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Gestaltung 3. Sekundarklasse

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Präsentation zum Thema: "Gestaltung 3. Sekundarklasse"—  Präsentation transkript:

1 Gestaltung 3. Sekundarklasse
Den Einstieg in die Berufslehre oder in weiterführende Schulen optimal vorbereiten Die Gestaltung der 3. Sekundarklasse hat zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und weiterführenden Schulen vorzubereiten. Die Arbeiten dazu beginnen bereits in der 2. Sekundarklasse. Darüber möchten wir Sie heute gerne informieren. Information für Eltern

2 Gestaltung 3. Sek Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch
Individuelle Profilierung Projektunterricht & Abschlussarbeit Zur Gestaltung der 3. Sek gehören diese fünf Kernelemente, auf die ich im Folgenden genauer eingehen werde.

3 Elemente der Gestaltung 3. Sek
1. Berufsberatung Zusammenarbeit von Familie, Schule und Beratungsstellen 2. Sek 3. Sek 2. Stellwerk Persönliches Leistungsprofil 4. Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen Hier sehen sie die fünf Kernelemente in einer Übersicht, dargestellt in einem zeitlichen Ablauf. Berufsberatung: Die Berufsberatung wird von Schule und den Berufsinformationszentren gemeinsam getragen und unterstützt Schülerinnen und Schülern dabei sich im Berufswahlprozess zurecht zu finden. Das Angebot von Schule und Berufsberatung für die Berufswahl besteht während der 2. und der 3. Sek. Stellwerktest: Um fachliche Stärken der Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen, aber auch um allfällige Schwächen aufzuzeigen, wird in der 2. Sek die Standortbestimmung mit Stellwerk durchgeführt. Standortgespräche: Am Standortgespräch schauen sich Lehrperson, Schülerin oder Schüler und Eltern gemeinsam die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Schülerin oder des Schülers an und setzen Ziele für die Individuelle Profilierung in der 3. Sek fest. Individuelle Profilierung: In der 3. Sek können die Schülerinnen und Schüler Wahlfächer belegen und dadurch gezielt ihre fachlichen Stärken ausbauen und Lücken schliessen. Im Projektunterricht werden in der 3. Sek personale, soziale und methodische Kompetenzen gefördert. 3. Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren 5. Projektunterricht und Abschlussarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken

4 1. Berufsberatung Für die Berufsberatung wird eine enge und frühzeitige Zusammenarbeit zwischen Schule, Berufsberatung und Eltern angestrebt. Optimale Begleitung der Lernenden durch enge und frühzeitige Zusammenarbeit zwischen Schule, Berufsberatung und Eltern

5 Kantonaler Rahmenplan «Zusammenarbeit Schule – Berufsberatung»
Der Kanton Zürich verfügt für die Berufswahl über einen Rahmenfahrplan, welcher die einzelnen Schritte im Berufswahlprozess regelt. Er soll eine Orientierung zum zeitlichen Verlauf des Berufswahlprozesses geben. Sie sehen den Fahrplan hier in der Übersicht. Auf einzelne Elemente kommen wir noch zu sprechen.

6 Kooperation Familie, Schule und Beratungsstellen
Gemeinsame Lösung für den Anschluss an die obligatorische Schulzeit Verbindliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung Ab Herbst der 2. Sek: Schulhaus- sprechstunden und Beratungsgespräche im Berufsinformationszentrum (biz) Veranstaltungen der Berufsberatung für Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen zu Ausbildung und Beruf, Bildungssystem und Lehrstellensuche Der Berufswahlprozess soll gemeinsam von Familie, Schule und Berufsberatung getragen werden. Der Rahmenplan definiert die verbindlichen Elemente der Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung. Die Lehrpersonen und Berufsberatenden unterstützen in der Berufs- und Ausbildungswahl sowie bei der Lehrstellensuche. In Sprechstunden im Schulhaus beantworten die Berufsberatenden Fragen rund um die Berufs- und Ausbildungswahl. In Beratungsgesprächen im biz werden die Grundlagen für einen fundierten Berufs- oder Ausbildungswahlentscheid erarbeitet. Die Berufsberatung bietet Veranstaltungen der für Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen zu Ausbildung und Beruf, Bildungssystem und Lehrstellensuche.

7 Nächste Schritte für Eltern
Elternorientierung im biz Elternkurs „Fit für die Berufswahl“ Integras – Berufswahlinfo in diversen Fremdsprachen Mehr Informationen unter und über das Berufswahl-Portal (ab Schuljahr 2019/20) Um sich als Eltern weiter zum Berufswahlprozess zu informieren sind dies mögliche weiter Schritte: Die Eltern sind die wichtigsten Partner im Berufswahlprozess. An einer Elternorientierung werden Sie informiert und lernen auch die zuständige Person der Berufsberatung kennen. Das Elternseminar «Fit für die Berufswahl» hilft, Chancen und Probleme besser einzuschätzen und die Zeit der Berufswahl und der Lehrstellensuche in der Familie lösungsorientiert zu gestalten. Eltern mit Migrationshintergrund werden in der eigenen Sprache über das schweizerische Bildungssystem, zur Berufswahl und über die Berufsberatung informiert. Weitere Informationen zum Angebot der Berufsberatungsstellen sind im Internet verfügbar.

8 Nächste Schritte für Schülerinnen und Schüler
„Berufliche Orientierung“ (1 Lektion/Woche in der 2. Sek) Klassenorientierung im biz Einsatz des Berufswahl-Portals: (ab Schuljahr 2019/20). Besuch der Berufsmesse Berufs- und Betriebsbesichtigungen Gespräche in der Schulhaussprechstunde, der Infothek und im biz In der „Beruflichen Orientierung“ in der 2. Sek beschäftigen sich die Klassen während einer Lektion mit der Berufswahl. An der Klassenorientierung im biz lernen die Schülerinnen und Schüler die zuständige Berufsberatungsperson kennen. An der Berufsmesse Zürich erhalten Schülerinnen und Schüler reale und praxisorientierte Einblicke in zahlreiche Berufe. Bei Berufs- und Betriebsbesichtigung wird den Schülerinnen und Schülern von Fachleuten erklärt, was genau in einem Beruf gemacht und erlernt wird. In Sprechstunden beantworten die Berufsberatenden Fragen rund um die Berufs- und Ausbildungswahl.

9 2. Stellwerktest Standortbestimmung mittels Stellwerk in der 2. Sek
Der Stellwerktest ist förderorientiert und soll Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler sichtbar machen, damit in der 3. Sek gezielt an diesen gearbeitet werden kann. Er ist Grundlage für die individuelle Standortbestimmung in der 2. Sek. Standortbestimmung mittels Stellwerk in der 2. Sek

10 Was ist der Stellwerktest?
Stellwerk ist ein computergestütztes, förderorientiertes Testsystem, das den Schülerinnen und Schülern aufzeigt, wo Stärken und Schwächen liegen Stellwerk erfasst die Kompetenzen in Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Natur und Technik und weist diese unabhängig vom besuchten Schultyp aus Stellwerk ist ein computergestütztes, adaptives Testsystem, das zu einer individuellen Standortbestimmung führt. Stellwerk ist ein förderorientierter Test, der den Schülerinnen und Schüler in einem schultypenunabhängigen Leistungsprofil aufzeigt, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Der Test wird in den Monaten Februar, März und April durchgeführt. Im Kanton Zürich werden zudem die Schreibkompetenzen in Deutsch durch den Schreibanlass «Texte schreiben» standardisiert erfasst, dieser findet jeweils vorgängig Ende November statt.

11 Funktionsweise Das Testsystem passt sich den Fähigkeiten an und sucht Aufgaben, deren Schwierigkeit mit den Fähigkeiten der Schülerin oder des Schülers übereinstimmt Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind Lernende mit ausgeprägten Fähigkeiten bearbeiten nach kurzer Zeit schwierige Aufgaben. Umgekehrt lösen Lernende mit weniger ausgeprägten Fähigkeiten einfachere Aufgaben. Das System schliesst den Test ab, wenn eine verlässliche Kompetenzaussage gemacht werden kann.

12 Leistungsprofil Das Leistungsprofil ist eine Standortbestimmung und ermöglicht eine gezielte Förderung in der 3. Sek Die Leistungen können mit der gesamten Schülerschaft der gleichen Jahrgangsstufe verglichen werden Die Ergebnisse werden auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punkten abgebildet / Mittelwert: 500 Punkte Die Datenhoheit liegt bei den Eltern Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil – Ein Beispiel des Leistungsprofils werden wir auf der nächsten Folie sehen. Das Leistungsprofil ist eine Standortbestimmung und ermöglicht eine gezielte Förderung in der 3. Sek – Es wird im Standortgespräch als eine der Grundlagen verwendet, um Ziele für die 3. Sek zu setzen. Da Stellwerk mit allen Schülerinnen und Schülern im Kanton Zürich durchgeführt wird, können die Leistungen mit der gesamten Schülerschaft der gleichen Jahrgangsstufe verglichen werden. Zu beachten ist, dass die Ergebnisse von Stellwerk nicht selektionswirksam sind. Das Leistungsprofil ist eine schulische Momentaufnahme, eine sinnvolle Zusatzinformation zum umfassenderen Zeugnis. Bis zum Berufseinstieg dauert es mehr als ein Jahr, in dem die Jugendlichen sicherlich noch weitere Fortschritte erzielen. Da Stellwerk die gezielte Förderung unterstützt, dient es nicht als Selektionsinstrument. Das Leistungsprofil ist… eine sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis nicht selektionswirksam

13 Leistungsprofil Im Leistungsprofil sind die Fachbereiche mit den dazugehörigen Kompetenzbereichen abgebildet. Das Ergebnis im jeweiligen Fach- oder Kompetenzbereich wird auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punkten abgebildet. Der Mittelwert liegt bei 500 Punkten. Die Leistungen können mit der gesamten Schülerschaft der gleichen Jahrgangsstufe verglichen werden («sozialer Vergleich») Anhand der Punktzahl kann mittels Übersichttabellen (Referenzrahmen) auch festgestellt werden, über welche Fachkompetenzen die Schülerin/der Schüler mit grosser Wahrscheinlichkeit verfügt und an welchen Kompetenzen als nächstes gearbeitet werden soll («förderorientierter Vergleich»). Zusatzinformation: 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis! 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis. 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis. 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte. 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis. 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis. Interpretationshilfen und Beispielaufgaben: > Lehrpersonen

14 2. Standortgespräch Nach der Durchführung des Stellwerktests findet mit jeder Schülerin und jedem Schüler, zusammen mit der Lehrperson und den Eltern, ein Standortgespräch statt. Dieses bildet den Ausgangspunkt für die Berufswahl und die individuelle Profilierung in der 3. Sek. Ausgangspunkt für die Berufswahl und die individuelle Profilierung in der 3. Sek

15 Gemeinsames Standortgespräch
Teilnehmende Schülerin / Schüler Lehrperson Eltern Ziele Potenziale erkennen Ziele vereinbaren individuelle Profilierung in der 3. Sek planen Grundlagen Einschätzung der überfachlichen Kompetenzen Leistungsprofil Stellwerk Berufswahlvorbereitung Am Standortgespräch nehmen die Schülerin oder der Schüler, die Lehrperson und die Eltern teil. Ziel ist es, im Hinblick auf den Einstieg in die berufliche Grundbildung oder in weiterführende Schulen, Potenziale zu erkennen, die in der 3. Sek gefördert werden sollen. Gemeinsam werden Ziele vereinbart und die individuelle Profilierung in der 3. Sek geplant. Als Grundlage für das gemeinsame Gespräch dienen die Einschätzung der überfachlichen Kompetenzen, das Stellwerk-Leistungsprofil und die bisherige Berufswahlvorbereitung. Diese Grundlagen sind Teil des «Dossier Standortgespräch» welches im Folgenden vorgestellt wird.

16 Dossier: Überfachliche Kompetenzen
Selbsteinschätzung durch die Schülerin oder den Schüler Fremdeinschätzung durch die Lehrperson Beispiele: Ergänzend zum Stellwerktest, der die fachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfasst, werden im Standortgespräch auch die überfachlichen Kompetenzen thematisiert. Dazu gehören personale, methodische und soziale Kompetenzen. Die überfachlichen Kompetenzen werden sowohl von den Schülerinnen und Schülern selbst als auch von den Lehrpersonen eingeschätzt. So können im Standortgespräch auch unterschiedliche Wahrnehmungen bezüglich der überfachlichen Kompetenzen sichtbar werden.

17 Dossier: Persönliche fachliche Zielsetzungen
Ich will die folgenden Stärken ausbauen… Ich will die folgenden Lücken schliessen… Auf der Grundlage der Stellwerkergebnisse können sich die Schülerinnen und Schüler persönliche fachliche Ziele setzen. Dabei können sie im Hinblick auf die angestrebte Anschlusslösung entscheiden, in welchen Kompetenzbereichen sie ihre Stärken ausbauen oder Lücken schliessen möchten.

18 Dossier: Meine momentane Berufswahlsituation
Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee... Für das Standortgespräch geben die Schülerinnen und Schüler an, wie ihr aktueller Stand in ihrer Berufswahlsituation ist. Auf der Grundlage der momentanen Berufswahlsituation kann das weitere Vorgehen bezüglich Berufsberatung und Berufswahl geplant werden.

19 Ablauf Standortgespräch
1. Austausch und Klärung (20min) Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Zielvereinbarung (20min) Lücken schliessen und Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation (20min) Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären Das Standortgespräch dauert etwa 60 Minuten und ist in drei Schwerpunkte unterteilt. Wichtig ist, dass sich alle Beteiligten gut auf das Standortgespräch vorbereiten und die entsprechenden Unterlagen des Dossiers im Vorfeld ausfüllen. Im ersten Teil soll zunächst ein Austausch aufgrund der Dossier-Unterlagen stattfinden und allfälliger Klärungsbedarf gedeckt werden. Dazu gehören die gemeinsame Einschätzung der überfachlichen Kompetenzen, die momentane Berufswahlsituation und das Zusammenfassen der Resultate und Beobachtungen. Im zweiten Teil beschliessen die Gesprächsteilnehmer mit Blick auf die Berufsziele und den Lernstand der Schülerin oder des Schülers die Zielvereinbarungen für die 3. Sek. Es wird abgesprochen, welche Lücken geschlossen bzw. welche Stärken gefördert werden sollen und was die Schülerin oder der Schüler im Bereich der überfachlichen Kompetenzen verbessern kann. Zum Schluss die Planung und Organisation im Hinblick auf die 3 Sek vorgenommen. Die Lehrperson unterstützt die die Eltern und die Schülerin oder den Schüler bei der Auswahl der zu besuchenden Wahlfächer und klärt die nächsten Schritte und den Informationsfluss.

20 4. Individuelle Profilierung
In der 3. Sek ermöglicht der Wahlfachbereich den Schülerinnen und Schülern, sich hinsichtlich ihres Übertritts in die berufliche Grundbildung oder eine weiterführende Schule individuell vorzubereiten und zu profilieren. In der 3. Sek fachliche Kompetenzen stärken und Lücken schliessen

21 Wahlfachbereich 3. Sek Wahlfachbereich in der 3. Sek als zusätzliches Angebot, um Stärken auszubauen und Lücken zu schliessen Die persönliche Fächerwahl erfolgt auf Grundlage der Standortbestimmung in der 2. Sek Das Wahlfachsystem ist eine Kombination von Pflicht- und Wahlfächern Die Sekundarschulen entscheiden, ob sie profilorientierte Wahlfächer einrichten, ein Lernatelier betreiben (oder eine Mischform) Der Wahlfachbereich in der 3. Sek ist ein zusätzliches Angebot, um Stärken auszubauen und Lücken zu schliessen. Ziel: Vielfalt des Fächerangebots im Wahlbereich reduzieren und auf die Sicherung der Kernkompetenzen ausrichten, welche die Schülerinnen und Schüler für die beabsichtigte Ausbildung in der beruflichen Grundbildung oder Mittelschule erwerben sollen Die persönliche Fächerwahl erfolgt auf Grundlage der Standortbestimmung in der 2. Sek. [Je nach Angebot der Schule:] Unsere Schule bietet profilorientierte Wahlfächer an. Die Schülerinnen und Schüler können entsprechend ihres Berufsziels ein Profil wählen. In den Fächern des entsprechenden Profils werden Kompetenzen gefördert, die für den Beruf benötigt werden. Unsere Schule betreibt ein Lernatelier, das den Lernenden ermöglicht, an eigenen Lerngegenständen zu arbeiten. Die Lerngegenstände werden durch die persönlichen fachlichen Zielsetzungen bestimmt.

22 5. Projektunterricht & Abschlussarbeit
In der 3. Sek werden durch den Projektunterricht und die selbständige Erarbeitung der Abschlussarbeit die überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert. Dazu gehören z. B. Selbstständigkeit, Dialog- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Informationen nutzen und Aufgaben/Probleme lösen. Stärkung der personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen mit Projektunterricht und Abschlussarbeit

23 Projektunterricht Vertiefung überfachlicher Kompetenzen, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben von zentraler Bedeutung sind Einführung in die Projektarbeit im ersten Semester der 3. Sek Verfassen einer Abschlussarbeit im Verlauf des zweiten Semesters (mit Note im Zeugnis) Im Projektunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler ein Projekt zu realisieren. Dabei werden überfachliche Kompetenzen vertieft, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. Im ersten Semester der 3. Sek werden die Schülerinnen und Schüler schrittweise in die Projektarbeit eingeführt. Im Verlauf des zweiten Semesters erarbeiten die Lernenden eine benotete Abschlussarbeit. Dabei sollen sie lernen, ein Thema ihrer Wahl selbstständig im Rahmen eines Projekts zu bearbeiten.

24 Abschlussarbeit Schülerinnen und Schüler planen, verfassen und präsentieren eine Abschlussarbeit deren Thema, Inhalt und Ziele sie selbst bestimmen Beurteilung der Abschlussarbeit und Benotung im Schlusszeugnis, wobei neben dem Produkt auch der Lernprozess, die Reflexion und die Präsentation gewichtet werden Schülerinnen und Schüler planen, verfassen und präsentieren eine Abschlussarbeit deren Thema, Inhalt und Ziele sie selbst bestimmen. Die Abschlussarbeit wird beurteilt und im Schlusszeugnis benotet, wobei neben dem Produkt der Prozess, die Reflexion und die Präsentation gebührend gewichtet werden.

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen des Volksschulamts: ww.vsa.zh.ch > Schulbetrieb & Unterricht > Gestaltung 3. Sekundarklasse


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