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… mitten in der Oberpfalz

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Präsentation zum Thema: "… mitten in der Oberpfalz"—  Präsentation transkript:

1 … mitten in der Oberpfalz
Ausbildungsrichtung „Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie (ABU)“ an der FOS Schwandorf

2 Hättest du es Gewusst? Entscheide, ob diese Aussagen wahr oder falsch sind. - Kohlenstoffdioxid ist das Gas, das den größten Einfluss auf das Klima hat. FALSCH! Methan (CH4) und Lachgas (N2O) sind weitaus schlimmer. - Traumatische Erfahrungen wie z. B. Kriegserlebnisse verändern das Erbgut und können so an Kinder und Enkel weitergegeben werden. WAHR! Solche Themen sind das Forschungsgebiet der Epigenetik. - Eine gute Milchkuh gibt ca. 20 Liter Milch pro Tag während der Laktationsphase (= Milchgebephase). FALSCH! Es ist rund die doppelte Menge. - Im Jahr 2016 starben weltweit mehr Menschen an Folgen der Luftverschmutzung als durch Kriegsereignisse. WAHR! Durch Luftverschmutzung kamen 2016 rund 5,5 Millionen Menschen ums Leben. Das sind ungefähr so viele, wie in den letzten 50 Jahren durch Kriege getötet worden sind.

3 Ich bin der ABUrabi, das Maskottchen der „grünen“ Ausbildungsrichtung!
Inhalt 1. Was ist das Besondere an „ABU“? 2. Welche Abschlüsse kann ich machen? Wozu? 3. Was sagt Julian zu ABU? 4. Wie kann ich weitere Infos bekommen? 5. FAQ: Häufige Fragen an den ABUrabi Ich bin der ABUrabi, das Maskottchen der „grünen“ Ausbildungsrichtung!

4 1. Was ist das Besondere an „ABU“?
Es geht um Naturwissenschaften, aber nicht nur um Theorie, sondern verstärkt um praktisches Arbeiten wie Experimentieren, Mikroskopieren und Untersuchen. Biologie, Chemie, Physik und Technologie sind Profilfächer. Im Vergleich zum Technik-Zweig liegt der Schwerpunkt auf Biologie und Chemie. Biologie ist das 4. Abschlussprüfungsfach neben Deutsch, Englisch und Mathematik. „Agrarwirtschaft“ ist kein eigenes Fach, sondern hin und wieder ein Anwendungsbezug in den Naturwissenschaften. Seit dem Schuljahr 2017/2018 gilt eine neue Stundentafel. Naturwissenschaften vom Feinsten!

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6 Was ist das Besondere an „ABU“? (Fortsetzung)
Das Berufspraktikum (= Fachpraktische Ausbildung) ist in fünf verschiedenen Berufsfeldern möglich: Bio- und Umwelttechnologie (inkl. Medizin) Ernährung Forstwirtschaft Gartenbau Landwirtschaft In der 11. Jahrgangsstufe machst du in jedem Schulhalbjahr rund zehn Wochen Berufspraktikum in einem Betrieb bzw. in einer Behörde. In der Regel wechseln sich zwei Wochen Schulunterricht und zwei Wochen Berufspraktikum ab. Also nicht nur in der Schule lernen …

7 Nur ein paar Beispiele für Praktikumsstellen:
Chemielabore Medizinische Labore Biotechnologische Labore Pferdezuchtbetriebe Tierärzte Waldkindergärten Einrichtungen der Umweltbildung Ämter und Behörden Landwirtschaftliche Betriebe Forstbetriebe Betriebe der Wasserversorgung Lebensmittel-industrie Vielfalt pur!

8 Praktikumsplätze (Fortsetzung)
Wer kümmert sich um mich?

9 2. Welche Abschlüsse kann ich machen?
Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung der 12. Jahrgangsstufe bekommst du die „Allgemeine Fachhochschulreife“. Du kannst mit diesem Abschluss jeden Studiengang an einer Fachhochschule studieren. Wenn du noch ein Schuljahr anhängst und die Abschlussprüfung der 13. Jahrgangsstufe bestehst, kannst du an Universitäten studieren. Mit der „Fachgebundenen Hochschulreife“ stehen dir viele Studiengänge, die zu „ABU“ passen, offen. Wenn du eine 2. Fremdsprache erfolgreich belegt hast, erhältst du die „Allgemeine Hochschulreife“, mit der du alles an Unis studieren kannst. Gar nicht so kompliziert!

10 Ich habe nicht gedacht, dass man so viel damit machen kann!
Wozu? Mit „ABU“ wirst du für eine Berufsausbildung oder ein Studium in diesen Bereichen fit gemacht: Biologie und Umwelt Chemie und Pharmazie Ernährung und Lebensmitteltechnologie Medizin, Gesundheit und Sport Agrar- und Forstwissenschaft Gartenbau und Landschaftspflege Ich habe nicht gedacht, dass man so viel damit machen kann!

11 3. Was sagt Julian zu ABU? Das Experimentieren in der Schule gefällt mir gut! Die Fächer Bio und Chemie machen mir Spaß! Die Schule ist sehr gut ausgestattet! Ich fühle mich in meinem Praktikumsbetrieb wohl! Kein „Marsmännchen“, sondern ein Praktikant bei der Pharma Stulln! Das freut mich!

12 4. Wie kann ich weitere Infos bekommen?
Informationsabend FOS im Januar 2020 Tag der Offenen Tür im Februar 2020 Infos über die Schulhomepage: Beiträge auf OTV: Besuch mich doch mal an der FOSBOS Schwandorf!

13 5. FAQ: Fragen an den ABURabi
Frage: Ich interessiere mich nicht für das Thema „Landwirtschaft“. Ist der Zweig für mich dann überhaupt geeignet? Aburabi: Das ist er, sofern du Biologie und andere Naturwissenschaften magst. Vergiss bitte nicht, dass es rund um das Thema „Landwirtschaft“ sehr viele Berufe gibt – vom Molekularbiologen bis hin zum Tierarzt. Frage: Kann ich zu einem Praktikumsplatz - beispielsweise auf einem Bauernhof - gezwungen werden? Aburabi: Kein Schüler wird zu einem Praktikumsplatz gezwungen! Bei der Vergabe des Praktikumsplatzes wird darauf geachtet, dass er deinen Interessen entspricht und in der Nähe deines Wohnorts liegt. Frage: Kann ich mir den Praktikumsplatz selbst suchen? Aburabi: Das ist möglich. Du musst aber vorher die Schule informieren, d. h. mit mir Kontakt aufnehmen. Du kannst mir gerne eine schreiben!

14 FAQ: Fragen an den ABURabi (fortsetzung)
Frage: Ich würde gerne den ABU-Zweig in Schwandorf besuchen, wohne aber ziemlich weit weg von Schwandorf. Was kann ich tun? Aburabi: Schwandorf kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem mit dem Zug, gut erreicht werden. Nähere Infos kannst du unter finden. Seit diesem Schuljahr gibt es in Kooperation mit dem „Haus des Guten Hirten“ ein Schülerwohnheim. Natürlich kann man in Schwandorf auch ein Privatzimmer mieten. Frage: Ich möchte später einmal Medizin oder Tiermedizin studieren. Wäre da nicht die Ausbildungsrichtung „Gesundheit“ besser geeignet? Aburabi: Viele Studierende scheitern am Medizinstudium, weil sie im Grundstudium mit den Anforderungen in Naturwissenschaften nicht zurecht kommen. In der Ausbildungsrichtung „Gesundheit“ hast du aber kaum Unterricht in den Naturwissenschaften, sondern du wirst in erster Linie auf Pflegeberufe vorbereitet Außerdem gibt es keine so große Vielfalt an Praktikumsbetrieben.

15 Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!


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