiten auf die Betriebsräte
1930 kommt es zum Streit über die Arbeitslosenversicherung (Beitragserhöhung und Leistungsminderungen) Dadurch bricht die letzte funktionsfähige Koalitionsregierung auseinander Gewerkschaften G.L

15 1933 Hitler wird Kanzler am 2. Mai 1933 lies Hitler die Gewerkschaften durch SA & SS Verbände zerschlagen Das Vermögen und die Aufgaben der Gewerkschaften wurde eingezogen und von der „Deutschen Arbeitsfront“ übernommen Gewerkschaften G.L

16 Unternehmer wurden zu Betriebsführer Arbeitnehmer wurden Gefolge
Gewerkschafter wurden in „Schutzhaft“ genommen oder in Konzentrationslager verschleppt, sofern sie nicht rechtzeitig untergetaucht sind 1945 einen Monat nach Kriegsende informiert ein Flugblatt über die Gründung der freien Gewerkschaften in Hamburg Gewerkschaften G.L

17 1946 die ersten Maifeiern fanden statt
1947 die Gewerkschaften wollten in den Landesverfassungen weitreichende Betriebsratskompetenzen verankern 1947 In der Debatte um die neue Verfassung fordern die Gewerkschaften die Demokratisierung der Wirtschaft Gewerkschaften G.L

18 1948 - 24stündiger Streik am 12. 11. 1948 in den Vereinten Zonen
stündiger Streik am in den Vereinten Zonen. Von 11,7 Millionen Arbeitnehmern streiken 9,25 Millionen, unter anderem gegen den Lohnstopp bei gleichzeitiger Preisfreigabe und einseitiger Bevorzugung der Sachwertbesitzer. Gewerkschaften G.L

19 1953 - Wahlaufruf des DGB zur Bundestagswahl
Wahlaufruf des DGB zur Bundestagswahl. Die christlichen Arbeitnehmerverbände werfen dem DGB eine Verletzung der parteipolitischen Neutralität vor. Daraufhin gibt der DGB bei den folgenden Bundestagswahlen "Wahlprüfsteine" heraus. Gewerkschaften G.L

20 Neben dem Anspruch auf Erholungsurlaub wird mit diesem Slogan für ein tariflich abgesichertes Urlaubsgeld geworben. Erst das Reinhardshausener Abkommen zwischen IG Metall und dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall sichert im Juni 1964 den tariflichen Anspruch auf Urlaubsgeld. Gewerkschaften G.L

21 Arbeitszeit Die Arbeitszeit - sie betrug 1956 bis zu 48,6 Stunden in der Woche - stand seit Beginn der fünfziger Jahre wieder auf der Tagesordnung. Die Gewerkschaften forderten die Einführung der 40-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich und das arbeitsfreie Wochenende. "Samstags gehört Vati mir", lautete der Maislogan der Gewerkschaften Ein Jahr später konnte die IG Metall in Bad Homburg mit dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall ein Abkommen zur stufenweisen Einführung der 40-Stunden-Woche vereinbaren, ein auch für andere Branchen wegweisendes Ergebnis. Gewerkschaften G.L

22 Die Belastung junger Menschen durch die Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule - Prinzip der dualen Berufsausbildung in Deutschland - soll durch die Begrenzung auf 40 Wochenstunden reduziert werden. Gewerkschaften G.L

23 Im Vorfeld der ersten Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes 1964 fordert der DGB die gleichberechtigte Mitbestimmung der Betriebsräte bei allen sozialen und personellen Angelegenheiten und eine verstärkte Beteiligung der Arbeitnehmer in wirtschaftlichen Fragen. Gewerkschaften G.L

24 Die westdeutsche Wirtschaft erlebt ihre erste Nachkriegsrezession. Der Produktionsrückgang führt zu einem raschen Anstieg der Arbeitslosigkeit, die Nettolohnsumme ist erstmals rückläufig und anhaltende Preiserhöhungen senken die Kaufkraft. Gewerkschaften G.L

25 Dieses Plakat entsteht nach einem Beschluss des DGB-Bundeskongresses 1966, nachdem sich der DGB schon in Mai-Aufrufen 1957 und 1959 für die Wiedervereinigung eingesetzt hatte. Gewerkschaften G.L

26 1974 setzt die ÖTV mit einem Streik 11% Lohnerhöhung durch
1968 legten die Gewerkschaften einen Entwurf ihres Mitbestimmungsgesetzes vor . Im Mai 1969 wurde das Arbeitsförderungsgesetz verabschiedet, welches der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit besondere Zuständigkeiten für die Förderung der beruflichen Bildung, der Fortbildung und der Umschulung übertrug. Im Juni 1969 folgte das Lohnfortzahlungsgesetz, das Arbeiter und Angestellte bei Krankheit endgültig gleichstellte. 1974 setzt die ÖTV mit einem Streik 11% Lohnerhöhung durch Gewerkschaften G.L

27 Der DGB setzt sich für eine Ausdehnung der Mitbestimmung über die Branchen Kohle und Stahl hinaus ein. Ziel: Die Demokratisierung der Wirtschaft. Gewerkschaften G.L

28 In Schleswig-Holstein hatte die IG Metall 1956/57 in einem 16-wöchigen Streik die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall erstreikt, aber die Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer ist noch nicht erreicht. Die volle gesetzliche Gleichstellung von Arbeitern und Arbeiterinnen mit den Angestellten im Krankheitsfall tritt am in Kraft. Gewerkschaften G.L

29 Vom DGB zum "Jahr des jungen Arbeitnehmers" ausgerufen, fordert die Kampagne 15 Tage bezahlten Bildungsurlaub, Volljährigkeit mit 18 Jahren und eine Reform des Jugendarbeitsschutzes. Gewerkschaften G.L

30 Gegen den Mangel an Ausbildungsplätzen setzt der DGB auf eine Reform des Systems der Berufsbildung. Gewerkschaften G.L

31 1984 - Der DGB-Kongress beschließt 1966, den 1
Der DGB-Kongress beschließt 1966, den 1. September als Tag des Bekenntnisses für den Frieden und gegen den Krieg zu begehen. Mit Beginn der NATO-Nachrüstungspläne wird wieder an diese Tradition angeknüpft. Gewerkschaften G.L

32 Vorschläge der Gewerkschaftsjugend für mehr Ausbildungsplätze stehen im Mittelpunkt dieser Aktion. Ein Aktionsbus begleitet erstmals die Aktionen. Gewerkschaften G.L

33 Das Motiv der Gelben Hand wird in kürzester Zeit zu einem Symbol für Zivilcourage und gegen Ausländerfeindlichkeit, mit dem sich seither zahlreiche Aktionen der Gewerkschaften verbinden. Gewerkschaften G.L

34 1986 - Im Februar werden vom DGB-Bundesvorstand für den 6
Im Februar werden vom DGB-Bundesvorstand für den 6. März Protestkundgebungen gegen die Änderung des § 116 Arbeitsförderungsgesetz beschlossen, mit dem die Streikfähigkeit der Gewerkschaften erheblich eingeschränkt werden soll. Trotz Ablehnung durch die Gewerkschaftsmitglieder wird diese Gesetzesänderung durch den Bundestag verabschiedet. Gewerkschaften G.L

35 Mit dieser Plakataktion unterstreicht der DGB seine Solidarität mit den nichtrassistischen Gewerkschaften in Südafrika und ruft zu wirksamen Sanktionen gegen das Apartheid-Regime auf. Gewerkschaften G.L

36 Der Stellenwert der Umweltpolitik wächst: Nach den Leitsätzen von 1972, dem Umweltprogramm von 1974 und der Aufnahme des Umweltschutzes in das Grundsatzprogramm von 1981 entwickelt der DGB 1985 auch ein umweltpolitisches Programm. Gewerkschaften G.L

37 1987 - Ein Plakat - zwei Anliegen
Ein Plakat - zwei Anliegen. Der DGB unterstützt neue Offensiven der Mitgliedsgewerkschaften zur Arbeitszeitverkürzung und ruft zu Streik- und Warnstreikaktionen aller Gewerkschaften gegen die Versuche der Arbeitgeber auf, flächendeckend auszusperren Gewerkschaften G.L

38 Eine innergewerkschaftlich umstrittene Initiative, mit der für ein sozial gerechtes Teilen notwendiger Lasten - vor allem der deutschen Einheit - geworben wird, nachdem die Bundesregierung diese Kosten auf Arbeiter und Angestellte abgewälzt, aber größere Einkommen verschont hatte. Gewerkschaften G.L

39 Mit seinem Beschluss zur Frauen-offensive "Frau geht vor" erklärt der Bundesvorstand die Gleichberechtigungspolitik zu einem zentralen Anliegen des DGB. Gewerkschaften G.L

40 "Hass macht dumm". Eine von vielen Aktivitäten des DGB gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus und für die Verteidigung von Humanität und Toleranz im Miteinander von Deutschen und Ausländern. Gewerkschaften G.L

41 Diese Kampagne wirbt für Vorschläge des DGB: für einen ökonomischen und sozialen Ausbau in Ostdeutschland, für eine gerechte Verteilung der Lasten der deutschen Einheit und für die Einführung und Finanzierung einer Pflegeversicherung. Gewerkschaften G.L

42 Ausgelöst wird diese Aktion von der Ankündigung der Arbeitgeber, die im Tarifvertrag mit der IG Metall vereinbarte stufenweise Angleichung der Löhne in Ostdeutschland nicht einhalten zu wollen. Dieser Versuch kann erfolgreich abgewehrt werden. Gewerkschaften G.L

43 1994 - Plakat zum Internationalen Frauentag am 8
Plakat zum Internationalen Frauentag am 8. März, der zurückgeht auf das Jahr Damals wurde auf der internationalen Konferenz sozialistischer Frauen beschlossen, einmal im Jahr in allen Ländern einen Frauentag zu veranstalten. Gewerkschaften G.L

44 Während das deutsche Volkseinkommen zwischen 1980 und 1995 real um ein Drittel anstieg, wuchsen die Nettoreallöhne in Westdeutschland im gleichen Zeitraum um 0,9 Prozent. Zugleich erhöhten sich die Vermögenseinkommen der Selbständigen um 95 Prozent - nach Steuern und Inflation. Immer mehr Menschen empfanden, dass sich in Deutschland eine "Gerechtigkeits-Lücke" auftat, wie es die der Regierung Kohl durchaus nahestehende Demoskopin Elisabeth Noelle-Neumann ausdrückte. Diese Gerechtigkeitslücke zu schließen, gehört zu den wichtigsten gewerkschaftlichen Aufgaben. Gewerkschaften G.L

45 Am 23. April führt der Wortbruch der Bundesregierung unter Helmut Kohl zum Ende des ersten Bündnisses für Arbeit, nachdem sie nur noch den Forderungen der Arbeitgeber nachgibt. Gegen diese Politik mobilisieren der DGB und die Gewerkschaften Menschen nach Bonn Gewerkschaften G.L

46 "Arbeit und soziale Gerechtigkeit" sind die beiden Themen, die der DGB in den Mittelpunkt seiner Kampagne für einen Politikwechsel nach der Bundestagswahl stellt. Gewerkschaften G.L

47 Der DGB stellt seine Schwerpunkte für das "Bündnis für Arbeit" vor: Mehr Ausbildungsplätze und gerecht geteilte Arbeit. Gewerkschaften G.L

48 ver.di 9./10. November 1998 Planung zur Gründungsorganisation bei den außerordentlichen Gewerkschaftstagen/-kongressen für November 1999 Gewerkschaften G.L

49 ver.di 19. November 1998 Auftakt zur 2. Runde der regionalen Foren zu den Strukturen der neuen Gewerkschaft 13./14. Dezember 1998 Konkretisierung der Eckpunkte des Zielmodells Gewerkschaften G.L

50 ver.di 2. Februar 1999 Entwurf Eckpunkte des Zielmodells
20./21. Februar 1999 Auftaktveranstaltung zur programmatischen Diskussion "Zukunft der Arbeitsgesellschaft - Zukunft der Dienstleistungen - Risiken und Chancen für die neue Gewerkschaft" Gewerkschaften G.L

51 ver.di 12./13. April 1999 Terminierung der Verschmelzungsbeschlüsse
20./21. und 30./31. Mai 1999 Verabschiedung programmatisches Positionspapier "Auf dem Weg in eine neue Gewerkschaft" Gewerkschaften G.L

52 ver.di 1./2. Juni 1999 Tarifpolitische Tagung "Niedriglohnsektor" 4. Juni 1999 Gemeinsame Tagung der Bundesfrauenausschüsse 17. Juni 1999 Vorbereitung der Hauptvorstände- und Gewerkschaftsratssitzungen Gewerkschaften G.L

53 ver.di 18. Juni 1999 Sitzung der Hauptvorstände und Gewerkschaftssekretäre in Magdeburg "Eckpunkte des Zielmodells" werden beschlossen Gewerkschaften G.L

54 ver.di 9./10. August 1999 Konkretisierung der Arbeitsgruppen- aufträge
17. September 1999 Mitgliederbetreuungssystem (MIBS) soll bis Ende 2001 in Betrieb gehen 8. Oktober 1999 Vorbereitung der Gewerkschaftstage-/kongresse  03. November 1999 Diskussion über den Stand der Bezirks- und Landesbezirksbildung  17./19. November 1999 Parallel stattfindende außerordentliche Gewerkschaftstage/-kongresse Gewerkschaften G.L

55 ver.di 17. Dezember 1999 Austausch der Verhandlungsaufträge der außerordentlichen Gewerkschaftstage/-kongresse 21. Dezember 1999 Gründungs GO-verdi in Hamburg Gewerkschaften G.L

56 30./31. Januar 2000 Diskussion über die Verhandlungsanträge
  Februar 2000 Gemeinsame Tagung der Bundesfrauenausschüsse  18./19. Februar 2000 "Königswinterpapiere" - Bezirksbildung, Verhältnis von Ebenen/Fachbereichen  10./11. März 2000 Abschluß der "Verhandlungen"  16./17. März 2000 Tarifpolitischer Workshop: "Welche Arbeitszeit will ver.di?"  08./09. April 2000 Erste Satzungsvorschläge  11./12. April 2000 Konferenz "Mitbestimmung" ver.di 2000 Gewerkschaften G.L

57 Ver.di 22. Mai 2000 Standortentscheidung für Berlin Gewerkschaften G.L

58 ver.di 9./10. Juli 2000 Entwürfe Satzung und Budgetierungsrichtlinie
26./27. August 2000 Entwurf Grundlagenbeschluss und 4+1-Modell  17./18. September 2000 Verständigung auf Fachbereichsstatute und Richtlinien für Gruppen  5. Oktober 2000 Verständigung auf Arbeiter/innen- und Beamt/innenrichtlinie  9./10. Oktober 2000 Konferenz "Zukunft von Bildung, Beruf und Beschäftigung ver.di Gewerkschaften G.L

59 ver.di 20./22. Oktober 2000 Forum politische Bildungsarbeit in ver.di
22./23. Oktober 2000 Verabschiedung von Verschmelzungsvertrag, Satzung, Fachbereichsstatute, Richtlinien und Grundlagenbeschluss  22. November 2000 Entwurf des Verschmelzungsvertrages (inkl. Satzung ver.di) wird paraphiert 29. November 2000 Dokumente zur Verschmelzung (Dokumenten- und Ergänzungsband) werden veröffentlicht Gewerkschaften G.L

60 ver.di 18. Dezember 2000 Einigung auf Positionen für Bundesvorstand und die Landesbezirke der ver.di Gewerkschaften G.L

61 ver.di 2001 15. Januar 2001 Richtlinienband wird veröffentlicht
29. Februar 2001 Programmatische Anträge an den ver.di Gründungskongress, Rechtschutzrichtlinien  09. März 2001 Verständigung auf Arbeitskampfrichtlinien  März 2001 Verschmelzungskongresse  März 2001 Gründungskongress ver.di  2. Juli 2001 Eintrag von ver.di in das Vereinsregister, damit rechtliche Nachfolge der Gründungsorganisationen ver.di 2001 Gewerkschaften G.L


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