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Vorbereitung KA 2 (Romananalyse)

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Präsentation zum Thema: "Vorbereitung KA 2 (Romananalyse)"—  Präsentation transkript:

1 Vorbereitung KA 2 (Romananalyse)

2 Daten und Themen Datum Thema 07.01.19
Aufbau einer Analyse (Schwerpunktsetzung) und erste gemeinsame Anwendung Textlupe zur Analyse, Probleme erkennen und besprechen, die eigene Analyse überarbeiten Vertretung / Aufgaben zur Vorentlastung für die nächste Analyse, Möglichkeit zur Abgabe der überarbeiteten Analysen Besprechung der letzten Analyse, ggf. „falsches Beispiel“  Fehler erkennen und besprechen, Letzte Fragestunde Klassenarbeit

3 Analyse – eine typische Aufgabenstellung
1. Analysiere den Textausschnitt von S. x-y , indem du ihn v. a. in den Gesamtkontext des Romans einbettest, auf die Figurencharakteristik der vorkommenden Figuren eingehst und auch sprachliche Besonderheiten benennst und deutest.  Wie geht ihr nun vor? Was gehört in eure Analyse?

4 „Leitfaden der Analyse“
Einleitung Einleitungssatz (Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Thema) Thema der vorliegenden Textstelle Hauptteil Inhaltliche Einordnung in den Gesamtkontext des Romans (Vor- und Nachgeschichte) Inhaltsangabe der vorliegenden Textstelle Figurencharakteristik (indirekte vs. direkte Charakterisierung, Rückschlüsse auf den Charakter ziehen, Verhältnis der Figuren untereinander beachten) Sprachliche Mittel nennen und deuten (nicht isoliert, sondern in Verbindung mit den Interpretationsergebnissen)

5 „Leitfaden der Analyse“
Schluss Formulierung eines Fazits / Zusammenfassung der Hauptaussagen der Analyse Bedeutung der Textstelle für den Gesamtkontext des Romans

6 Anwendung Analysiere den Textausschnitt von S , indem du ihn v. a. in den Gesamtkontext des Romans einbettest, auf die Figurencharakteristik der vorkommenden Figuren eingehst und auch sprachliche Besonderheiten benennst und deutest.

7 Figur Bärlach S. 84, Z. 4 „ordnete den Mantel“  ordnungsliebend / indirekt charakterisiert S. 84, Z. 25/26  „fragte Bärlach die Felsen hinabschauend“  desinteressiert , genervt S. 84-S. 85 „ergrauter, soignierter Herr“, „kalte Augenschlitze“  kalte, geheimnisvolle Art, beobachtet alles aufmerksam S. 85, Z. 13 „verzog nicht einmal sein Gesicht“  hinterlistig, gleichgültig gegenüber Tschanz, geheimnisvoll S. 85, Z „unpathetisch und kalt“  kalter Charakter, selbstbewusster, überlegen S. 85 Z. 1 Bärlach ist der „Alte“  erfahren  Steht gegenüber Tschanz gelassen da , Hierarchie wird deutlich S. 84, Z

8 Figur Tschanz S. 84, Z : „aufgeregt“  will den Verdacht unbedingt auf Gastmann lenken S. 84, Z. 4 „Schriftsteller gefällt mir nicht“  will den Schriftsteller in Frage stellen S. 85 „macht ihn wild“ „schrie er“  Verzweiflung wächst, verzweifelt über fehlenden Handlungsspielraum S. 85, Z : Hand auf Schulter  Vertrauen aufbauen S. 86 Eifersucht / Neid Schmied S. 87 resigniert „totenbleich“, „zittert“  verzweifelt, hoffnungslos

9 Sprachliche Mittel S. 86 Z. 16: „übergangen, missachtet, als letzten Dreck benutzt“  Klimax, Akkumulation S. 84 Z. 12 „Stein , Erde, Wasser“  Akkumulation S. 86 Z. Parallelismus „Nur weil er…“

10 Aufgabe 2 Erörtere und begründe, inwiefern Bärlachs „Plan“ bereits in der vorliegenden Textstelle deutlich wird.


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