Gliederung I Klimaanpassung Allgemeine Informationen

Gliederung I Klimaanpassung Allgemeine Informationen
Die Herausforderung der Klimaanpassung Klimaanpassung auf politischer und institutioneller Ebene Klimaanpassung KomPass Klimaanpassung in der Energiewirtschaft /Energieversorgung Klimaanpassung für Unternehmen

I: Klimaanpassung Fakten
Durch Anpassungen an den Klimawandel geht man mit den Folgen der Klimaveränderung um und versucht sich auf die Zukunft vorzubereiten Durch frühe Anpassungsmaßnahmen können spätere Auswirkungen gemildert werden Klimaanpassungen sorgen bei Entwicklungs- und Industrieländern für große Herausforderungen Durch Anpassungen an den Klimawandel geht man mit den Folgen der Klimaveränderung um und versucht sich auf die Zukunft vorzubereiten. Durch frühe Anpassungsmaßnahmen können spätere Auswirkungen gemildert werden. Klimaanpassungen sorgen sowohl bei Entwicklungs- als auch bei Industrieländern für große Herausforderungen. Sogar Unternehmen müssen langfristig Anpassungsmaßnahmen durchführen. Quellen: - - -

I: 1. Klimaanpassung – Allgemeine Informationen
Warum passen wir uns an? Folgen werden weiter steigen Aktive Anpassung reduziert Schäden Potentielle Chancen nutzen Überall sind Auswirk-ungen zu spüren Doch warum passen wir uns überhaupt an? Die Auswirkungen des Klimawandels sind schon längst spürbar. In näherer Zukunft werden die Folgen der Klimaveränderung noch weiter steigen. Der Klimawandel ist nicht nur ein regionales oder nationales Problem, sondern überall auf der Welt sind die Auswirkungen erkennbar. Mit der Hilfe von aktiven Anpassungen ist es möglich die Schäden zu reduzieren und potentielle Chancen zu nutzen. Quelle: -

Wer muss sich anpassen? Nachhaltiges Handeln verändert alle Lebens-weisen Anpassung ist vielfältig Politik, Kommunen, Unternehm-en, Privat-personen Globale Veränder-ung sind notwendig Doch wer muss sich überhaupt anpassen? Der Klimawandel verändert viele Aspekte der alltäglichen Lebensweise. Die Anpassungen an die Veränderungen sind vielfältig und stark abhängig von den unterschiedlichen Akteuren. Sowohl die Politik, als auch Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen können Anpassungsmaßnahmen durchführen. Die regionale oder sektorale Betrachtung spielt dabei keine Rolle, da durch den Klimawandel globale Veränderungen notwendig sind. Quelle: -

Unterschied zwischen Klimaanpassung und Klimaschutz
I: 1. Klimaanpassung – Allgemeine Informationen Unterschied zwischen Klimaanpassung und Klimaschutz Klimaanpassung (Adaption): „Maßnahmen, die dazu dienen, die unvermeidbaren und die bereits eingetretenen Folgen des Klimawandels abzumildern und Schäden abzuwenden.“ Klimaschutz (Mitigation): „Strategien und Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung des Ausstoßes von klimarelevanten Treibhausgasen stehen im Vordergrund.“ Für viele Menschen ist der Unterschied zwischen Klimaanpassung und Klimaschutz nicht bekannt. Es existieren jedoch deutliche Abgrenzungen. Klimaanpassung (Adaption) sind „Maßnahmen, die dazu dienen, die unvermeidbaren und die bereits eingetretenen Folgen des Klimawandels abzumildern und Schäden abzuwenden.“ Klimaschutz (Mitigation) hingegen sind „Strategien und Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung des Ausstoßes von klimarelevanten Treibhausgasen.“ Quelle: - S. 6 Quelle: Jolk, Anna-Kristin, Gut kombiniert: Klimaschutz und Klimaanpassung in Kommunen, 2015, S.6

Synergien Konflikte und Zwischen Klimaschutz und Klimaanpassungen: Klimaanpassungsmaßnahmen können das Klima weiter verschlechtern  Einsatz von Klimaanlagen gegen die Hitze Maßnahmen des Klimaschutzes können die Verwundbarkeit gegenüber der Klimaveränderung senken  Wärmedämmung an Häusern Zwischen Klimaschutz und Klimaanpassungen gibt es auch Synergien und Konflikte. Klimaanpassungsmaßnahmen können das Klima weiter verschlechtern, wie z.B. der Einsatz von Klimaanlagen gegen die Hitze. Durch den Einsatz von Klimaanlagen wird Energie benötigt, die wiederum erzeugt werden muss und Treibhausgase verursachen. Maßnahmen des Klimaschutzes können jedoch die Verwundbarkeit gegenüber der Klimaveränderung auch senken, wie z.B. die Wärmedämmung an Häusern. Durch die Dämmung wird bei kalten Wintertagen weniger Heizungsenergie/Heizenergie benötigt. Quelle: -

I: 2. Die Herausforderungen der Klimaanpassung
Ungleiche Verteilung Schwellen- und Entwicklungsländer spüren die Auswirkungen des Klimawandels stärker als Industrienationen Weitere Verschlechterung der Lebensumstände Drastische Zunahme der Emissionen durch aufsteigende Schwellen- und Entwicklungsländer Die Hauptemittenten des anthropogenen Treibhauseffekts sind Industrienationen, jedoch spüren die Schwellen- und Entwicklungsländer die Auswirkungen des Klimawandels stärker. Durch die geringen Trinkwasserversorgungen, den Wetterextremen und dem Meeresspiegelanstieg werden die Lebensumstände weiter verschlechtert. In Folge des Anstiegs der wirtschaftlichen Gegebenheiten der Schwellenländer wird der Ausstoß von Treibhausgasen im Vergleich zu den Industrienationen drastisch ansteigen. Quelle: -

Gründe für die ungleiche Verteilung Mangelnde Anpassungs-fähigkeit Wirtschaftliche Abhängigkeit von der Umwelt Armut, Krankheiten, Kriege Schlecht ausgeprägtes Wissen Der Grund für die größere Verwundbarkeit der Entwicklungsländer ist vor allem der mangelnden Anpassungsfähigkeit geschuldet. Der größte Teil der Wirtschaft der betroffenen Länder ist stark abhängig von den äußeren Umweltgegebenheiten, wie die landwirtschaftliche Produktion von Gütern oder der Fischereien. In Peru würde eine Ausweitung der Wasserknappheit größere Folgen haben, als in Deutschland. Dazu kommt, dass Armut, Krankheiten und Kriege oftmals die Situation in den Ländern verschlechtert. Industrienationen können durch ihr erhöhtes Wissen vom Klimawandel Profit machen, indem wärmeliebende Sorten angepflanzt werden. Quelle: -

Entscheidungen unter Unsicherheiten
I: 2. Die Herausforderungen der Klimaanpassung Entscheidungen unter Unsicherheiten Auswirkungen sind unsicher Klimamodelle sind theoretisch basierte Modelle und keine Vorhersagen Vor allem bei Modellen, die sich auf regionale oder lokale Gebiete erstrecken, sind die Unsicherheiten sehr hoch Darüber hinaus wird es zukünftig sozioökonomische Veränderungen geben, die die Unsicherheiten weiter verstärken Ein zentrales Problem der Anpassungen an den Klimawandel ist jedoch, dass die Auswirkungen unsicher sind. Deswegen kann man nicht vorhersagen, ob die potentiellen Anpassungen auch hilfreich sein werden. Seit einigen Jahren gibt es zwar Weiterentwicklungen der Klimaszenarien, aber die Klimamodelle sind theoretisch basierte Modelle und können keine genauen Vorhersagen treffen. Modelle die sich auf regionale oder lokale Gebiete erstrecken, sind mit hohen Unsicherheiten verbunden. Darüber hinaus wird es zukünftig sozioökonomische Veränderungen geben, die die Unsicherheiten weiter verstärken. Quelle: -

Entscheidungen unter Unsicherheiten
I: 2. Die Herausforderungen der Klimaanpassung Entscheidungen unter Unsicherheiten Trotzdem muss die Menschheit mit Unsicherheiten planen und diese als zusätzlichen Risikofaktor ansehen Mögliche Entscheidungen müssen anhand von mehreren Zukunftsszenarien bewertet werden Dabei können Schwachstellen in den Anpassungstrategien entdeckt werden Trotzdem muss die Menschheit mit Unsicherheiten planen und diese als zusätzlichen Risikofaktor ansehen. Idealerweise sollten mögliche Entscheidungen anhand von mehreren Zukunftsszenarien bewertet werden. Ingenieure in England ermitteln Lösungen für den Themse-Hochwasserschutz der nächsten 100 Jahre, indem sie unterschiedliche Klimaszenarien berücksichtigen. Denn durch die unterschiedlichen Szenarien verändert sich auch die Meeresspiegelerhöhung und somit auch die mögliche Lösung des Problems. Dadurch können Schwachstellen in den Anpassungsstrategien entdeckt werden. Solche Ermittlungen können in der Planungsphase Sicherheit geben. Quelle: -

Kosten und Finanzierung Die Kosten für die Anpassungen sind stark abhängig von den tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels und deren sozioökonomischen Wechselwirkungen Experten der Vereinten Nationen berechnen nötige Investitionen in Entwicklungsländern von 28 bis 67 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 Die Kosten für die Anpassungen sind stark abhängig von den tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels und deren sozioökonomischen Wechselwirkungen. Experten der Vereinten Nationen berechnen, dass die Investitionen in Entwicklungsländern etwa 28 bis 67 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 betragen werden. Quellen: - -

Kosten und Finanzierung Britische Forscher gehen hingegen von jährlichen Ausgaben von etwa 100 Milliarden US-Dollar aus In Deutschland wird geschätzt, dass die Kosten der Anpassungen im Jahr 2050 bei etwa 170 Milliarden Euro liegt Britische Forscher gehen hingegen von jährlichen Ausgaben von etwa 100 Milliarden US-Dollar aus. Diese Schätzungen sind abhängig von den Annahmen, die die Wissenschaftler trafen. Dennoch zeigen sie, welche finanzielle Belastungen auf die Industrienationen zukommen können. In Deutschland wird geschätzt, dass die Kosten der Anpassungen im Jahr 2050 bei etwa 170 Milliarden Euro liegen werden. Quellen: - -

Verteilung der Kosten und Finanzierung Aufteilung der Kosten auf mehrere Sektoren Auch Privatpersonen sind betroffen Größte Belastungen trägt die öffentliche Hand Entwicklungsländer stark belastet Klimarahmen-konvention sorgt für Ausgleichs-zahlungen Die Kosten der Anpassungsmaßnahmen werden auf mehrere Sektoren aufgeteilt. Betroffen sind nicht nur Industrien oder Regierungen, sondern auch Privatpersonen. Der größte Teil wird jedoch die öffentliche Hand belasten. Besonders bei Entwicklungsländern mit schwachen Volkswirtschaften wird dieses Phänomen auftauchen, da sie weniger Mittel zur Verfügung haben. Mit der Klimarahmenkonvention sicherten die Industrienationen den Entwicklungsländern zu, dass sie sich bei den Kosten in begrenzter Höhe beteiligen werden. Quellen: - -

I: 3. Klimaanpassung auf politischer und institutioneller Ebene
Globale Ebene Seit 1992 gibt es auf globaler Ebene Klimaanpassungen durch die Klimarahmenkonvention Klimaanpassung als politisches Ziel festgelegt, jedoch beinhaltete das Ziel Zahlungen an die Entwicklungsländer Ab 2001 wurden Programme erstellt um gegen den Klimawandel vorzugehen und Hilfs-Fonds eingerichtet Seit 1992 gibt es durch die Klimarahmenkonvention auf globaler Ebene Klimaanpassungen. Damals wurde die Klimaanpassung als politisches Ziel festgelegt. Das Ziel beinhaltete Zahlungen an die Entwicklungsländer für Maßnahmen gegen den Klimawandel. Die Thematik der Anpassung an den Klimawandel ist erst später in den Vordergrund geraten, da man zuerst versuchte den Klimawandel ganz zu vermeiden. Ab 2001 wurden Programme erstellt, um gegen den Klimawandel vorzugehen und Hilfs-Fonds wurden eingerichtet. Quelle: -

EU-Ebene 2007 und 2009 wurde durch die Europäische Union das „Grünbuch“ und das „Weißbuch“ mit in die Planung aufgenommen Beide bestimmen den Weg, den die EU im Klimawandel gehen wird 2013 wurden diese durch die EU verabschiedet 2007 und 2009 wurde durch die Europäische Union das Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ und das Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel - Ein europäischer Aktionsrahmen“ mit in die Planung aufgenommen. Beide bestimmen den Weg, den die EU im Klimawandel gehen wird. Hauptsächlich beinhalten die Bücher die europäische Anpassungsstrategie wurden diese durch die Europäische Kommission verabschiedet. Quellen: - -

EU-Strategie Monetäre Unterstützung für Anpassungs-maßnahmen Ausbau der Forschung Förder-programme aufsetzten Die Anpassungsstrategie der EU wird in drei Säulen untergliedert. Die erste Säule spiegelt die monetäre Unterstützung für Anpassungsmaßnahmen der Mitgliederstaaten wider. Die zweite Säule handelt von dem Ausbau der Forschung für ein besseres Verständnis der Folgen der Klimaveränderungen. Die dritte Säule beinhaltet das Aufsetzen von Förderprogrammen. In der Anpassungsstrategie werden acht explizite Maßnahmen genannt. Quellen: - -

Nationale Ebene Durch die Klimarahmenkonvention garantiert auch Deutsch-land, dass es Anpassungen gegen den Klimawandel vornimmt 2008 verabschiedete die deutsche Regierung die Anpassungsstrategie und 2011 den Aktionsplan 2006 wurde das KomPass gegründet Viele verschiedene Förderprogramme wurden erstellt Durch die Klimarahmenkonvention garantierte auch Deutschland, dass es zu der Verringerung der Emissionen auch Anpassungen gegen den Klimawandel vornimmt. Deswegen hat die deutsche Regierung 2008 die Anpassungsstrategie und 2011 den Aktionsplan verabschiedet. Auch in Deutschland gab es eine Zunahme, auf regionaler und lokaler Ebene, von Wissen für mögliche Klimaauswirkungen. Gleichzeitig wurden potentielle Handlungsalternativen aufgestellt. Um die Kommunikation besser zu bündeln, wurde 2006 das KommPass (Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung) gegründet. Außerdem wurden viele verschiedene Förderprogramme erstellt, die direkt oder indirekt bei den Anpassungen helfen sollen. Diese Förderprogramme können sowohl Kommunen als auch Unternehmen oder Privatpersonen unterstützen. Quellen: - -

Regionale und kommunale Ebene
I: 3. Klimaanpassung auf politischer und institutioneller Ebene Regionale und kommunale Ebene In Deutschland existieren auf regionaler Eben viele Initiativen Deutsche Bundesländer erarbeiten eigenständig Anpassungsstrategien Für Kommunen sind die Anpassungen äußerst wichtig, da sie von den Folgen am meisten betroffen sind In Deutschland existieren auf regionaler Eben viele Initiativen, deren Aufgabe die Anpassung an den Klimawandel voranzutreiben ist. Deutsche Bundesländer erarbeiten eigenständig Anpassungsstrategien, um mögliche Folgen für das eigene Bundesland zu ermitteln. Heutzutage haben alle Bundesländer eine eigene Anpassungsstrategie. Für Kommunen sind die Anpassungen äußerst wichtig, da sie von den Folgen am meisten betroffen sind. Quellen: - -

Regionale und kommunale Ebene Wetterereignisse schädigen vor allem kommunale Infrastruktur Individuelle Chancen und Risiken Deutscher Staat unterstützt die kommunalen Initiativen Durch Extremwetterereignisse werden vor allem kommunale Infrastrukturen geschädigt. Da Kommunen stark an die regionalen Gegebenheiten gebunden sind, wird ihnen das Erkennen und Nutzen individueller Chancen und Risiken ermöglicht. Der deutsche Staat unterstützt die kommunalen Initiativen mit Fördermitteln. Quellen: - -

I: 4. Klimaanpassung KomPass
Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Zentrale Aufgabe: Anpassungen an die Klimaveränderungen in Europa und in Deutschland unterstützen und ausbauen Zukunftslösungen werden dargestellt und Anreize geschaffen für eine klimaorientierte Lebensweise Kundenstamm: zahlreiche Behörden, Wissenschaftler, Unternehmen und sogar Bürger Unterstützt durch die Politikberatung, Umweltforschung, Informationsbereitstellung, Vernetzung und Beteiligung Die Aufgabe des Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) ist es die Anpassungen an die Klimaveränderungen in Europa und in Deutschland zu unterstützen und auszubauen. Deswegen werden Zukunftslösungen dargestellt und Anreize geschaffen für eine klimaorientierte Lebensweise. Die Hauptaufgabe ist die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) weiter zu fördern und ihre Umsetzung zu gewährleisten. Aus diesem Grund besitzt und verteilt KomPass das Fachwissen und potentielle Anpassungsoptionen. Der Kundenstamm des KomPass sind Behörden, Wissenschaftler, Unternehmen und sogar Bürger. Für die Durchführung der Maßnahmen wirkt es unterstützend durch Politikberatung, Umweltforschung, Informationsbereitstellung und Vernetzung und Beteiligung. Quelle: -

Politik-beratung Fortschritt der deutschen Anpassungs-strategie Erforschung neuer Wissens-grundlagen Mitwirken bei der europäischen Anpassungs-strategie Erstellung von einem indikatoren-gestützten Monitoring Die Mehrheit des KomPass beschäftigt sich mit dem Fortschritt der Deutschen Anpassungsstrategie. Einige Projekte haben als Ziel neue Wissengrundlagen für die Weiterentwicklung der DAS zu erarbeiten. Außerdem wirkt es mit bei der europäischen Anpassungsstrategie und der Übertragung auf nationaler Ebene. Darüber hinaus hilft es bei der Erstellung von einem indikatorengestützten Monitoring mit, um den regionalen und sektoralen Handlungsbedarf vergleichbar zu machen. Quelle: -

Umwelt-forschung Erstellt und unterstützt Forschungs-projekte Einschätzung der Verletz-barkeit von Regionen/ Sektoren Kosten und Nutzen miteinander verglichen Chancen und Risiken aufzeigen und Maßnahmen hergeleiten Bei der Umweltforschung des KomPass werden in erster Linie Forschungsprojekte zu Klimarisiken und Klimaanpassungen für ein zukunftsfähiges Deutschland erstellt und unterstützt. Anhand interner und externer Erfahrungsberichte wird die Verletzbarkeit von Regionen und Sektoren eingeschätzt. Außerdem werden Chancen und Risiken aufgezeigt und notwendige Maßnahmen hergeleitet. Dadurch werden Kosten und Nutzen miteinander verglichen und vorhandene Instrumente weiterentwickelt. Quelle: -

Informations-bereit-stellung Zusammen-stellung von Forschungs-ergebnissen Ausarbeitung von spezifischen Informations-produkten Bereitstellung verschiedener Werkzeuge Die Informationsbereitstellung ist zuständig für die Zusammenstellung von Forschungsergebnissen und Ausarbeitungen von spezifischen Informationsprodukten für bestimmte Zielgruppen. Gleichzeitig wird für die Öffentlichkeit verschiedene Werkzeuge (Tatenbank, Klimalotsen) bereitgestellt. Quelle: -

Vernetzung und Beteiligung Unterstützt und mitwirkend bei der Vernetzung und Kooperation Anbieten von Workshops, Konferenzen und Fachdialoge Zusammenarbeit mit anderen Verbänden Das KomPass unterstützt und wirkt bei der Vernetzung und Kooperation der verschiedenen involvierten Parteien mit. Das geschieht durch das Anbieten von Workshops, Konferenzen und Fachdialoge. Außerdem wird durch die Vernetzung ein Zusammenarbeiten mit anderen internationalen und nationalen Verbänden garantiert. Quelle: -

KomPass-Projekte Fördert verschiedene nationale und internationale Projekte wie Klimalotse für Kommunen oder klimaresiliente Regionen Die Projekte sollen die politischen Ziele, deren Umsetzung und Bewertung darstellen Projekte gelten oft als Vorreiter für andere Regionen Das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung fördert viele verschiedene nationale und internationale Projekte. Dabei unterstützt es Projekte, wie klimaresiliente und zukunftsfähige Infrastrukturen, Klimalotse für Kommunen und klimaresiliente Regionen. Kooperationen und Beteiligungsprozesse zur Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel werden auch unterstützt. Die Projekte sollen die politischen Ziele, deren Umsetzung und Bewertung darstellen. Die Projekte gelten oft als Vorreiter für andere Regionen. Projektdatenbanken: Quelle: -

I: 5. Klimaanpassung in der Energie- wirtschaft / Energieversorgung
Die Wertschöpfungs-kette 1. Die Verfügbarkeit der Rohstoffe 2. Die Energie-erzeugung 3. Die Verteilung über die Netze Da die Energiewirtschaft der größte Verursacher der Treibhausgase ist, müssen vor allem in diesem Sektor Klimaanpassungsmaßnahmen geschehen. Dabei unterscheidet man die Energiewirtschaft / Energieversorgung in drei Bereiche. Diese drei Bereiche der Wertschöpfungskette sind die Verfügbarkeit der Ressourcen, die Energieerzeugung und die Verteilung über die Netzte. Bei dem dritten Bereich spielt außerdem das Nachfrageverhalten der Abnehmer, sowie die Energie- und Klimaschutzgesetzte eine wichtige Rolle. Zudem ist die Energiewirtschaft durch Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Deswegen wird nachfolgend die Vulnerabilität der einzelnen Bereiche aufgearbeitet und wo Anpassungsmöglichkeiten bestehen. Quelle: -

I: 5. Klimaanpassung in der Energie- wirtschaft /Energieversorgung
Betroffenheit bei der Energie-verfügbarkeit und -erzeugung Off-Shore-Förderung Einzelne Extremwetter-ereignisse Schwierigkeiten beim Transport mit Schiffen Wasserkraft-anlagen müssen mit Einschrän-kungen rechnen Die Betroffenheit bei der Energieverfügbarkeit und –erzeugung ist durchaus gegeben. Bei Off-Shore-Förderungen ist klar zu erkennen, dass ein Anstieg des Meeresspiegels Gefahren mit sich bringt. Auch einzelne Wetterereignisse können die Energieverfügbarkeit und die Energieerzeugung beeinträchtigen. Zudem kann durch die Wasserknappheit Schwierigkeiten beim Transport mit Schiffen auftreten. Wasserkraftanlagen müssen mit Einschränkungen durch erhöhte Hitzeperioden rechnen. Die erwähnten Beispiele sind nur ein Teil der möglichen Betroffenheit in der Energiewirtschaft. Durch die Verletzbarkeit entstehen jedoch auch viele Anpassungsmöglichkeiten. Quelle: -

Betroffenheit bei der Verteilung Größte Anfälligkeit für Wetterveränderungen Rückgang der physikalischen Leistungs-fähigkeit Leichtes beschädigen der Übertragungsinfrastruktur Großes Gefährdungspotential durch Hochwasser Interne Probleme der Netzte können auftreten Genauso wie in der Energieerzeugung gibt es auch in der Energieverteilung Schwachstellen. Durch die Wetterveränderungen entsteht eine große Anfälligkeit. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Rückgang der physikalischen Leitungsfähigkeit. Gleichzeitig kann die Übertragungsinfrastruktur leicht durch Wetterereignisse beschädigt werden. Neben den Wetterereignissen besteht die Gefahr von Überschwemmungen und Hochwasser. Außerdem kann die Netzverteilung auch intern überlastet werden und somit zu einer Betroffenheit führen. Ebenfalls sind die Anpassungsmaßnahmen auch hier stark vorhanden. Quelle: -

Anpassungen bei thermischen Kraftwerken Verstärkte Planung bei der Standortwahl Einsatz von weiteren Kühltürmen, wegen Kühlwasser-problematik Solare Kühlung als Anpassung Ausbau von Vorratsseen, für den Notfall Effizientere Erzeugung  Höhere Wirkungsgrade Um den Rahmen nicht zu sprengen, wurden die Anpassungsmöglichkeiten beispielhaft nur für die thermischen Kraftwerke und der Elektrizitätsverteilung genannt. Wie schon erwähnt, sind die potentiellen Anpassungen zahlreich vorhanden. Schon in der Planungsphase von thermischen Kraftwerken muss verstärkt Augenmerk auf die Standortwahl gelegt werden, da eine gute Infrastruktur vorhanden sein muss. Die Kühlwasserverfügbarkeit und die Versorgung mit Brennstoffen müssen jederzeit garantiert sein. Wenn in langen und heißen Sommerperioden Wasserknappheit herrscht, stehen thermische Kraftwerke vor einer Herausforderung. Umliegende Gewässer werden oft zur Kühlung benutzen. Zusätzliche Kühltürme oder solare Kühlung können als Anpassungsmaßnahme eingesetzt werden. Für den Notfall kann sogar ein Ausbau von Vorratsseen vorgenommen werden. Eine weitere Anpassung an den Klimawandel kann die Entwicklung von Technologien mit höheren Wirkungsgraden sein, um die Kühlwasserproblematik zu verringern. Quellen: - -

Anpassungen in der Elektrizitätsverteilung Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten für die Standortwahl Netzverstärkung durch Hochtemperaturseile Berücksichtigung des Klimawandels bei dem Planungsprozess Bei den Anpassungen in der Elektrizitätsverteilung muss die Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten für die Standortwahl vorhanden sein. Außerdem muss der eintretende Klimawandel berücksichtigt werden. Um die Anfälligkeit gegen erhöhte Temperaturen zu minimieren, können Hochtemperaturseile zur Netzverstärkung eingesetzt werden. Quellen: - -

Anpassungen in der Elektrizitätsverteilung Erstellung von Notfallkonzepten Sensibilisierung des Personals Forschung und Entwicklung in Speichertechnologien Eine weitere Anpassung ist die Erstellung von Notfallkonzepten, falls es zu Ausfällen kommt. Zudem sollte das Personal durch Schulungen und Trainings sensibilisiert werden. Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien sollte als Anpassungsmaßnahme die Forschung und Entwicklung in Speichertechnologien zunehmen. Quellen: - -

I: 6. Klimaanpassung für Unternehmen
Was glauben Sie, wie sich der Klimawandel auf Ihr Unternehmen auswirken könnte? Gab es bereits Ereignisse, bei denen Wetterextreme ihr operatives Geschäft beeinflusst hat? In welchem Unternehmen wird das Thema Klimawandel/Klimaschutz diskutiert? Fragen in das Publikum (Falls Unternehmer anwesend sind): Was glauben Sie, wie sich der Klimawandel auf Ihr Unternehmen auswirken könnte? Gab es bereits Ereignisse, bei denen Wetterextreme ihr operatives Geschäft beeinflusst hat? In welchem Unternehmen wird das Thema Klimawandel/Klimaschutz diskutiert?

Planungsprozess 1. Betroffenheit 2. Gefährdung 3. Maßnahmen 4. Umsetzung 5. Monitoring & Evaluation Der Planungsprozess zur Anpassung an den Klimawandel lässt sich in fünf Phasen unterteilen. Diese Phasen bauen aufeinander auf und sollten im Idealfall der Reihe nach durchlaufen werden. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Betroffenheit von Unternehmen Unternehmen befassen sich durchaus auch schon heute mit dem Thema Klimawandel und Klimaanpassung Unternehmen sind nicht nur durch direkte Auswirkungen des Klimawandels betroffen (z.B. Landwirtschaft) Gleichzeitig müssen sie auch die indirekten Folgen, Wechsel-wirkungen und Rückkopplungen berücksichtigen Die Unternehmen befassen sich durchaus auch schon heute mit dem Thema Klimawandel und Klimaanpassung. Sie sind nicht nur durch direkte Auswirkungen des Klimawandels betroffen, sondern sie müssen auch gleichzeitig die indirekten Folgen, Wechselwirkungen und Rückkopplungen berücksichtigen. Unternehmen können beispielsweise Zulieferungsprobleme bekommen, da die Zulieferer aus China oder anderen Teilen der Welt kommen und dort Klimaereignisse eintreten können. In Deutschland wären die Auswirkungen nicht spürbar. Dadurch wäre das Unternehmen nur indirekt von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Betroffenheit von Unternehmen Klimawandel betrifft das Risikomanagement der Unternehmen Dabei greifen die Unternehmen vermehrt zu einer Vulnerabilitätsanalyse Städte haben ein spezielles Klima und müssen deswegen mit in den Prozess eingeplant werden Der Klimawandel betrifft das Risikomanagement der Unternehmen. Dabei greifen die Unternehmen vermehrt zu einer Vulnerabilitätsanalyse. Dadurch kann gezeigt werden, wo die Schwächen liegen. Städte haben ein spezielles Klima und müssen deswegen im Prozess berücksichtigt werden. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Betroffenheit von Unternehmen Bis zu 15 % der Unternehmen waren im Inland oder Ausland direkt von Klimafolgen oder extreme Wetterereignisse betroffen 2030 erwartet man eine Betroffenheit der Unternehmen von etwa 29 % Direkte und indirekte Folgen des Klimawandels wurden bei 25 % (2011) der Unternehmen festgestellt 2030 sollen knapp die Hälfte aller Unternehmen betroffen sein Anhand einer Umfrage wurde festgestellt, wie groß die Betroffenheit von Unternehmen durch den Klimawandel im Jahr 2011 war. Bis zu 15 % der Unternehmen waren im Inland oder Ausland direkt von Klimafolgen oder extremen Wetterereignissen betroffen. Vor allem durch Temperaturanstiege, Starkregen, Hochwasser und Gewitter erwartet man eine Betroffenheit der Unternehmen im Ausland und Inland von etwa 29 %. Sogar 25 % der Unternehmen waren 2011 nach eigenen Angaben von direkten und indirekten Auswirkungen betroffen müssen etwa die Hälfte aller Unternehmen mit negativen Beeinträchtigungen rechnen. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Gefährdung für Unternehmen Die Gefährdung für Unternehmen besteht aus einer komplexen Zusammensetzung von direkten und indirekten Folgen Bei der Bewertung der Auswirkungen müssen auch die Anpassungskapazitäten berücksichtigt werden Durch die Betroffenheit, Gefährdung und den Anpassungs-kapazitäten ergibt sich die Vulnerabilität von Unternehmen Synergien von Klimaschutz und Klimaanpassung können auch positive Folgen haben und der Gefährdung entgegenwirken Die Gefährdung für Unternehmen besteht aus einer komplexen Zusammensetzung von direkten und indirekten Folgen. Bei der Bewertung der Auswirkungen müssen auch die Anpassungskapazitäten berücksichtigt werden. Durch die Betroffenheit, Gefährdung und den Anpassungskapazitäten ergibt sich die Vulnerabilität von Unternehmen. Synergien von Klimaschutz und Klimaanpassung können auch positive Folgen haben und der Gefährdung entgegenwirken. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Beispiele für Gefähr-dungen für Unter-nehmen Hitzewellen Überschwem-mungen Starkregen Stürme Besonders Hitzewellen, Überschwemmungen, Starkregen und Stürme zählen zu den Gefahren für Unternehmen. All diese Beispiele können großen wirtschaftlichen Schaden hinterlassen und treten oft unvorhersehbar auf. Deswegen ist eine Anpassung nur schwer möglich. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Klimaanpassung als Chance für Unternehmen Neue Märkte für Klimaschutz- und Klimaanpassungsprodukte Neue Technologien können strategische Wettbewerbsvorteile generieren Weltweit agieren durch Klimaschutz- und Klimaanpassungs-maßnahmen Die Klimaanpassung und der Klimaschutz können auch als Chance für viele Unternehmen gesehen werden, denn so langsam findet ein Umdenken in der Gesellschaft statt. Viele sehen ein, dass der Klimawandel nicht mehr zu stoppen ist und dass man was dagegen unternehmen muss. Somit steigt die Nachfrage und neue Märkte für Klimaschutz- und Klimaanpassungsprodukte ergeben sich. Durch neue Technologien können strategische Wettbewerbsvorteile generieren werden und Marktanteile können gewonnen werden. Da der Klimawandel ein globales Phänomen ist, steigt die Nachfrage nach Unternehmen die Wissen vermitteln können. Quellen: - Seite 18 ff. - - -

Risiken für Klima-anpassung der Unter-nehmen Unsicherheiten Zeithorizont Bewusstsein Opportunitäts-kosten Doch Klimaanpassung und Klimaschutz bieten nicht nur Vorteile, sondern es sind auch Risiken damit verbunden. In der Theorie klingen die Chancen meistens vielversprechend, doch in der Praxis sind die Risiken oftmals höher. Es existieren viele Faktoren, warum die Risiken so hoch sind. Die Hemmnisse der Anpassungen werden zum einen durch Marktversagen und zum anderen durch zu hohe Opportunitätskosten verursacht. Das Marktversagen wird wiederum durch Unsicherheiten, beschränkter Zeithorizont und mangelndes Bewusstsein geprägt. Durch diese Hemmnisse können Über- oder Unteranpassungen entstehen. Quellen: - Seite 9 -

Maßnahmen von Unternehmen Es existieren zahlreiche Maßnahmen, die Unternehmen anhand des Planungsprozesses entwickeln und durchführen können: Maßnahmen zur Wissenserweiterung Technologische Maßnahmen Organisatorische Maßnahmen Anhand von Datenbanken können Beispiele verglichen werden Es existieren zahlreiche Maßnahmen, die Unternehmen anhand des Planungsprozesses entwickeln und durchführen können. Dazu zählen Maßnahmen zur Wissenserweiterung, zur Änderung des Verhaltens, Bewirtschaftungsmaßnahmen, technologische Maßnahmen und organisatorische Maßnahmen. Mit der Hilfe von Datenbanken können Unternehmen Vergleiche erstellen und ihre eigenen Maßnahmen optimieren. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Beispiele für Maßnahmen von Unter-nehmen Klimaschutz und Klimaanpassung zusammen denken Andere Akteure/ Betroffene miteinbeziehen Fassaden und Dächer begrünen Ausrichtung der Gebäudelängs-achsen Unternehmen können beispielsweise Klimaschutz und Klimaanpassung zusammenlegen und gemeinsam Maßnahmen finden. Außerdem können sie andere Akteure bzw. Betroffene miteinbeziehen um weitere Ansichten zu sehen. Dächer und Fassaden können mit Grünflächen versehen werden oder aber die Ausrichtung der Gebäudelängsachse kann in der Planung berücksichtigt werden. Quelle: - Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region, BBSR; BBR, 2016, S.13 ff. (

Beispiele für Maßnahmen von Unter-nehmen ADAPTUS - Der Selbstcheck für Unternehmen: QuickCheck für Unternehmen - Ist Ihr Unternehmen von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen? Unternehmen müssen sich spätestens in den nächsten Jahren mit der Thematik der Klimaanpassung vertraut machen. Bereits heute gibt es schon zahlreiche Maßnahmen für Unternehmen. Dazu zählen beispielsweise ADAPTUS und QuickCheck für Unternehmen. ADAPTUS - Der Selbstcheck für Unternehmen: QuickCheck für Unternehmen - Ist Ihr Unternehmen von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen?

Beispiele für Maßnahmen von Unter-nehmen Das Projekt eukas: Entwicklung unternehmensbezogener Klimaanpassungsstrategien Fit für die Zukunft? Resilienz als Leitkonzept für Unternehmen in Zeiten des Klimawandels Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft Andere Beispiele sind das Projekt eukas, Fit für die Zukunft? oder Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft. Das Projekt eukas: Entwicklung unternehmensbezogener Klimaanpassungsstrategien Fit für die Zukunft? Resilienz als Leitkonzept für Unternehmen in Zeiten des Klimawandels Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft

Fazit Klimaanpassung verringert die Auswirkungen des Klimawandels
Klimaschutz und Klimaanpassungen können Synergien und Konflikte verursachen Die Aufgaben des KomPass sind vielschichtig und sie fördern viele Projekte Klimaanpassung verringert die Auswirkungen des Klimawandels. Klimaschutz und Klimaanpassungen können sowohl gegenseitig Synergien als auch Konflikte verursachen. Menschen passen sich an den Klimawandel an, damit die zukünftigen Schäden verringert werden und potenzielle Chancen genutzt werden können. Die Aufgaben des KomPass sind vielschichtig und sie fördern viele Projekte, die Anpassungsmaßnahmen beinhalten.

Fazit Klimaanpassung findet auf vielen politischen Ebenen statt
Von regionaler Ebene bis hin zur internationaler Ebene existieren viele Anpassungsstrategien Die Anpassungen an den Klimawandel verursacht viele Herausforderungen Klimaanpassung findet auf vielen politischen Ebenen statt. Von regionaler Ebene bis hin zur internationaler Ebene existieren viele Anpassungsstrategien. Doch die Anpassungen an den Klimawandel verursacht viele Herausforderungen. Die ungleiche Verteilung der Ressourcen und deren Kosten werden in Zukunft noch größer werden.

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