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Stark im Stress Trainer*innen-Ausbildung Tag 2 Dr. Marcus Eckert.

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Präsentation zum Thema: "Stark im Stress Trainer*innen-Ausbildung Tag 2 Dr. Marcus Eckert."—  Präsentation transkript:

1 Stark im Stress Trainer*innen-Ausbildung Tag 2 Dr. Marcus Eckert

2 Zeitplan Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Ankern und Regeneration Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung

3 Zeitplan Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Ankern und Regeneration Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung

4 Das Training (9-Wochen-Version)
Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung Emotionen ändern Stellschraube Körper Stellschraube Gedanken Strellschraube: Verhalten Transferplanung

5 Rückblick auf Trainingserfolge
Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration

6 Das Training (9-Wochen-Version)
Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung Emotionen ändern Stellschraube Körper Stellschraube Gedanken Strellschraube: Verhalten Transferplanung

7 Das Training (9-Wochen-Version)
Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration

8 Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat?
Regeneration Wirkung von Erholung Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Wissenschaftliche Grundlage Wechsel von Sympathikus und Parasympathikus Am Tag sollten man mehrere kleine Erholungspausen machen! Ihre Entscheidung Ihre Möglichkeiten

9 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

10 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

11 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

12 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

13 Was wir von Mäusen lernen können?
Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol

14 Was wir von Mäusen lernen können?
Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol

15 Was wir von Mäusen lernen können?
Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol

16 X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen
Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

17 X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen
Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

18 X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen
Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

19 X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen
Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

20 Erlernte Hilflosigkeit
Stress und Sorgen Erlernte Hilflosigkeit Phase 2 Lern-Defizit Motivationales Defizit (Aktivitätsabnahme) Emotionales Defizit (weniger aggressive und defensive Reaktionen) Somatische Störungen stärkere Ulceration höhere Wahrscheinlichkeit für Tumor verminderte Lymphozyten-proliferation Depression Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,

21 So oder so? Stress und Gesundheit
Sie können ein Pferd zur Tränke führen, Sie können es aber nicht trinken machen

22 Entspannung und Achtsamkeit
Trainingsunterstützung Entspannung und Achtsamkeit

23 Rückblick auf Trainingserfolge
Ressourcen stärken Fokus Gelingen: Bemühungen und Erfolge Verstärkung: Non-verbal Verbal Spürbare Erfolge  Selbstwirksamkeit Lernen am Modell Zielbindung erfragen Methodenwahl hinterfragen Schwierigkeiten identifizieren Lösungswege finden, ggf. alte Wege modifizieren Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Fokus Schwierigkeiten:

24 Rückblick auf Trainingserfolge
Ressourcen stärken Fokus Gelingen: Bemühungen und Erfolge Verstärkung: Non-verbal Verbal Spürbare Erfolge Lernen am Modell Zielbindung erfragen Methodenwahl hinterfragen Schwierigkeiten identifizieren Lösungswege finden, ggf. alte Wege modifizieren Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Fokus Schwierigkeiten:

25 Zeitplan Ressourcen stärken Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Ankern und Regeneration Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration

26 Anker für hilfreiche Emotionen
5 Schritte Hilfreichen Zustand finden Situation finden Situation nacherleben Gefühl ankern Anker abrufen

27 Aufbau hilfreicher Emotionen
Aufbau positiver/ hilfreicher Emotionen Aufbau hilfreicher Emotionen Visuell (sehen) Auditiv (hören) Kinästhetisch (fühlen) Olfaktorisch (riechen) Gustatorisch (schmecken) Peter, B. (2015). Hypnose und Kostruktion von Wirklichkeit. In D. Revenstorf, Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin ( ). Manual für die Praxis. Heidelberg: Springer.

28 Anker für hilfreiche Emotionen
Emotional schwierige Situationen: Umlernen Anker für hilfreiche Emotionen 5 Schritte (im Tandem) Schwierige Situation identifizieren Welche hilfreiche Emotion? Ressourcen-Situation finden Ankern In schwierige Situation versetzen Anker abrufen

29 Das Training (9-Wochen-Version)
Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration

30 Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat?
Regeneration Wirkung von Erholung Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Wissenschaftliche Grundlage Wechsel von Sympathikus und Parasympathikus Am Tag sollten man mehrere kleine Erholungspausen machen! Ihre Entscheidung Ihre Möglichkeiten

31 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

32 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

33 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

34 Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?

35 Zeitplan Annehmen Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Anker und Regeneration Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung

36 Ihre drei besten Bewältigungsstrategien zum
Annehmen und Aushalten: Ihre drei besten Bewältigungsstrategien zum Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung

37 Belastbarkeit stärken - aber wie?
unveränderbar Biographische Verankerung Selbstkomplexität Soziales Netz Selbstwertschätzung

38 Höhe- und Tiefpunkte benennen
Belastungen im Lebenslauf Höhe- und Tiefpunkte benennen Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job

39 Der biographische Sinn von Tiefpunkten
Belastungen im Lebenslauf Der biographische Sinn von Tiefpunkten Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job

40 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick
Situation Emotion Sinn Wagen Sie einen Blick in die Zukunft - und schauen Sie von dort zurück: Was denken oder sagen Sie in einem Jahr darüber? Zu was kann dieses Ereignis gut gewesen sein? Welchen Sinn könnte dieses Ereignis - jetzt mit Abstand betrachtet - gehabt haben? Was würde ich in meinem Leben heute vermissen, wenn es dieses Ereignis nicht gegeben hätte?

41 Der biographische Sinn von Tiefpunkten
Belastungen im Lebenslauf Der biographische Sinn von Tiefpunkten Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job Trainerausbildung: Schritt 1: Selbsterfahrung (S.169 Abschn S. 175) Schritt 2: Biographische Ressourcen erahnen (S. 175 Abschn )

42 Belastbarkeit stärken: Biographische Ressourcen
Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung

43 Zeitplan Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung

44 Zeitplan Annehmen Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung

45 Resilienz-Projekt entwickeln
1 2 Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung 3

46 Resilienz-Projekt entwickeln
Planung 14.00 bis Vorbereitung 14.20 bis Selbstkomplexität (Trainermanual: S ) 14.35 bis Reflexion 14.45 bis Funktionen im sozialen Netz (Trainermanual: S ) 15.00 bis Reflexion 15.10 bis Resilenz-Projekt planen (Trainermanual: S ) 15.20 bis Reflexion 1 2 3

47 Belastbarkeit stärken: Nektar saugen
Selbstkomplexität unveränderbar Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2017). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S )

48 Belastbarkeit stärken: Nektar saugen
Aktivität Kraft (1 - 10) Identität Musik machen 6 4 Kassenwart im Sportverein 3 5 unveränderbar

49 Belastbarkeit stärken: Soziales Netz
unveränderbar Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2015). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S )

50 Belastbarkeit stärken: Soziales Netz
Gegeben Empfangen Aktiv zuhören Offen reden Sachliche Annerkennung Sachliche Herausforderung Emotionale Unterstützung Emotionale Herausforderung Gemeinsame Erfahrungen vergleichen unveränderbar

51 Resilienzprojekt Anleitung Entwicklungsimpulse Entwicklungsziel
Erste Schritte Zwischenbilanz Am Ball bleiben Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2015). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S )

52 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick
Situation Emotion Resilienzsatz Sinn Zeitliche Distanz: Was denken Sie in einem Jahr darüber? Aktivitäten nutzen: Was gibt Ihnen Kraft? Das soziale Netz nutzen: Was würde wer sagen? Ihre Biographie nutzen: Woher nehmen Sie die Kraft

53 Zeitplan Annehmen Freitag Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Arbeit mit der Stimmung-Biographie Mittagspause Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung

54 Verhaltensänderung trotz Volllast
Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Oxytocin Detillion et al., 2004

55 Annehmen von Unveränderbarem
Anforderungen Gewinn

56 Gratifikations-Imbalance
1 2 3 4 5 6

57 Gratifikations-Imbalance
Lohn 1 2 3 4 5 6

58 Gratifikations-Imbalance
Lohn Arbeitsbedingungen 1 2 3 4 5 6

59 Gratifikations-Imbalance
Lohn Arbeitsbedingungen Wertschätzung 1 2 3 4 5 6

60 Wertschätzung Wertschätzung Selbstwertschätzung Fremdwertschätzung

61 Selbstwertschätzung

62 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung

63 Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben?
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben?

64 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen?

65 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir?

66 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?

67 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Welche Belastungen habe ich schon ausgehalten? Woher hatte ich die Kraft dafür? Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?

68 Einheit: Wertschätzung
Trainerausbildung: Einheit: Wertschätzung Modell zur Gratifikationsbilanz vorstellen Zusammenhang von Selbst- und Fremdwertschätzung Übung zur Stärkung des Selbstwert durchführen Wirkung der Übung besprechen In Tandem In Gruppe _______________________________________________________ Kennenlernen der Einheit Durchführung der Einheit (1 Person) Nachbesprechung der Übung & Erfahrungsberichte

69 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick
Situation Emotion Selbstwürdigung Resilienzsatz Sinn Selbstwürdigung: Was kann ich gut? Was mache ich gut? Zeitliche Distanz: Was denken Sie in einem Jahr darüber? Aktivitäten nutzen: Was gibt Ihnen Kraft? Das soziale Netz nutzen: Was würde wer sagen? Ihre Biographie nutzen: Woher nehmen Sie die Kraft

70 Wertschätzung Wertschätzung Selbstwertschätzung Fremdwertschätzung

71 Fremdwertschätzung

72 Fremdwertschätzung Drei Schritte Aktiv Zuhören
Selbstwertschätzung erfragen Fremdwertschätzung

73 Wertschätzung von Unsympathen
Drei Schritte Unsympathen sammeln Unsymapthen einteilen Etwas unsympathisch Mittelmäßig unsympathisch Extrem unsympathisch Mit Kategorie „etwas unsympathisch beginnen“: Pluspunkte sammelne

74 Oxytozinsystem – Tages- und Wochenwirksamkeiten
Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens

75 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick
Was war gut? Was war mein Anteil daran? Eichhörnchen im Baum gesehen Achtsam gewesen In den Park gegangen

76 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick


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