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Enterprise Architektur Patterns

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Präsentation zum Thema: "Enterprise Architektur Patterns"—  Präsentation transkript:

1 Enterprise Architektur Patterns
Fachliche Baumuster für agree Plus Holger Braulik, AEW6AE | JBFOne 2008

2 Ziel dieses Vortrags Was sind Enterprise Architektur Patterns?
Patterns gestern, heute und morgen Was hat das eigentlich mit agree® zu tun?

3 Agenda Einführung in Patterns agree® Enterprise Patterns
agree® Enterprise Pattern Collaboration

4

5 What are design patterns?
Design patterns: proven solutions for well known problems. Should reference: Name that describes the pattern Problem to be solved by the pattern Context or settings, in which problems occurs Forces that could influence the problem or its solution Proposed solution to the problem Relations to other patterns and behind the solution Known uses

6 Design Pattern damals …
Modulbau Jedes Stockwerk für sich Skelettbau Wände ausfüllen kommt später … dadurch Möglichkeit, nach oben hin breiter zu werden (Mehr Wohnraum) Querverstrebung bringt die Statik

7 Pultdach am maximalen Sonnen-
… und heute Pultdach am maximalen Sonnen- Einfallswinkel ausgerichtet Voll-Isolierung Belüftungssystem ohne Wärmeverlust

8 What are EA patterns? EA patterns: proven architecture blueprints for well defined type of enterprises. Should reference: Name of the pattern definitions of a typical enterprise that matches the pattern. Forces that could influence the match between the pattern and enterprise. Blueprints of architectures Relations to other patterns Known uses of the pattern

9 EA Patterns damals … Kirche als herausragendes Element Vorratspeicher
für den Belagerungsfall zentraler Marktplatz mit Pranger Mauer für den Angriffsfall

10 Center als herausragendes Element
… und heute Gewerbe- gebiet am Rand Sports Facilities Shopping Center als herausragendes Element Naturnahes Wohnen Anbindung Fernverkehr

11 Agenda Einführung in Patterns agree® Enterprise Patterns
agree® Enterprise Pattern Collaboration

12 Übersicht agree® Enterprise Patterns
Querschnittlich funktionaler Baustein (Bi-) Temporaler Bestand Virtueller Buchungstag Geschäftsvorfall-Klammer Sourcing-Konfigurator Kanalübergreifender Prozess

13 Querschnittlich funktionaler Baustein
Typical enterprise: Große gewachsene Anwendungslandschaft Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: Silo-Strukturen, Alle Silos liegen in einer Hand, Rahmenbedingungen zum Aufbrechen der Silos sind vorhanden Relations to other patterns: keine Known uses of the pattern: agree plus Banken und Versicherungen

14 Pattern damals: Ein neues Produkt, ein neues Silo
Konto korrent Darlehen Termin einlagen Spar Geschäfts- anteile Emis- sionen Derivate Inhaber- schuld- ver- schrei- bung Debit- karten Kredit- karten

15 Pattern heute: Querschnittlich funktionaler Baustein
Konto korrent Darlehen Termin einlagen Spar Geschäfts- anteile Emis- sionen Derivate Inhaber- schuld- ver- schrei- bung Debit- karten Kredit- karten Kondition Zahlung Laufzeit Limite Kündigung Auszug Mitteilung Vertriebswegesteuerung Querschnitts- themen Historische Silos

16 Vereinfachtes Modell eines bausteinbasierten Produktes
Kondition 0,n Zahlung Fälligkeit Produkt 0,n 0,1 Auszug 1 0,n Limit Mitteilung 0,n 0,1 0,1 n Vertrags- kündigung Kapital- kündigung Vertriebs wege

17 Bausteinbasiertes Produkt am Beispiel „Bonusplan“
Nominalzins Betrag * Fest/Variabel Zinsbindung bis Textschlüssel Abr.-Rhythmus Abr-Tag Zuschlagszins Bedingung Bezug Obergrenze bei Störung Textschlüssel Abr.-Rhythmus Abr.-Tag Bonuszins Bedingung Bezug Postenpreis Betrag Abrechnungsrhythmus Abrechnungstag Konditionen Einmalzahlung Referenzkonto eig. Haus Rolle = Auszahlung Fälligkeit Prolongationn Produktwechsel Auszahlung Produkt Bezeichnung: Bonusplan Verkaufbar ab Status: freigegeben Ratenzahlung Laufzeit Rhythmus Nachholfrist Rate * Rolle = Ansparen Zahlungs- vereinbarung Umsatz Doku Spar- buch Auszug Rhythmus Versandart Format Pflichteinzahlung Mitteilung Auslöser Frist Empfänger Text Beliebige Zahlung Vertrags- kündigung Kündigungsfrist Kapital- kündigung Kündigungsfrist Vorschusszins Vertriebswege Filiale Internet Legende: im Produkt enthaltener Baustein Nicht enthaltener Baustein (Beispiel)

18 Produkte werden aus Bausteinen administriert
Produkte werden aus Bausteinen administriert. Geschäftsvorfälle lassen sich durch Bausteine steuern Vertrag Fälligkeit überwachen Zahlung Überwachen Konto Angebot erstellen Buchungsauftrag ausführen Vertrag Vertrag abschliessen SB-Auszug erstellen Kondition Laufzeit Zahlung Auszug Mitteilung Vertrag bearbeiten Vertrag abrechnen aus- buchen Zahlung ausführen Versand- auszug erstellen Mitteilung erstellen Produkt wechseln Vertragsbausteine sind pass-genau zum Produkt. Sie enthalten nur vertragsindividuelle Konditionen und Regelungen Produkt Kondition Laufzeit Zahlung Auszug Mitteilung Produkt administrieren Produkt wird aus Bausteinen administriert. Bausteine enthalten die zur Abwicklung der GV notwendige Logik und Daten.

19 Verwaltungen davor und danach
Überwachung Mitteillung Überwachnung Miteilung Abrechnung Kontokorrent Preis Zins Fälligkeit Auszug Auszug Zahlung Überwachung Mitteilung Fälligkeit Zahlung Abrechnung Preis Abrechnung Spar Zins Zins Auszug Auszug Überwachung Auszug Auszug Mitteilung Fälligkeit Zahlung Abrechnung Darlehen Zins Auszug Auszug

20 (Bi-) Temporaler Bestand
Typical enterprise: Große 24*7-fähige Informationssysteme Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: 24*7-Fähigkeit ist zentrales Kriterium Notwendigkeit zur Erzeugung eines abgegrenzten Tagesbestands Notwendigkeit, Vormerkungen abzubilden (Bi-) Relations to other patterns: Virtueller Buchungstag Known uses of the pattern: agree plus Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner, UBS, SAP, iFlex, infoSys, Temenos Eigentlich jedes neu entwickelte Informationssystem

21 Pattern damals: Ein anderer Zeitbezug, ein anderer Topf
Operativ Änderung in in der Zukunft Änderung am aktuellen Bestand über- schreibt schreibt zusätzlich Listen Wert-Bezugszahl- Historie schreibt zusätzlich oder wird versorgt Anwendung Tages- journal Vor- merkung Aktuelle Daten Batch Anwendung Snapshot- Kopie Snapshot Legende: Online DWH Tagesabgegrenzte Historie Batch Daten- Abzug Marts Zukunft Marts Aktuell Historisch

22 Pattern heute: (Bi-)Temporaler Bestand
Ein fachlicher Datensatz wird nie* gelöscht oder überschrieben. Statt dessen werden die Beginn- und Endzeitpunkte (Transaktionszeitpunkte) seiner technischen Gültigkeit im System im Datensatz selbst gespeichert. Eine fachliche Änderung bedeutet, die Gültigkeit des zu ändernden Satzes zu befristen und einen neuen Satz einzufügen, der den Zustand nach Änderung repräsentiert. Beispiel: Am um 09:51 wird Familienstand von ledig auf verheiratet geändert. Zustand vor Änderung wird neu angelegt Zustand nach Änderung Partner (Satz 1) Gültig von: 1.1., 00:00 Gültig bis: unbefristet Familienstand: ledig Partner (Satz 1) Gültig von: 1.1., 00:00 Gültig bis: , 09:50 Familienstand: ledig Partner (Satz 2) Gültig von: , 09:51 Gültig bis: unbefristet Familienstand: verheiratet wird befristet * zumindest nicht während der Dauer der Nachweispflicht gemäß GoBS

23 Soll die fachliche Gültigkeit vom Änderungszeitpunkt entkoppelt werden, benötigt man die Bi-Temporale Datenhaltung Jeder Datensatz definieret zusätzlich einen Zeitraum, in dem dessen Attributwerte fachlich gültig sind. Zu einem Zeitpunkt können mehrere technisch gültig gekennzeichnete Datensätze mit lückenlos aufeinander folgenden fachlichen Gültigkeitszeiträumen existieren. Beispiel: Am um 09:52 wird Zinssatz ab von 4% auf 4,5% erhöht. Zustand vor Änderung Zustand nach Änderung werden neu angelegt Produkt (Satz 1) Gültig von: 1.1., 00:00 Gültig bis: unbefristet Ab: 1.1. Bis: unbefristet Zins: 4% Produkt (Satz 1) Gültig von: 1.1., 00:00 Gültig bis: ,09:51 Ab: 1.1. Bis: unbefristet Zins: 4% Produkt (Satz 2) Gültig von: 27.11, 09:52 Gültig bis: unbefristet Ab:1.1. Bis: Zins: 4% Produkt (Satz 3) Gültig von: , 09:52 Gültig bis: unbefristet Ab: 1.12. Bis: unbefristet Zins: 4,5% wird befristet

24 Jede Komponente kapselt ihren (Bi-) Temporalen Bestand
Änderung zu beliebigem Zeitpunkt Anlegen Ändern Löschen Auskunft Aktuell und Zukunft Auskunft Historisch nach Kriterien Komponente (Temporal) (Bi-) Temporale Entität Legende: Online Batch Marts Marts Zukunft Aktuell Historisch

25 Virtueller Buchungstag
Typical enterprise: Buchungssysteme in Banken Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: 24*7-Fähigkeit von Buchungen Notwendigkeit zur Erzeugung eines abgegrenzten Tagesbestands Geschäftsvorfälle mit Buchungen und Bestandsänderungen Relations to other patterns: Virtueller Buchungstag Known uses of the pattern: agree plus Deutsche Privatbanken in Teilbereichen SAP, iFlex, infoSys, Temenos

26 Pattern damals: Sperre setzen, Daten abziehen, neuer Tag
Standard Buchungen Puffern von Buchungen aus elektronischen Kanälen Ein buchen Standard Buchungen Tagesabschluss Auslesen ZV, Abrechnung Tagesgeld Umsatz-Verdichtung, Kassenabschluss Verarbeitungen auf Basis Tagesende-Bestand (Meldewesen, Controlling, DWH-Versorgung Tagesende- Bestand abziehen Abrechnung Vorbereitung Neuer BT Vormerkungen IKESA & Produkt Tagesanfang Kasseneröffnung Dauerauftrag Einbuchung Abrechnung Sperre ca. 20:30 Tagesende- bestand liegt vor BT- Wechsel 0:00 Uhr Sperre aufheben buchen in alten BT buchen in neuen BT Legende: ohne Buchung

27 Wie ein idealtypischer Buchungsschnitt aussieht?
Zwischen 24 und 0 Uhr (logische Sekunde) Standard- Buchungsaufträge Standard-Buchungsaufträge Tagesende-Verarbeitung (Kontenkonzentration und Abrechnung) Tagesanfang- Verarbeitung Bilanz Meldewesen Controlling etc. Abschluss Buchungstag Kein weiterer Umsatz im alten Tag mehr möglich buchen in alten BT buchen in neuen BT Legende: ohne Buchung

28 Pattern heute: Virtueller Buchungstag
Überschneidungsphase Standard- Buchungsaufträge Standard-Buchungsaufträge Tagesende-Verarbeitung (Kontenkonzentration und Abrechnung) Tagesanfang- Verarbeitung Bilanz Meldewesen Controlling etc. Abschluss Buchungstag Kein weiterer Umsatz im alten Tag mehr möglich Buchungstag- Wechsel buchen in alten BT buchen in neuen BT Legende: ohne Buchung

29 Jedes Konto hat ein Saldenobjekt pro bewegtem Buchungstag
Umsatz Buchungstag Valuta Betrag Erste Buchung des BT erzeugt das Objekt. Buchung im alten BT schreibt zusätzlich Objekt des neuen BT fort Konto Letzter Auszug Buchsaldo Buchungstag Saldo Bestandsdaten (Bi-)Temp Bestandsdaten (Bi-)Temp Valutarischer Saldo Optimierung der Abrechnung Limit Betrag Verfügbarer Betrag Optimierung der Disposition

30 Geschäftsvorfall-Klammer
Typical enterprise: Große gewachsene Anwendungslandschaften Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: Mehrfache unterschiedliche Protokollierungen Recherche und Nachvollziehbarkeit ist wenig komfortabel Konsequentes BPM ist nicht Strategie Relations to other patterns: (Bi-)Temporaler Bestand Known uses of the pattern: agree plus

31 Pattern damals: Jeder schreibt sein eigenes Protokoll
Kanal Kanal Protokoll Protokoll Programm Programm Backend Protokoll Programm Teil 1 Programm Teil 2

32 Pattern heute: Geschäftsvorfall-Klammer
z.B. USERID und Passwort VR-NetKey und TAN Karte und PIN Biometrie Authentifikation 1,n Geschäftsvorfall Typ Geschäftsvorfall Eindeutige Nummer Timestamp Beleg 1 0,1 z.B. Überweisung Einzahlung Zinskapitalisierung Produktwechsel Prolongation Kündigung z.B. optisch archivierter Brief oder Beleg Kundenmitteilung Audio-Datei (Call Center) Dokumentation einer eBanking-Transaktion n n Geschäftsobjekt Aktionen/ Schritte

33 Nutzung 1: + ID + ID + ID erzeuge GV und liefere ID Geschäftsvorfall-/
Prozess + ID + ID + ID

34 Nutzung 2: erzeuge GV und liefere ID Geschäftsvorfall-/ Prozess
protokolliere Aktion für ID

35 Sourcing-Konfigurator
Typical enterprise: Rechenzentrum, dessen Mandanten sich gegenseitig Dienstleistungen in-/outsourcen Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: Mittlere bis hohe Dynamik in den Sourcingbeziehungen Individuelle Ausgestaltung der Sourcing-Beziehungen Relations to other patterns: keine Known uses of the pattern: agree plus

36 Pattern damals: Bestände stehen losgelöst nebeneinander individuelle Lösungen für dedizierte Szenarien und Dienstleister Bank1 Bank2 Bank3 Bank4 Bank5 Bank6 Bank7 Bank8 Bank9 Call Center Abwickler Passiv Abwickler Aktiv Aufsicht

37 Aber: Sourcingbeziehungen bilden ein Netz und auch Banken „sourcen in“
Struktur- vertrieb Aber: Sourcingbeziehungen bilden ein Netz und auch Banken „sourcen in“ Vertrieb Bank Bank Struktur- vertrieb Vertrieb Bank ZV Vertrieb ZV Marktfolge Baufi Marktfolge Baufi Marktfolge Passiv Bank DL Marktfolge Passiv Call Center Forderungs- management IT Call Center Bank FIDUCIA

38 Pattern heute: Sourcing-Konfigurator
Abrechnung Zeitraum Entgelt- Regelung Faktura- ansatz Kontrolle Out- Sourcer Datenzugriff Partner Vertrag Aufgaben Rechte In- Sourcer Workflow Entscheidungen Vertrieb, Forderungsmanagement, Controlling, Recht, Formularwesen, Hausdienste, Kantine, IT, Marktfolge Passiv, Marktfolge Aktiv, Baufinanzierung, Gewerbliche Finanzierung, Konsumkredit, Kreditkarten-Abwicklung, Kreditkarten-Produktion, Zahlungsverkehr, Wertpapier, … Dienstleistungstyp

39 Kanalübergreifender Prozess
Typical enterprise: Produkte und Services werden über mehrere verschiedene Vertriebskanäle angeboten. Insbesondere bei Banken. Forces that could influence the match between the pattern and enterprise: Hohe Anzahl der Vertriebskanäle Produkte und Services konvergieren über die Kanäle Kostendruck erhöht Notwendigkeit zur Standardisierung Relations to other patterns: Geschäftsvorfall-Klammer Known uses of the pattern: agree plus

40 Pattern damals: In jedem Kanal dediziert Funktionen anbieten
BAP Internet SB Konsumkredit Baufi Konsumkredit Baufi Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr

41 Pattern heute: Kanalübergreifender Prozess
Auf Endgeräte hin optimierte Darstellung. Keine Fachlogik Prinzipielle Auskunftsfähigkeit in allen Kanälen Bank- arbeitsplatz eBanking SB Telefon mBanking Prozess wird in seinem grundsätzlichen fachlichen Ablauf nur einmal definiert und instanziiert. Konsumkredit Schritte können exklusiv oder alternativ und alternierend von unterschiedlichen Kanälen durchgeführt werden

42 Auszahlung in Filiale und SB
Unterschrift prüfen (UPS) Beleg drucken Geld- ausgeben Kto/Betrag eingeben Überzieh. genehm. UserID Passwort BAP: SB: Betrag eingeben PIN eingeben Karte Geld- ausgeben Prozessbaustein kann auch von anderen Prozessen (z.B. Überweisung) verwendet werden Authentif. & Authoris. Auszahlung Verfügungs- anfrage GV- Legitimation Geld-ausgeben Zugang Verw. Rechte Verw. Vertrag Verw. Konto Verw. Konto fremde Bank Hinweis- Verw. Doku- Erstell Kasse

43 Produktverkauf in Filiale und personalisiertes Internet
Speichern wieder vorlegen UserID Passwort Kunde wählen Mit- teilung Bedarf wählen Prod. wählen Modell rechnung Angebot erstellen ab schliessen Beleg drucken Unterschrift prüfen Personalisiertes Internet VRNKey PIN Mit- teilung Bedarf wählen Prod. wählen Modell rechnung Angebot erstellen Speichern wieder vorlegen ab schliessen TAN eingeben Kunde wählen Produktverkauf Authe & Autho Mit- teilung Modell rech nung Berat. Assist. Prod. wählen Speichern und wieder- vorlegen Angebot erstellen ab- schließen GV- Legi Zugang Verw. Rechte Verw. Person. Verw Vertrag Verw. Konto Verw. Hinweis- Verw. Doku- Erstell Beratungs assisistent Produkt- verwaltung

44 Der Kanal-Begriff auf verschiedenen Ebenen
Abh. von Bildschirmgröße Eingabegeräten und verfügbarer Technologie besteht die Notwendig, unterschiedliche Frontends zu bauen. Geräte Stehen aus historischen Gründen im Zusammenhang mit Vertriebskanälen und Geräten, sind aber logisch gesehen unabhängig. Verfahren sind in ständigem Wandel UserID/ Passwort VRNet-Key PIN Karte PIN Biometrik Zertifikat Handy PIN Authentifikationsverfahren Vermittler 1 Vermittler n Vermittler n Einheiten zur strategischen Steuerung des Bankvertriebs. Betrachtungsweise: Jeder Kanal bietet Vertriebschancen und Service-Möglichkeiten, verursacht aber auch Kosten Stationär Eigener Call Center Eigener Außendienst SB eBanking mBanking tBanking Datenschnittstelle Vertriebsweg Orientieren sich an den Möglichkeiten der Geräte und Technologien. Sind keinesfalls gleich dem Vertriebsweg! BAP Web eBanking SB Technische Frontend-Anwendungen http(s) MQ CDI Sind Kommunikations-Protokolle, um z.B. auf ein Backend zuzugreifen. Technisches Transportmedium

45 Agenda Einführung in Patterns agree® Enterprise Patterns
agree® Enterprise Pattern Collaboration

46 Funktionale Bausteine (Bi) -Temporaler Bestand
Kanal- Übergreifender Prozess Querschnittlich Funktionale Bausteine Virtueller Buchungstag (Bi) -Temporaler Bestand Sourcing Konfigurator Geschäfts- Vorfall- klammer

47 Fragen? – Diskussion? Holger Braulik Anwendungsentwicklung Application Engineering 0721 /

48 Ihr IT-Partner Vielen Dank


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