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Pädagogisches Landesinstitut

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Präsentation zum Thema: "Pädagogisches Landesinstitut"—  Präsentation transkript:

1 Pädagogisches Landesinstitut
Herzlich Willkommen Modul 1: Der Weg zum SQV Pädagogisches Landesinstitut Speyer 19. September 2018

2 Tagesordnung 10:00 Uhr Begrüßung/Organisatorisches/Ziele der Veranstaltung 10:15 Uhr Einstimmung: Wortassoziation 10:30 Uhr Grundlagen EQuL Was bedeutet die Implementierung von EQuL für Ihre Schule? Was ist ein SQV? 11:00 Uhr Praxisbeispiel: Unser Weg zum SQV (LES Neuwied) 11:15 Uhr Arbeitsphase: strategische Ausrichtung Ihrer Schule 12:00 Uhr Galerierundgang 12:15 Uhr Mittagspause in Eigenregie

3 Tagesordnung 13:15 Uhr Workshops in den Handlungsfeldern
EVS/Budget: Zielerreichung mit Hilfe des EQuL Budget s LLK: Wie formuliere ich Ziele für eine veränderte Lehr- und Lernkultur? QM: Der SQV-Prozess 14:45 Uhr Grundlagen EQuL: der Zielvereinbarungsprozess, Fortbildungs-Module EQuL 15:00 Uhr schulinterne Arbeitsphase: Formulierung smarter Ziele 15:30 Uhr Offener Austausch / Veranstaltungsfeedback / Ausblick 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung

4 Ziele der Veranstaltung

5 Ziele der Veranstaltung
Am Ende der Veranstaltung haben die Teilnehmenden … EQuL als Schulentwicklungsprozess kennen gelernt. … den Zusammenhang von Leitbild, SQV und schuleigenen Zielen anhand eines Praxisbeispiels nachvollzogen. … ein schuleigenes Ziel nach den SMART-Regeln formuliert. … erste Schritte für ihre Schulen geplant.

6 Einstimmung: Wortassoziation
„Gute Schule“

7 Grundlagen EQuL

8 Qualitäts-management Budgetierung + Eigen-verantwortung
Erweiterter Handlungsrahmen Verantwortung pädagogische organisatorische personelle finanzielle Lehr- und Lernkultur Qualitäts-management Budgetierung + Eigen-verantwortung Kein fertiges Konzept, das 1:1 übertragen werden kann Good-practice Beispiele = Mosaiksteine für ihr schuleigenes Mosaik Implementierung erstreckt sich über zwei Schuljahre Qualitätsmanagementsystem einführen Lehr- und Lernkultur nachhaltig weiter entwickeln Organisationsstruktur und Führungskultur der Schule – selbstverantwortliche Entwicklung von Schule EQuL-Handlungsfelder

9 Qualitätsmanagement an BBS (QmbS-RLP)

10 Schulspezifisches Qualitätsverständnis
„Jede EQuL-Schule muss in einem ersten Schritt die Qualitätsziele festlegen, die sie künftig verfolgen will. Die im SQV formulierten und vereinbarten Qualitäts-ziele sind der Rahmen, an dem sich der Erfolg der schulinternen Qualitätsentwicklung bemessen lässt. Die Entwicklung eines Schulspezifischen Qualitäts- verständnisses (SQV) ist somit für eine systematische schulinterne Qualitätsentwicklung unentbehrlich.“ (Auszug EQuL-Handbuch QM)

11 Was sind überhaupt Ziele?
Ein Ziel ist die Beschreibung eines gewünschten Zustandes, zu einem festgelegten Zeitpunkt. Ein Ziel wird durch Indikatoren (Anzeiger) überprüfbar. Ein Ziel beinhaltet keinerlei Maßnahmen, wie es zu erreichen ist. Ziele sind Voraussetzung für jede Maßnahme und Evaluation.

12 Ziele müssen eindeutig und messbar sein – also s.m.a.r.t.
S pezifisch Ist das Ziel eindeutig und klar formuliert? M essbar Ist die Zielerreichung messbar? A ttraktiv Ist das Ziel positiv formuliert? R ealistisch Ist das Ziel anspruchsvoll, aber auch erreichbar? T erminiert Ist das Ziel zeitlich determiniert?

13 Zielformulierung am Beispiel der BBS Kusel
Die BBS Kusel setzt ab dem Schuljahr 2020/21 drei unterrichtliche Konzepte um, die die Stärkenorientierung der Schüler ins Zentrum des pädagogischen Handelns setzen. Indikatoren: Das Konzept zum Schüleraktienindex ist entwickelt und wird in mindestens einer Schulform angewendet. 2. Ein Konzept zur individuellen Förderung wird dem Kollegium im Intranet zugänglich gemacht und umgesetzt. 3. Das Coolness-Training als Teil der konfrontativen Pädagogik ist fester Bestandteil in unseren BVJ- und BF1-Klassen.

14 Prozesse von EQuL-Schulen
Führungsprozesse Schulprofil-management Qualitäts-management Personal-management Investitions- und Ressourcen-management Informations- und Kommunikations-management Kernprozesse Bildungsgangarbeit Erziehungsarbeit Beratungsarbeit Unterstützungsprozesse Bildungsgang-management unterstützen unterstützen Systematisierung aller Handlungsbereiche = EQuL Prozesslandkarte Schulleitung trägt Gesamtverantwortung für Schulentwicklung Prozessmanagement Ziele setzen (Verorten in ORS und Prozesslandkarte)

15 Praxisbeispiele: Unser Weg zum SQV (LES Neuwied)

16 EQuL – Ziele (Grundlage ORS)
1.QM 2.EVS 3.LLK EQuL: Selbstständige Berufsbildende Schule (Stärkung von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur) Fundament: ORS (auf Overhead auflegen und erläutern!)

17 Wir führen das Qualitätsmanagementsystem QmbS an unserer Schule ein.
1. Ziel (QM) Wir führen das Qualitätsmanagementsystem QmbS an unserer Schule ein. QmbS: „Qualitätsmanagement an berufsbildenden (vormals: bayerischen) Schulen 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

18 Indikator 1 (SQV) Wir strukturieren und dokumentieren das schulische Qualitätsverständnis (SQV) der LES. 1.1. Wir informieren das Kollegium über EQuL und unser SQV auf einer Gesamtkonferenz. 1.2. Wir analysieren den IST-Zustand der schulischen Qualitätsarbeit durch Auflistung/Erfassung aller bestehenden Teams sowie der in der Vergangenheit erarbeiteten Arbeitsergebnisse. Bestandteile des SQV: strukturiertes Leitbild + Ziel 1 (QmbS-Einführung) + Ziel 2 (Personalakquise) + Ziel 3 (Feedbackkultur) Hinweis auf „Box“ (Abfrage vor den Weihnachtsferien) 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

19 Indikator 1 (SQV) Wir strukturieren und dokumentieren das schulische Qualitätsverständnis (SQV) der LES. 1.3 Wir decken nicht durch Teams besetzte Felder des ORS auf. 1.4 Wir schreiben intern unbesetzte Bereiche (Geschäftsfelder des ORS) aus und besetzen diese, sofern dies schwerpunktbezogen erforderlich ist. 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

20 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

21 SQV Ziele Leitbild Indikator 1 (SQV) 1.5 Wir evaluieren unser SQV
1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

22 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK
Aufgrund der Rückläufe und Angaben in den Rückläufen wurden die einzelnen Teams den ORS-Dimensionen zugeordnet! Sollte sich ein Team vermissen/falsch eingeordnet finden, dann bitte Rücksprache mit QM-Team! 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

23 Indikator 1 (SQV) 1.5 Wir evaluieren unser SQV
Unterstützung der anderen Teams bei der Evaluation ihrer Ziele (z.B. Fragebögen u.ä.)  Initiierung der nächsten Zielfindung Ines! BOOTOM UP! ( Ki-Pl-Kli) 1. Ziel QM 2. Ziel EVS 3. Ziel LLK

24 Entwicklungsfelder BBS

25 Einflussfaktoren auf Entwicklungsfelder
BM Kreis ORS Prozess- landkarte Lehrpläne Betriebe Kammern BBS EQuL BS20 Erziehungs- berechtigte

26 Innerschulische Einflüsse
Einflussfaktoren auf Entwicklungsfelder Äußere Einflüsse Entwicklungsfelder BBS? Innerschulische Einflüsse

27 Visualisieren Sie diese als Mind-Map.
Schulinterne Arbeitsphase: Welche Entwicklungsfelder sind an unserer Schule vorhanden? Visualisieren Sie diese als Mind-Map. (Zeit bis 12:00 Uhr)

28 Holen Sie sich gerne Anregungen von den anderen Schulen!
Galerierundgang Holen Sie sich gerne Anregungen von den anderen Schulen!

29 Workshops in den Handlungsfeldern

30 Treffpunkt nach der Mittagspause um 13.15 Uhr:
EVS/Budget: Sonja Hein Philipp Thiel Raum LLK: Angelika Diemer Anka Pistner Raum QM: Alexander Fähnrich Jörg Schilling Raum

31 Mittagspause (Eigenregie z.B. Mensa)

32 Grundlagen EQuL:

33 Selbstständige Berufsbildende Schule

34 Fortbildungsmodule EQuLIV

35 Schulinterne Arbeitsphase: Planung erster Schritte zum SQV

36 Arbeitsauftrag Zielformulierung (Zeit: 30 Minuten)
Ergänzen Sie ggf. Ihre Mind-Map. Wählen Sie exemplarisch ein vorrangiges Entwicklungsfeld aus. Formulieren Sie für dieses Entwicklungsfeld ein Ziel nach der SMART-Regel.

37 Arbeitsauftrag zur Weiterarbeit
Mind-Map der Entwick- lungsfelder im EQuL- Team überarbeiten Auswahl von 3 vorrangi- gen Entwicklungsfeldern für alle vorrangigen Entwicklungsfelder ein Ziel nach der SMART- Regel formulieren Arbeitsblatt zu Modul 2 am in Speyer mitbringen

38 Veranstaltungsfeedback
Schlussplenum: Nächste Schritte Veranstaltungsfeedback

39 Nächste Schritte LLK Modulauswahlgespräche November/Dezember 2018 Modul 2: Aufbau- und Ablauforganisation Einführung in die Budgetierung für alle Handlungsfeldbeauftragte aus der Schulleitung am in Speyer Erstellung SQV bis Mai 2019 Zielvereinbarung mit der ADD ist bis zum im EDISON-Portal bestätigt

40 EQuL-Kontaktdaten Name Vorname E-Mail Telefon Anders Yvonne
Gesamtleitung EQuL Diemer Angelika Leiterin Koordinierungsstelle; Handlungsfeld Lehr- und Lernkultur (nur mittwochs) Fähnrich Alexander Teamleiter Handlungsfeld Qualitätsmanagement Hein Sonja Koordinierungsstelle; Teamleiterin Handlungsfeld Budgetierung Pistner Anka Teamleiterin Handlungsfeld Lehr- und Lernkultur Schilling Jörg Koordinierungsstelle; Handlungsfeld Qualitätsmanagement Thiel Phillip Koordinierungsstelle; Teamleiter Handlungsfeld EVS

41 Veranstaltungsfeedback

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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