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Veröffentlicht von:Renate Blust Geändert vor über 10 Jahren
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Swiss Virtual Campus Projekt - GITTA: GIS-Lehre via Internet für die gesamte Schweiz
Eric Lorup, Stefan Hofstetter, Thomas Schwarb Geographisches Institut der Universität Zürich
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Inhalt Motivation, Ziele und Characteristika
Didaktisches und Technisches Design Schlussfolgerungen und Ausblick
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Motivation Geographische Information Systeme sind heute eine zentrale Technologie räumlicher Wissenschaften. Lehre profitiert in hohem Masse von interdisziplinärer Natur des Fachgebietes. GIS Ausbildung spielt z.T. tragende Rolle in Geographie, Vermessungswesen, etc.. Steigendes Interesse von Studenten aus anderen verwandten Wissenschaften (Biologie, Geologie, etc.) Kapazitäts Probleme Als IT-orientierter Fachbereich führt ein ‘natürlicher’ Weg zum ‘e-learning’.
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GITTA Partner 7 Schulen, 11 Institute: Dauer: 1.7.2001 – 31.12.2003
Staatliche Universitäten: Zurich (Lead), Fribourg Eidgenössische Schulen: ETHZ, EPFL Fachhochschulen: FHBB, HSR, SUPSI KOGIS (Bundesbehörde) Dauer: – Who are we? Geographers Forest engineers Geodesists
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Hauptcharakteristika
Grosses Konsortium Alle Formen akademischer Ausbildung Konsortium Partner biete > 85% der Kapazität in der GIS-Ausbildung in der Schweiz Interdisziplinär: Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, z.T. Sozialwissenschaften Multilingual
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Ziele Konzentration der räumlich-geographisch verteilten GIS-Lehre auf Schweiz-weiter Basis Vermeidung von Redundanzen, Ausnutzung von Synergien Integration der GITTA-Module in den regulären Lehrplänen zur Ergänzung der traditionellen Lehre Frei-werdende Kapazitäten von Dozierenden nutzen für Coaching-Funktionen (Face-to-Face) Erhöhung der Studentenzahlen Förderung Fall-basierter Lehre
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Kurs-Struktur Deckt verschiedene Kurse ab (ca. 3 Semester)
Unterschiedliche Anforderungen Unis/ETH vs. Fachhochschulen Theorie vs. Praxis-orientierter Lehre Modulares Design der Kurs-Struktur Basic level: 4 credits, ident für alle teilnehmenden Institutionen Intermediate level: 4 von 6 credits Advanced level: Spezialisierte Module Case studies: Praxis-orientiert
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Methods and Techniques
GITTA Kurs-Struktur Methods and Techniques Levels and Modules
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Was geholfen hat und was nicht
Positiv: Projekt startete in Phase II odes SVC !!! IT-Verwandtschaft, graphik-orientiert (Karten!) Mitarbeiter sind Gewohnt an interdisziplinäre Arbeit Versiert in Web Technologien (!) Gewohnt an Software Entwicklung Hoch motiviert Negativ: Rekrutierungs Problems Verzögerung von 3 Monate
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Frame Lesson Structure
Design Strategic Scoping Detailed Design Conceptual Implemen- tation Validation Verification Define Learning Outcomes Module # Frame Lesson Structure Unit design Lesson # Prototyping Wall Review Red Team Galley
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UNIT = smallest learning object
Didaktisches Design Design Structure: Levels (e.g. Basic Level) Modules (e.g. Basic Spatial Analysis) Lessions (e.g. Distance metrics) Units (e.g. Euclidean distance) - Entry - Clarify - Look - Act - Share - Self-assess UNIT = smallest learning object Hans-Ruedi HEINIMANN & Stefan HOFSTETTER will explain more in detail
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Vom Didaktischen zum Technischen Design
XML Klare Trennung von Inhalt und Form DTDs repräsentiert didaktische Strukturen (ECLASS) XSL/XSLT (stylesheets) erlauben flexible Formattierung des Output (HTML, PDF, RTF, WAP, ...) Technische Infrastrukturen für Autoren Benutzerfreundliche Templates für Inhalts Entwicklung XMetaL, XMLSpy, Word, ...
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Module: DTD Structure
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Lesson: DTD Structure
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Unit: DTD Structure
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XML – Autorensicht
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Styles-Beispiele Design
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Schlussfolgerungen Parallelentwicklung von Didaktik und IT-Basis sehr wertvoll Autoren schätzen Entwicklungstools und die klaren Regeln für die Erstellung des Inhalts
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Frame Lesson Structure
Ausblick Strategic Scoping Detailed Design Conceptual Implemen- tation Validation Verification Define Learning Outcomes Module # Frame Lesson Structure Unit design Lesson # Prototyping Wall Review Red Team Galley
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Ausblick Feinabstimmung der Lehrmaterialien
Fortschreitende Entwicklung der Inhalte Erste Feldtests im Wintersemester 2002/03 e-Learning Plattform
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Fragen ?
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