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Checkpoint 2019 Erasmus+ JUGEND IN AKTION 2017 – 2020. Rückblick. Herausforderungen. Ausblick 7. März 2019, Köln.

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1 Checkpoint 2019 Erasmus+ JUGEND IN AKTION 2017 – Rückblick. Herausforderungen. Ausblick 7. März 2019, Köln

2 JUGEND für Europa - Entwicklungen
2 europäische Jugendprogramme Start Europäisches Solidaritätskorps (ESK) im Oktober 2018, seitdem parallele Umsetzung zweier Jugendprogramme: Erasmus+ JUGEND IN AKTION (E+JiA) Mobilität, Beteiligung, Entwicklung der Jugendarbeit Nicht formales Lernen Jugendbegegnungen, Fachkräftemobilität, Strategische Partnerschaften, EU-Jugenddialog (Strukturierter Dialog)

3 JUGEND für Europa - Entwicklungen
2 europäische Jugendprogramme Europäisches Solidaritätskorps Engagement, Solidarität Informelles Lernen Freiwilligendienst Freiwilligenteams, Solidaritätsprojekte, Praktika und Arbeitsstellen Trennung führt zu Veränderungen in Strukturen Notwendigkeit der Profilschärfung auch für E+JiA Feedback für eine gemeinsame Weiterentwicklung benötigt

4 Neue EU-Jugendstrategie
Allgemeines Ratsentschließung EU-Jugendstrategie 2019 – 2027 im November 2018 gemeinsame Antwort der EU auf Herausforderungen junger Menschen in Europa verbesserte Lebenssituation und Chancen junger Menschen in vielen Bereichen vs. Problematiken von Ungleichheit, Armut und sozialer Ausgrenzung Europa kann sich Ausgrenzung und ungenutzte Talente nicht leisten  junge Menschen sollen Architekten ihres eigenen Lebens sein und zu einem positiven Wandel der Gesellschaft beitragen Europäische Jugendprogramme als Haupt-Umsetzungsinstrument

5 Neue EU-Jugendstrategie
3 Kernbereiche Beteiligung: Förderung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Teilhabe junger Menschen Stärkung inklusiver demokratischer Partizipation, Umsetzung des neuen EU-Jugenddialogs, Entwicklung innovativer Formen von Partizipation Begegnung: europäische Begegnungen junger Menschen Förderung von Mobilität, Beseitigung von Mobilitätshindernissen, Stärkung der Anerkennung von Kompetenzen Befähigung: Stärkung und Profilierung der Jugendarbeit in Europa Unterstützung qualitätsvoller Jugendarbeit z.B. durch Weiterbildung von Fachkräften, Entwicklung Jugendarbeitsagenda für Qualität und Innovation

6 Neue EU-Jugendstrategie
Youth Goals / EU-Jugendziele Ergebnis Strukturierter Dialog 2017/2018 Vision für ein Europa, das jungen Menschen dazu verhilft, ihr gesamtes Potential zu entfalten Benennung zentraler Themen, die junge Menschen in Europa bewegen, und ihrer Erwartungen an Jugendpolitik bzw. Politik für junge Menschen 11 Jugendziele: Die EU mit der Jugend zusammenbringen; Gleichberechtigung aller Geschlechter; Inklusive Gesellschaften; Information und konstruktiver Dialog; Psychische Gesundheit und Wohlbefinden; Jugend im ländlichen Raum voranbringen; Gute Arbeit für alle; Gutes Lernen; Räume und Beteiligung für alle; Ein nachhaltiges, grünes Europa; Jugendorganisationen und Europäische Jugendprogramme

7 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Budgetentwicklung 2014: 16,4 Mio. 2015: 17,2 Mio. 2016: 17,6 Mio. 2017: 23,7 Mio. 2018: 29,3 Mio. ges. 15,3 Mio. E+ JIA 13,9 Mio. ESK

8 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Alle Leitaktionen trotz gestiegenen Gesamtbudgets weiterhin geringe Förderquoten in allen Aktionen 2018 gestiegene Fördersätze in LA1 und LA3 hohe durchschnittliche Förderbeträge Besserung von Tools, insbesondere Mobility Tool Große technische Schwierigkeiten v.a. bei Antragstellung

9 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Alle Leitaktionen Themenschwerpunkte: soziale Inklusion, Flucht und Migration, Menschen-rechte, Partizipation, Europäische Bürgerschaft, Krise Europas, Nachhaltigkeit Prioritäten werden aufgegriffen! Stabil hoher Anteil an jungen Menschen mit geringeren Chancen in Maßnahmen und an Projekten zum Thema Inclusion Entwicklungspotential bei der Einbeziehung junger Menschen mit Behinderung Träger- und Projektvielfalt: große und kleine Träger aus unterschiedlichen Bereichen der Jugendhilfe, aber auch darüber hinaus, europaweite vs. lokale Ausrichtung, vielfache vs. einzelne Anträge, erfahrene vs. neue Antragsteller

10 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Leitaktion 1 Themenschwerpunkte: Pariser Erklärung, Flucht und Migration, Menschen-rechte, Krise Europas, Nachhaltigkeit Hohe durchschnittliche Qualität von Projekten Weiter großer Anteil von Projekten mit benachbarten Partnerländern Sehr niedrige Förderquoten bei Jugendbegegnungen und Fachkräfte-maßnahmen Einführung externer Antragsbegutachtung auch in LA1

11 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften kommen im Jugendbereich an, mehr Träger der Jugendhilfe und mehr Anträge zur Priorität Qualifizierung der Jugendarbeit Themenschwerpunkte Jugendarbeit, Entwicklung innovativer Methoden, Europäische Bürgerschaft und Demokratie, Inclusion, Flucht und Migration Mit Abschluss von Projekten aus den ersten Jahren zeigen sich Qualität und Potential der Strategischen Partnerschaften Konferenz KA2Now zur Verbreitung der Ergebnisse

12 E+JiA – Programmumsetzung 2017 - 2018
Leitaktion 3 Themen Partizipation, Europäische Bürgerschaft, (Europäische) Jugendpolitik und Europa, Europawahlen, EU-Jugendziele Einige bundeslandweite Projekte im Sinne der Förderstrategie Bezug zum offiziellen europäischen Prozess des Strukturierten Dialogs fällt vielen Projekten schwer  Handreichung „Damit wir uns richtig verstehen…“ Für die Gestaltung langfristiger Projekte unangemessenes Finanzierungs-modell

13 Herausforderungen 2019-2010 Alle Leitaktionen
Profilschärfung von E+JiA Stärkung der Verbindung von Projekten mit EU-Jugendstrategie und EU-Jugendzielen Aspekt (europäischer) bürgerschaftlicher Bildung in allen Aktionen weiter entwickeln Weitere Erschließung unterrepräsentierter Bereiche der Jugendhilfe (z.B. Jugendsozialarbeit, Erziehungshilfen) Steigerung der Einbeziehung junger Menschen mit Behinderungen, u.a. durch intensivierte Zusammenarbeit mit Behindertenhilfe Balance herstellen zwischen Wiederkehrern und Neueinsteigern

14 Herausforderungen 2019-2010 Einzelne Leitaktionen Leitaktion 1
Profilschärfung der Leitaktion nach Wegfall des EFD Umgang mit geringer Förderquote: Entwicklung und Verbreitung einer Förderstrategie Steuerungsmöglichkeit entwickeln für große Träger mit vielen Anträgen vs. kleine lokale Antragsteller mit Einzelprojekten

15 Herausforderungen 2019-2010 Einzelne Leitaktionen Leitaktion 2
Mehr Verbreitung sowie Verstetigung / Nutzung der Projektergebnisse Stärkere Verbindung der Projekte mit der EU-Jugendstrategie und den nationalen Jugendpolitiken Leitaktion 3 Bezüge der Projekte zum neuen/aktualisierten Prozess des European Youth Dialogue herstellen Nutzung von Youthpass in der Aktion stärken

16 Ausblick 2019-2010 Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Weiter steigendes Förderbudget im Jugendbereich in 2019 und : 37,2 Mio. ges. (+ 7,9 Mio), davon ,8 Mio. E+ JIA (+ 4,5 Mio.) 17,3 Mio. ESK (+ 3,4 Mio.) 2019 wenig Veränderungen in Richtlinien, Tools etc. Entwicklung / Update von Förderstrategien in allen Aktionen Aufrechterhaltung / weiterer Ausbau Unterstützungsangebote, z.B. Projektwerkstätten Ausbau und Konsolidierung Zusammenarbeit mit externen Gutachter/-innen

17 Ausblick 2019-2010 JUGEND für Europa
Weitere Implementierung und Ausbau ESK Ausbau Strukturen & Angebote im Bereich Fortbildung, Inclusion, Verbindung Programm und Politik, Umsetzung europäische Jugendpolitik Abschluss zwei 3-jähriger Projekte zum Thema Flucht und Migration, Youth for Human Rights und Becoming a Part of Europe: Materialien / Tools, Trainingsangebote und Empfehlungen für Politik und Jugendarbeit Weiterführung Modellprojekt „EuropaLokal“: exemplarische Unterstützung kommunaler Akteure bei der grenzüberschreitenden Öffnung ihrer Praxis Vorbereitung Deutsche Präsidentschaft und Vorsitz Europarat sowie European Youth Work Convention


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