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Informations- und Qualifizierungsportal e-teaching. org Dr

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Präsentation zum Thema: "Informations- und Qualifizierungsportal e-teaching. org Dr"—  Präsentation transkript:

1 Informations- und Qualifizierungsportal e-teaching. org Dr
Informations- und Qualifizierungsportal e-teaching.org Dr. Birgit Gaiser Institut für Wissensmedien

2 Gliederung Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Beratung und Qualifizierung Beispiel e-teaching.org Launch der Community Ausblick

3 Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Nachhaltigkeit sichern Überwinden der 5%-Hürde Einbezug aller Fächer und Nutzungsformen Unterstützung der Lehrenden Aktivitäten bündeln Medienkompetenz entwickeln Sicherung „Nachhaltigkeit“: breite Nutzung: Einbezug aller Fächer und Nutzungsformen! dauerhafte Nutzung: Überwinden der 5%-Hürde! Die 5%-Hürde: Hochschullehrende bmbf-Projekte Landesprojekte Dunkelziffer Aktive insgesamt (ca. 4%) Sicherung „Medienkompetenz“: Qualifizierungsangebote Didaktik, Methodik, Technik zentrales Informationsangebot Sicherung „Unterstützung“: Qualifizierungsangebote Beratungs- und Supportstrukturen Kleimann Umfrage 2004:

4 Organisationsentwicklung
Um E-Learning nachhaltig an Hochschulen zu verankern, müssen verschiedene Schritte der Organisationsentwicklung durchlaufen werden. Nur durch eine Wandlung, die sich in Änderungen der Strukturen und Abläufe der Hochschule niederschlägt, lassen sich innovative Lehr- und Lernformen erfolgreich integrieren. Die Einführung von E-Learning an den Hochschulen birgt Möglichkeiten der Profilbildung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Institution. Im Kontext der Internationalisierung und der Umstellung auf ein konsekutives Studienmodell mit Bachelor- und Masterstudiengängen kann sich die Hochschule durch innovative Lehrformen auf dem internationalen Bildungsmarkt positionieren und auf wandelnde Bedingungen kreativ reagieren. Der Weg dazu erfordert ein umfassendes Change Management: Zunächst muss eine Vision entwickelt werden, die ihre Konkretisierung in Form einer E-Learning Strategie erfährt. Es folgen operationale Schritte im Zuge der Implementierung und der nachhaltigen Verankerung von E-Learning. Eine Überprüfung der Zielerreichung erfolgt im Rahmen der Qualitätssicherung. Vision: von der Leitung getragen, an Mitarbeiter über z.B. CI-Maßnahmen vermittelt. Wichtig: Internetpräsenz! Strategie: Es gilt den Ist-Zustand zu erheben, sowohl bereits implementierte E-Learning Maßnahmen als auch die technische und organisatorische Infrastruktur der Hochschule. Auf Basis der ermittelten Stärken und Schwächen können individuelle Lösungen formuliert werden. Implementierung: E-Learning Beauftragter, E-Learning AG, Berücksichtigung von E-Learning Kompetenzen bei Berufungen, Support: Qualifizierung und Beratung Qualitätssicherung: Audits durch Akkreditierungsagenturen geschehen, zum anderen gewinnen Rankings durch unabhängige Institute zunehmend an Bedeutung und spielen bei der Studienplatzwahl eine Rolle. Das E-Learning Angebot wird dabei ein entscheidendes Kriterium sein, wenn sich das Studium hiermit effektiver und flexibler gestaltet.

5 Organisationsentwicklung
Um E-Learning nachhaltig an Hochschulen zu verankern, müssen verschiedene Schritte der Organisationsentwicklung durchlaufen werden. Nur durch eine Wandlung, die sich in Änderungen der Strukturen und Abläufe der Hochschule niederschlägt, lassen sich innovative Lehr- und Lernformen erfolgreich integrieren. Die Einführung von E-Learning an den Hochschulen birgt Möglichkeiten der Profilbildung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Institution. Im Kontext der Internationalisierung und der Umstellung auf ein konsekutives Studienmodell mit Bachelor- und Masterstudiengängen kann sich die Hochschule durch innovative Lehrformen auf dem internationalen Bildungsmarkt positionieren und auf wandelnde Bedingungen kreativ reagieren. Der Weg dazu erfordert ein umfassendes Change Management: Zunächst muss eine Vision entwickelt werden, die ihre Konkretisierung in Form einer E-Learning Strategie erfährt. Es folgen operationale Schritte im Zuge der Implementierung und der nachhaltigen Verankerung von E-Learning. Eine Überprüfung der Zielerreichung erfolgt im Rahmen der Qualitätssicherung. Vision: von der Leitung getragen, an Mitarbeiter über z.B. CI-Maßnahmen vermittelt. Wichtig: Internetpräsenz! Strategie: Es gilt den Ist-Zustand zu erheben, sowohl bereits implementierte E-Learning Maßnahmen als auch die technische und organisatorische Infrastruktur der Hochschule. Auf Basis der ermittelten Stärken und Schwächen können individuelle Lösungen formuliert werden. Implementierung: E-Learning Beauftragter, E-Learning AG, Berücksichtigung von E-Learning Kompetenzen bei Berufungen, Support: Qualifizierung und Beratung Qualitätssicherung: Audits durch Akkreditierungsagenturen geschehen, zum anderen gewinnen Rankings durch unabhängige Institute zunehmend an Bedeutung und spielen bei der Studienplatzwahl eine Rolle. Das E-Learning Angebot wird dabei ein entscheidendes Kriterium sein, wenn sich das Studium hiermit effektiver und flexibler gestaltet.

6 Gliederung Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Beratung und Qualifizierung Beispiel e-teaching.org Launch der Community Ausblick

7 Anwendungskontexte des Portals
Selbstorganisiertes Lernen: Individuell, selbstgesteuert, Learning Communities. Beratung: Individuell, problemorientiert Qualifizierung: Gruppenszenarien, curriculumbasiert, abschlussorientiert Prinzipiell kommen als Anwendungskontexte für das Portal das selbstorganisierte Lernen Beratung Qualifizierung in Frage. Zur Verwendung des Portals zur Beratung und Qualifizierung liegen bereits Erkenntnisse vor: Beratungen durch eC-Teams, Online-Qualifizierung: Rinn/Bett Qualifizierungsangebot des Regionalverbundes Hochschuldidaktik der Universitäten Hohenheim, Stuttgart, Tübingen und Ulm im Rahmen des „Baden-Württemberg Zertifikat Hochschullehre“.

8 Organisationsformen Anreicherung Verwendung von Online-Ressourcen im Rahmen von Präsenzqualifizierung bzw. -beratung. Blended Learning Präsenz- und Onlinephasen wechseln sich ab und ergänzen sich gegenseitig. Virtuell Qualifizierung bzw. Beratung in rein virtuellen Szenarien, Verwendung von Online-Ressourcen zum selbst organisierten Lernen.

9 Zeitlicher Ablauf Nutzung von Online-Ressourcen: vorbereitend
nachbereitend iterativ / parallel

10 Gliederung Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Beratung und Qualifizierung Beispiel e-teaching.org Launch der Community Ausblick

11 Entwicklung, Erprobung, Evaluation eines Qualifizierungsportals für Hochschullehrende zur Nutzung digitaler Medien in der Lehre niedrigschwellig flexibel lokalisierbar individualisierbar zielgruppenorientiert anwendungsorientiert bedarfsorientiert communitybildend Adressaten - Novizen, d. h. Dozierende mit wenig Erfahrungen und/oder Berührungsängsten - Dozierende mit Interesse an der Nutzung neuer Medien, aber auf der noch unspezifischen Suche nach Unterstützung bei der Umsetzung - Dozierende mit bereits konkreten Beratungsanforderungen - Zufallsbesucher, die sich einfach informieren wollen Niedrigschwelligkeit Mit dieser Charakterisierung soll ausgedrückt werden, dass Hauptadressaten solche Hochschullehrende sind, die bisher noch keine eigenen Erfahrungen mit der Virtualisierung der Hochschullehre sammeln konnten oder wollten. Diesen Status werden diese Adressaten (sofern das Angebot die geforderte Qualität besitzt) rasch verlassen. Sie müssen dann auch anspruchsvollere Angebote finden können. Das Angebot sollte also charakterisiert werden können mit „No treshold, no ceiling“, also keine Einstiegsbarriere, aber auch keine Begrenzung (der Ansprüche) nach oben Flexibel nutzbar, Selbstlernen und Blended Learning Lokalisierbar -> Hochschulen Individualisierbar -> Community-Funktionen Anwendungsorientierung Es ist davon auszugehen, dass die Dozenten kein Wissen auf Vorrat ansammeln wollen, sondern unmittelbar in die Praxis umsetzbare Hilfen suchen – dies allerdings, da sie als Lernexperten zu qualifizieren sind, von verlässlicher Qualität. Das Portal muss deshalb Grund- und Vertiefungsinformationen bereit stellen (je konzeptionell, kontextbezogen, umsetzungsorientiert. Bedarfsorientierung Kein Lernen auf Vorrat!

12 Content Typen im Portal
HTML-Seiten 768 Langtexte 30 Bilder 916 Produktsteckbriefe 99 Glossar 382 Referenzbeispiele 92 Blogeinträge 233 Aktualisieren! Stand: Mai 2006

13 Inhaltsspektrum Lehr- szenarien Didaktisches Design Medien- technik
Projekt- management Das Portal deckt ein breites Inhaltsspektrum ab: es werden didaktische, technische und organisatorische Informationen rund um das Thema E-Learning angeboten. Durch dieses Spektrum ermöglichen wir den unterschiedliche interessengeleitete Zugänge zu den Inhalten im Portal. Wer beispielsweise Anregungen sucht, wie er oder sie E-Learning in die Lehrpraxis integrieren möchte, findet im Bereich Lehrszenarien Ideen und Tipps zu weniger oder aufwändigen Lösungen. Dabei knüpfen wir in diesem Bereich ganz bewusst an den gängigen Lehrszenarien an Hochschulen wie Vorlesung oder Seminar an und erklären welche Arbeitsschritte es erfordert beispielsweise ein Skript zum download ins Internet zu setzen oder welche Vorteile ein elektronischer Semesterapparat bringen kann. Treibt einen Nutzer hingegen ein technisches Problem um, steigt er oder sie direkt in den Bereich Medientechnik ein. Die Kategorie Referenzbeispiele ist nützlich, wenn sich Lehrende orientieren möchten, was der State of the Art im E-Learning allgemein oder in ihrer Disziplinen ist. In der Kategorie sind Best Practice Beispiele abgelegt. Referenz- beispiele Meine Hochschule Materialien News & Trends

14 Vorstellen der Inhaltsbereiche und Textsorten
Anknüpfung bewusst an „klassischen“ Szenarien! Einführungstexte plus -> Vertiefungen (als pdf-Dateien)

15 Entwicklung verschiedener Textsorten: Organizertexte im Sinne von Einführungstexten, Langtexte als PDFs In der Medientechnik -> Steckbriefe

16 Auswahlmenü (oder Gesamtliste)
Dann auch hier „Steckbrief“, Beschreibung nach einheitlichen Kriterien. Wichtige Sachen stehen im Steckbrief. Man entlässt den Nutzer nicht ohne Vorbereitung in die freie Wildbahn.

17 www.e-teaching.org Integratives Konzept Portal- inhalte:
Standortspezifika und zusätzliche Informationen: Lehrszenarien Integratives Konzept Medientechnik Didaktisches Design Mehrwert, der durch Kooperationen geschaffen werden soll, ist die Verknüpfung allgemeiner und lokaler Informationen. Grundlage hierfür ist das so genannte Lokalisierungskonzept. Wichtig ist die Arbeit vorort! Face to Face Beratung/Qualifizierung wird kombiniert mit Arbeit mit dem Portal. Blended Konzept Didaktik wird durch die Hintertür eingeführt. Meine Hochschule Projektmanagement Referenzbeispiele Kontaktpersonen Institutionen, Projekte Materialien Lizenzen etc. News & Trends

18 Kooperierende Hochschulen
Entwicklungspartnerschaft ( ): e-Competence NRW: Universitäten Duisburg-Essen und Wuppertal Partner seit Okt. 2004: RWTH Aachen Hochschule Aalen Universität Augsburg FHTW Berlin Charité Berlin FU Berlin HU Berlin TU Berlin Universität Bochum FH Brandenburg Universität Duisburg-Essen Universität Düsseldorf Multimedia Kontor Hamburg FH Konstanz Weitere Partner: ? LMU München Universität Münster Universität Osnabrück Universität Paderborn Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Hochschule Reutlingen HDM Stuttgart Universität Stuttgart PH Thurgau Universität Trier Universität Tübingen FH Wedel PH Weingarten Bergische Universität Wuppertal Aktualisieren!

19 Lokalspezifische Inhalte integrieren
Einstiegskategorie „Meine Hochschule“ Gestaltung einer eigenständigen Rubrik, Ablage jeglicher Inhalte möglich. Hochschullinks Jedes Dokument im Portal kann mit externen und internen Verweisen ergänzt werden. Hochschulergänzungen An jedes Dokument im Portal können ergänzende Inhalte angefügt werden. Auch wenn klassische didaktische Settings in der Hochschullehre identifiziert werden können (Vorlesung, Seminar, Praktikum usw.), so ist andererseits doch eine hochgradig individuelle Vorgehensweise üblich (bedingt durch Fachspezifika inhaltlicher oder methodischer Art). Dem soll das Portal durch unterschiedliche Zugänge zum (Sichten auf das) Angebot Rechnung tragen. Hinzu kommt, dass Individualisierungsmöglichkeiten vorgesehen werden (wie selektive Nachrichten, vorstrukturierte Zusammenstellungen u. a.). lokales Interesse: Meine Hochschule thematisches Interesse: Einstieg Hauptthema allgemeines Interesse: Guided Tour Zufallsbesucher: browsen Dauerbesucher: Personalisierung

20 Zugriff auf lokalspezifische Inhalte
Zuordnung unter „Meine Hochschule“

21 Einstiegskategorie „Meine Hochschule“
Einführung von Institution, Beratungsangeboten etc.

22 Hochschullinks und -ergänzungen

23 Erfahrungen Entwicklung unterschiedlicher Lokalisierungsstrategien.
Akzeptanz auf Arbeitsebene, enge Kooperation zwischen Hochschulen und Portalteam. Teilweise doppelte Internetpräsenzen durch Kooperation mit e-teaching.org. Interesse an einer Integration des individuellen Corporate Designs. Hohe Akzeptanz der Inhalte und der Lokalisierungsidee.

24 Gliederung Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Beratung und Qualifizierung Beispiel e-teaching.org Launch der Community Ausblick

25 Launch der Community Visitenkarte Tour-Manager Kontakte
Stand: 144 Mitglieder Visitenkarte Tour-Manager Kontakte Meine Hochschule

26 Visitenkarte Profil anlegen Interessen und Expertisen darstellen
Veranstaltungen auswählen, an denen Sie teilnehmen Veröffentlichte Guided-Tours

27 Kontakte Optionen Kontakte: aufnehmen bestätigen blockieren
Es ist auch möglich nach Mitgliedern zu suchen.

28 Tour-Manager Optionen Guided Tour: anlegen verwalten veröffentlichen
starten teilen versenden

29 Gliederung Qualifizierungsbedarf an Hochschulen
Beratung und Qualifizierung Beispiel e-teaching.org Launch der Community Ausblick

30 Ausblick Community-Events: Expertenchat, virtuelle Ringvorlesung, Online-Schulungen Entwicklung Geschäftsmodell: - Beratungsagentur e-teaching.org - GmbH Ausgründung


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