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gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd

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Präsentation zum Thema: "gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd"—  Präsentation transkript:

1 gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd
Charakter Fausts Charakter Wagners gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd rational und emotional, impulsiv manisch-depressiv / bipolar kritisch „geschlossener“ Charakter reproduktiv lernend, beflissen rational, berechnend, beherrscht affirmativ Denken bzw. geistige Haltung Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“ Kritik der üblichen (hermeneutischen) Methode: statt eigenem („genialem“) Schaffen nur „Ragout“ aus vorhandenem Einzelwissen anderer Kritik der Rhetorik Vertreter des Subjektivismus Fortschrittsglaube, Erkenntniseifer Rückgriff auf „Autoritäten“ als Erkenntnisgrundlage Rhetorik und Pädagogik zum eigenen Nutzen Trennung von „Herz“ und „Geist“ Vertreter des Objektivismus Ziele ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis Begreifen(!) von Welt und Natur durch „Herz“ und „Geist“ utilitaristisches Streben nach Anerkennung und Welterkenntnis durch enzyklopädische Bildung („Viel- und Besserwisserei“) Faust verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und repräsentiert den „Sturm und Drang“ und dessen Ideal des „Originalgenies“ Wagner verkörpert den polyhistorisch denkenden Menschen und repräsentiert den Humanismus (Orientierung an Quellen) und Rationalismus

2 Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“
Charakter Fausts Charakter Wagners gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd rational und emotional, impulsiv manisch-depressiv / bipolar kritisch „geschlossener“ Charakter reproduktiv lernend, beflissen rational, berechnend, beherrscht affirmativ Denken bzw. geistige Haltung Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“ Kritik der üblichen (hermeneutischen) Methode: statt eigenem („genialem“) Schaffen nur „Ragout“ aus vorhandenem Einzelwissen anderer Kritik der Rhetorik Vertreter des Subjektivismus Fortschrittsglaube, Erkenntniseifer Rückgriff auf „Autoritäten“ als Erkenntnisgrundlage Rhetorik und Pädagogik zum eigenen Nutzen Trennung von „Herz“ und „Geist“ Vertreter des Objektivismus Ziele ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis Begreifen(!) von Welt und Natur durch „Herz“ und „Geist“ utilitaristisches Streben nach Anerkennung und Welterkenntnis durch enzyklopädische Bildung („Viel- und Besserwisserei“) Faust verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und repräsentiert den „Sturm und Drang“ und dessen Ideal des „Originalgenies“ Wagner verkörpert den polyhistorisch denkenden Menschen und repräsentiert den Humanismus (Orientierung an Quellen) und Rationalismus

3 ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis
Charakter Fausts Charakter Wagners gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd rational und emotional, impulsiv manisch-depressiv / bipolar kritisch „geschlossener“ Charakter reproduktiv lernend, beflissen rational, berechnend, beherrscht affirmativ Denken bzw. geistige Haltung Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“ Kritik der üblichen (hermeneutischen) Methode: statt eigenem („genialem“) Schaffen nur „Ragout“ aus vorhandenem Einzelwissen anderer Kritik der Rhetorik Vertreter des Subjektivismus Fortschrittsglaube, Erkenntniseifer Rückgriff auf „Autoritäten“ als Erkenntnisgrundlage Rhetorik und Pädagogik zum eigenen Nutzen Trennung von „Herz“ und „Geist“ Vertreter des Objektivismus Ziele ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis Begreifen(!) von Welt und Natur durch „Herz“ und „Geist“ utilitaristisches Streben nach Anerkennung und Welterkenntnis durch enzyklopädische Bildung („Viel- und Besserwisserei“) Faust verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und repräsentiert den „Sturm und Drang“ und dessen Ideal des „Originalgenies“ Wagner verkörpert den polyhistorisch denkenden Menschen und repräsentiert den Humanismus (Orientierung an Quellen) und Rationalismus

4 verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und
Charakter Fausts Charakter Wagners gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd rational und emotional, impulsiv manisch-depressiv / bipolar kritisch „geschlossener“ Charakter reproduktiv lernend, beflissen rational, berechnend, beherrscht affirmativ Denken bzw. geistige Haltung Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“ Kritik der üblichen (hermeneutischen) Methode: statt eigenem („genialem“) Schaffen nur „Ragout“ aus vorhandenem Einzelwissen anderer Kritik der Rhetorik Vertreter des Subjektivismus Fortschrittsglaube, Erkenntniseifer Rückgriff auf „Autoritäten“ als Erkenntnisgrundlage Rhetorik und Pädagogik zum eigenen Nutzen Trennung von „Herz“ und „Geist“ Vertreter des Objektivismus Ziele ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis Begreifen(!) von Welt und Natur durch „Herz“ und „Geist“ utilitaristisches Streben nach Anerkennung und Welterkenntnis durch enzyklopädische Bildung („Viel- und Besserwisserei“) Faust verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und repräsentiert den „Sturm und Drang“ und dessen Ideal des „Originalgenies“ Wagner verkörpert den polyhistorisch denkenden Menschen und repräsentiert den Humanismus (Orientierung an Quellen) und Rationalismus

5 gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd
Charakter Fausts Charakter Wagners gebrochen, schillernd, ambivalent suchend, strebend, fordernd rational und emotional, impulsiv manisch-depressiv / bipolar kritisch „geschlossener“ Charakter reproduktiv lernend, beflissen rational, berechnend, beherrscht affirmativ Denken bzw. geistige Haltung Kritik einer rein „objektiven Erkenntnis“ Kritik der üblichen (hermeneutischen) Methode: statt eigenem („genialem“) Schaffen nur „Ragout“ aus vorhandenem Einzelwissen anderer Kritik der Rhetorik Vertreter des Subjektivismus Fortschrittsglaube, Erkenntniseifer Rückgriff auf „Autoritäten“ als Erkenntnisgrundlage Rhetorik und Pädagogik zum eigenen Nutzen Trennung von „Herz“ und „Geist“ Vertreter des Objektivismus Ziele ideales Streben nach ganzheitlicher Erkenntnis Begreifen(!) von Welt und Natur durch „Herz“ und „Geist“ utilitaristisches Streben nach Anerkennung und Welterkenntnis durch enzyklopädische Bildung („Viel- und Besserwisserei“) Faust verkörpert den pansophisch denkenden Menschen und repräsentiert den „Sturm und Drang“ und dessen Ideal des „Originalgenies“ Wagner verkörpert den polyhistorisch denkenden Menschen und repräsentiert den Humanismus (Orientierung an Quellen) und Rationalismus


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