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Veröffentlicht von:Alric Laude Geändert vor über 11 Jahren
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Europäische Zusammenarbeit in der Jugendpolitik
Beschluss der JFMK 4./ Beschluss des BR
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Identifizierung der drei prioritären Ziele ist gute Grundlage
a) mehr Chancen in Bildung und Beschäftigung b) mehr Teilhabe und verbesserte Zugangschancen c) gegenseitige Solidarität zwischen Gesellschaft und Jugend SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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Fokussierung als notwendige Bedingung für Nachhaltigkeit
Beteiligung von Akteuren auf allen Ebenen braucht Zeit und inhaltliche Kontinuität Beschränkung auf Schwerpunktthemen hilft, Ressourcen zu bündeln Mittelfristige Verbindlichkeiten im transnationalen Arbeitszusammenhang verabreden SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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Mögliche Unterstützung durch überörtliche und örtliche Träger
Soziale und berufliche Eingliederung Stärkung körperlicher und psychischer Gesundheit Förderung nicht formaler und informeller Bildung (politische) Partizipation und Ehrenamt Verbesserte Mobilität Praxisbezogener transregionaler Erfahrungsaustausch Weiterentwicklung des Strukturierten Dialogs SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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SenAFGJS Bremen, M.Schwarz, 21.9.2009
Mainstreaming Bereichsübergreifender Ansatz für die Jugendbelange erforderlich (Jugendpolitik) Mehrwert in der Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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SenAFGJS Bremen, M.Schwarz, 21.9.2009
Instrumente: OMK auf Grundlage bestehender Zuständigkeiten zu einem schlanken, vereinfachten und transparenten Verfahren weiterentwickeln gegenseitige Anregung durch echte Vergleichbarkeit ohne Harmonisierung anzustreben und ohne Einführung von Indikatoren sowie Einführung regelmäßiger Berichtspflichten in die Kompetenzen der MS einzugreifen SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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Instrumente: peer learning
Konkrete praxisrelevante Kernthemen Gerichtet vorrangig an Akteure der lokalen und regionalen Ebene der MS Inhalte und Verfahren an Praxisanforderungen orientieren Instensivierung des transregionalen Austausches SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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SenAFGJS Bremen, M.Schwarz, 21.9.2009
Instrumente: Wissen Verbesserte Zusammenarbeit im Bereich der Jugendforschung Europäischer Jugendbericht regelmäßig Lebenslagen vergleichbar machen SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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Instrumente: Verfahren
Verfahren zur Ausschreibung und Vergabe transparenter gestalten Aufwand für Antragstellung, Berichterstattung und Dokumentation reduzieren SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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Nächste mögliche Schritte
Gespräch JFMK bei Komm. Figél Aktive Zusammenarbeit mit neuer EU-K Planung und Durchführung von Regional-konferenzen Aktive Beteiligung an Fachdiskurs über Indikatoren und Berichtswesen Peer-learning und strukturierter Dialog Absicherung des jugendpolitischen Schwerpunktes in der AGJF SenAFGJS Bremen, M.Schwarz,
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