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Preispolitik Buch S. 95-108.

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Präsentation zum Thema: "Preispolitik Buch S. 95-108."—  Präsentation transkript:

1 Preispolitik Buch S

2 2 primäre Aufgaben der Preispolitik
Preisniveau festlegen hohes, mittleres, niedriges Preissegment Preisdifferenzierung unterschiedliche Preise für die gleiche Leistung

3 3 Säulen der Preis-Festsetzung
Kosten Konsumenten Konkurrenz Wareneinsatz Fixkosten Vertriebskosten Ausgabebereitschaft der Zielgruppe Preisverhalten der Konkurrenten Wie vergleichbar ist die Leistung? Preisschlacht am Markt?

4 Ausgabe-bereitschaft
Preis Kosten BW Ziele Staatl. Einflüsse Ausgabe-bereitschaft Konkurrenz Positio-nierung Endogene Faktoren Exogene Faktoren

5 Kosten und Kalkulation
NRA-Kalkulation (progressiv/retrograd/Differenz) Variable Kosten, Fixkosten, Deckungsbeitrag Kosteneinsparung versus Qualitätseinbuße

6 Preispolitische Positionierung
Geringe Verkaufsmenge – hohe Einzelpreise abhängig von Große Verkaufsmenge – niedrige Einzelpreise Zielgruppe

7 Betriebswirtschaftliche Ziele
Preisdifferenzierung - Revenue Management - Yield Management Quelle:

8 Ausgabebereitschaft Preis Ökonomische Größe Psychologische Größe
Preisbewusstsein = Preis spielt Rolle bei Kaufentscheidung! Preis Bietet Orientierung (gl. Qualität, gl. Menge) Sehr relevant bei starker Markttransparenz (Kunde hat Überblick über Preise) Empfinden für den „Normalpreis“ ändert sich lfd. Sensibilität des Kunden beim Preis bzw. Preisänderungen hängt ab von… ….Kaufzwang ….Sozialschicht …..Rollenverhalten ….Reiseanlass …. Konsumententypus Psychologische Größe

9 Wie der Käufer die Preisinformation verarbeitet
Höhe Präsentation Preiswahrnehmung Verbraucher-Variablen - Preiskenntnisse - Nutzenerwartungen - Verhaltensdisposition - Sozio-ökonomischer Status Angebotsvariablen - Angebotstransparenz - Problemlösungskompetenz - Preisumfeld - Firmenimage Preisbeurteilung Preis Preis- günstigkeit würdigkeit Preiselastizität Tafelbild  Preisdarstellung „Leistungsbeschreibung!!!“ Preisbereitschaft Kauf

10 Konkurrenz Anzahl der Anbieter: Monopol (ein Anbieter, starke Marke,…)
Oligopol (einige wenige Anbieter, Marken) Polypol („Atomistische Marktform“) Marktsituation: Käufermarkt (Käufer hat stärkere Marktstellung) Verkäufermarkt (Verkäufer hat stärkere Marktstellung)

11 Staatliche, internationale Einflussfaktoren
Steuerbelastung Pflichtversicherungen Pflichtbeiträge zu Kammern Konjunktursituation Inflationsraten Wechselkurspolitik Zinspolitik für Fremdkapital

12 Preispolitische Maßnahmen
Preispolitik = sensibles Marketinginstrument „gefährlich“! Preisreduktion ist immer nur der „letzte“ Schritt! Zuvor versuchen, das Angebot attraktiver zu machen!!! „Eckpreise“ = Niedrigpreise als Preisindikatoren zur Positionierung der Mindestleistung Preisdifferenzierung !!!

13 Preisdifferenzierung
Gleiche Leistungen zu unterschiedlichen Preisen Unterschiedlich umfangreiche Leistungen zum gleichen Preis ZIEL: Mehr Umsatz, bessere Auslastung, mehr Deckungsbeitrag

14 Differenzierung nach….
Saison bzw. Zeit (HS: Marktpreis, Zimmervergabe nur noch wochenweise; Silvester: ev. Nutzenpreis, Nebensaisonen: Kostenpreis) Buchungszeitpunkt Zielgruppe Umsatzhöhe Absatzwege (Direktbuchung, Buchungsportale, Reiseveranstalter, Reisebüros,…) Qualität (Zimmerkategorien, Zusatzleistungen,…)

15 Pauschalpreis Pauschalarrangement von Tourismusdestinationen
All-inclusive-Preise (günstiger als die Summe seiner Teile) Gründe: - Kostenvorteil (nicht alle nutzen alle Angebote) - Angebot nur in Nebensaisonen - quasi Mengenrabatt, da die Auslastung dadurch steigt - tw. Tarifermäßigungen von Beförderer = Preisdifferenzierung meist nach Zeit (nur Nebensaisonen), Werbeargument


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