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Veröffentlicht von:Christel Frank Geändert vor über 5 Jahren
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Herzlich willkommen Informations-Anlass
über die Sanierung/den Neubau der Ortsdurchfahrt Islikon Donnerstag, 21. November 2019 MZH, Gachnang
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Ablauf / Traktanden Begrüssung Vorstellung anwesender Personen
Informationen zum Projekt und Zusammenhang zu Agglomeration Fragen und Anregungen Begrüssung: Die Hauptstrasse ist im Eigentum des Kantons.
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Anwesende Personen Roger Jung, Gemeindepräsident
Matthias Keller, Gemeinderat Ressort Tiefbau und Umwelt Karl Ringenbach, Gemeinderat Ressort Werke Karin Widmer, Gemeinderat Ressort Hochbau Raffaele Landi, DBU, Tiefbauamt Martin Berther, Bauingenieur bhateam Stefan Angst, Bau- und Werkverwaltung Robert Scherzinger, Projektleiter Agglomerationsprogramm Roger Jung Ausgangslage Zustand und Agglomeration Unfallstatistik Mehrkosten-Hinweis Liegenschaft Hauptstrasse 24 Ablauf Informationsveranstaltung Robert Vorstellung Agglomeration Ziel/ Nutzen Raffaele Landi Vorstellung Projekt Karl Situation der Werkleitungen Roger Jung Fragerunde an Referenten
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Informationen zum Projekt
Projektperimeter
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Informationen zum Projekt
Ausgangslage Die Sanierung der Strasse und der Werkleitungen sind notwendig. Der Kern und der Strassenverlauf sind historisch gewachsen. Die Aktuelle Verkehrs-Situation im Dorfkern ist somit zu verbessern. Heute haben wir folgende Situation: Fussgängerstreifen ohne Schutzinsel mit Lichtsignalanlage Linksabbiegungsverbot Stoppsignal Schulweg: Problem Strassenüberquerung bei Lichtsignalanlage
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Analyse und Projektziele
Erhöhung der Verkehrssicherheit Verbesserung der Aufenthaltsqualität Siedlungsorientierte Gestaltung Schlechte Erkennbarkeit Siedlung Fehlende Schutzinseln und Fusswege Fehlende Radstreifen / Radinfrastruktur
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Informationen zum Projekt
Unfallstatistik 2010 – 2014: 13 gemeldete Unfallereignisse mit Personen- und Sachschaden
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Informationen zum Projekt
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Liegenschaft Hauptstrasse 24
Informationen zum Projekt Liegenschaft Hauptstrasse 24
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Robert Scherzinger
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Agglomerationsprogramm Frauenfeld – BGK Islikon
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Zusammenfassung Gachnang ist Teil der Agglomeration Frauenfeld
Agglomerationsprogramme (AP): Nachhaltige Abstimmung Siedlung und Verkehr Bundesbeiträge an wirkungsvolle Verkehrsinfrastrukturen BGK Islikon Bestandteil AP 2. Generation (2012) Wirkungsvolle, wichtige Massnahme aber Eigenleistung (keine Bundesbeiträge) 13 | Infoveranstaltung
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Definition Agglomeration
¾ der Schweizer Bevölkerung wohnen in Agglomerationen 4 von 5 Personen arbeiten in Agglomerationen -> d.h. rund 84% der Schweizer Wirtschaftsleistung werden in Agglomerationen erbracht Agglomerationen sind von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz Diese räumliche Konzentration bedeutet jedoch auch, dass die Agglomerationen weiterhin überdurchschnittlich wachsen werden. Auch gesamtschweizerisch wird der Verkehr durch die Konzentration abnehmen – in den Agglomerationen werden die Herausforderungen jedoch zunehmen. Definition der Agglomerationen – BfS – Auflistung im Anhang 4 der MinVV (BeSA = Beitragsberechtigte Städte und Agglomerationen)
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Agglomeration Frauenfeld
Die Regio Frauenfeld gemeinsam mit dem Kanton tritt gegenüber dem Bund als Trägerschaft auf und stellt einen Projektleiter an. Bund finanziert nur Infrastruktur-Massnahmen im offiziellen BFS Agglomerationsperimeter mit (Gachnang, Frauenfeld, Felben-Wellhausen) 15 | Infoveranstaltung
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Ziele der Agglomerationsprogramme
Verkehr und Siedlung abstimmen Siedlung nach innen entwickeln Verkehr vermeiden, verlagern und verträglich gestalten Über die (Gemeinde-)Grenzen zusammenarbeiten Massnahmen der nationalen, kantonalen und regionalen Planungen abstimmen Verkehrslösungen mitfinanzieren: Bundesbeteiligung an Verkehrsinfrastrukturen aus AP (Vierjahreszyklus) Die Agglomerationsprogramme verfolgen vielerlei Ziele. Besonders hervorzuheben sind hierbei: Abstimmung Verkehr und Siedlung Massnahmen der verschiedenen Ebenen aufeinander abstimmen Abstimmung über die Generationen (über viele Jahre) hinweg Regionale Zusammenarbeit
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Infrastrukturmassnahmen AP1 und AP2
Logo Attraktivierung Bahnhofsumfeld / Neue Haltestelle Agglomerationsradweg in Bahnnähe Ausbau Fuss- und Radwegnetz Einstellhalle für Zweiräder Betriebs- und Gestaltungskonzepte Verkehrsoptimierung Innenstadt Viele Massnahmenideen eingereicht – teilweise noch sehr unreife Projekte die bis heute nicht umgesetzt werden konnten alle Massnahmen auch ausserhalb Agglomerationsperimeter müssen nun umgesetzt werden um eine gute Bewertung beim Umsetzungsstand zu erreichen (bereits in AP3 1 Minuspunkt von maximal 2) Bund finanziert nur Infrastruktur-Massnahmen im offiziellen BFS Agglomerationsperimeter mit (Gachnang, Frauenfeld, Felben-Wellhausen) Infrastrukturmassnahmen mit Fokus auf Agglomerationsperimeter, wobei diese auch bedeutende Auswirkungen auf die Region haben können: Halbanschluss Felben – Pfyn Zentrumsnahe Stadtentlastung S-Bahnhaltestelle Langdorf 14 Massnahmen; > 21 Mio. CHF Bundesbeteiligung (35%) 17 | Infoveranstaltung
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Betriebs- und Gestaltungskonzept Islikon
BGK Islikon Bestandteil AP 2. Generation (2012) Bund hat dem BGK eine gute Wirkung sowohl in der Abstimmung Siedlung und Verkehr als auch auch zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zugesprochen positiven Effekt auf Agglomerationsprogramm Im nationalen Vergleich hat die Ortsdurchfahrt wenig Verkehr (<10’000 Fz/Tag) und erhält daher keine Bundesbeiträge Agglomeration ist gegenüber dem Bund verpflichtet, wirkungsvolle Massnahmen umzusetzen, um für ausgewählte Massnahmen Bundesbeiträge zu erhalten. 18 | Infoveranstaltung
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Hauptbotschaft Gachnang ist Teil der Agglomeration Frauenfeld
BGK Islikon Bestandteil AP 2. Generation (2012) Wirkungsvolle, wichtige Massnahme aber Eigenleistung (keine Bundesbeiträge) BGK leistet Beitrag zur verbesserten Abstimmung zwischen Siedlung und Verkehr wie auch zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. 19 | Infoveranstaltung
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Raffaele Landi
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Kosten
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Karl Ringenbach
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Projektperimeter
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Informationen zum Projekt
Mehrkosten-Hinweis
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Fragen und Anregungen?
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Herzlichen Dank
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