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weiterEntwicklung des Standortes Stedum

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Präsentation zum Thema: "weiterEntwicklung des Standortes Stedum"—  Präsentation transkript:

1 weiterEntwicklung des Standortes Stedum

2 Übersicht Verlegung der Gräben Abfallbox Außenlager
Löschwasserrückhaltung Staubminderung Neu zu befestigende Flächen Übergeordnetes Brandschutzkonzept

3 Löschwasserrückhaltung
Übersichtsplan Graben alte Müllhalle Lagerfläche Löschwasserrückhaltung Neue Lagerfläche Abfallbox Holzanlage Lagerfläche

4 Umleitung des Grabens Die Gräben auf dem Recyclingzentrum werden zur Grundstücksentwässerung und im Notfall zur gezielten Löschwasserführung genutzt. Das Wasser aus dem öffentlichen Bereich wird umgeleitet

5 Plan - grabenverlegung

6 Abfallbox Die Haushalts- und Gewerbeabfälle werden künftig in einer überdachten Box umgeschlagen, die mit einer modernen Brandmeldeanlage ausgestattet werden soll Die Fläche der Box beträgt etwa 1/9 der bisherigen Müllumschlagshalle Die Lagermenge ist auf 70t begrenzt Die Box besteht aus Stahlwänden, die mit Wasser oder Sand befüllt werden können –dadurch ist ein optimaler Brandschutz gewährleistet Sie wird an das neu zu errichtende Löschwasserrückhaltebecken angeschlossen Für kleinere Mengen Löschwasser wird eine Betonaufkantung erstellt, deren Inhalt in einen Behälter gepumpt werden kann. Im Brandfall ist die Box von vorne zugänglich. Die Seitenwände lassen sich im Notfall verschieben, so dass es möglich ist, brennende Abfälle heraus zu fahren und abzulöschen. Die Box steht auf der vorhanden Fläche der abgebrannten Müllhalle Die alte Müllhalle kann zu ca. 50% erhalten werden und wird als Unterstand für Fahrzeuge und Container genutzt

7 Draufsicht

8 Vorderansicht abfallbox

9 Bild AbfallBox Abb. ähnlich

10 Position Abfallbox

11 Außenlager Das Außenlager wird neu strukturiert
Boxensystem mit Einzelboxen gewährleistet Ordnung und Sauberkeit Die Wände bestehen aus Stahl und können mit Sand oder Wasser befüllt werden Kleine Brandabschnitte werden durch geringe Lagerflächen gewährleistet Das Ballenlager für Wertstoffe aus Papier- und Kunststoff wird neu geordnet Das Volumen einer Box beträgt ca. 120m³, Fläche 24m²

12 Bild Boxensystem Abb. ähnlich

13 Bild Ballenlager

14 Position Boxensystem und Ballenlager

15 Löschwasserrückhaltung
Im nördlichen Bereich des Grundstückes wird ein Löschwasserrückhaltenbecken realisiert, dass im Notfall voraussichtlich 1.750m³ Löschwasser aufnehmen kann Sollte die Kapazität nicht ausreichen, kann das Löschwasser durch Saugwagen abgepumpt werden Die Pufferzeit im Becken kann dazu genutzt werden, Absperrungen durch auf dem Gelände vorhandene Blasen vorzunehmen und Dämme zu errichten

16 Löschwasserrückhaltebecken

17 Maßnahmen zur Staubreduzierung
Der schnelllaufende Nachzerkleinerer wurde durch einen Überkornabscheider ersetzt. Dadurch wird in der Produktion wesentlich weniger Staub erzeugt Die Boxen mit potentiell staubenden Gütern (Holzhackschnitzel) Nord- und Südseite der Altholzanlage wurden geschlossen. Die Schlauchfilteranlage wurde ertüchtigt und mit einer Ableitung der Luft über das Dach versehen Laut Hersteller wird eine Reinigungsleistung von <5mg Staub pro m³ Luft bestätigt. Genehmigungsrechtlich sind laut Bescheid vom Gewerbeaufsichtsamt 10 mg/m³ in der Abluft der Filteranlage vorgeschrieben Das Holz wird am Vorzerkleinerer bei Bedarf mit Wasser benetzt, was zu einer weitern Staubabnahme führt. Monochargen stark belasteter Hölzer wie Bahnschwellen werden nicht mehr zerkleinert, sondern unzerkleinert umgeladen und entsorgt

18 Bilder Abluft und Südseite

19 Bilder nordseite

20 Neu zu befestigende flächen
Um die bisherigen Lager zu entspannen z.B. bei Produktionsausfall oder Marktschwankungen, soll westlich der Deponie eine Fläche von ca m² befestigt werden Dies führt zur einer Verbesserung des Brandschutzes, da das Material (z.B. Altholz) künftig auf größerer Fläche niedriger gelagert werden kann, der Abstand zur Holzanlage vergrößert wird und mögliche Löschversuche der Feuerwehr besser erfolgen können Es wird nur nicht belastetes Altholz (AI-AIII) und nicht gefährliche Wertstoffe zeitweilig im Freien gelagert

21 Position Neue lagerfläche

22 Übergeordnetes brandschutzkonzept
Seiten 1 von bisher 70

23 Übergeordnetes Brandschutzkonzept
A+B (Schadstofflager, Wertstoffhof), bbg (Werkstätten) und PEG (Anlagen und Lagerflächen, Hallen) werden betrachtet Sämtliche vorhandenen Brandschutzkonzepte, Stellungnahmen, Arbeits- und Betriebsanweisungen, Feuerwehrprotokolle, Feuerwehrpläne, Brandschutzordnungen, Anträge, Anzeigen, Änderungsgenehmigungen, Genehmigungsbescheide und deren Nebenbestimmungen, Notfall- , Flucht-und Rettungspläne werden gesichtet, überarbeitet und den geplanten Gegebenheiten angepasst Es erfolgt eine Analyse der möglicherweise relevanten gesetzlichen Bestimmungen (WHG, Kunststofflagerrichtlinie, Löschwasserrückhalterichtlinie), der aktuellen Versicherungsrichtlinien (VDS) sowie der unternehmensspezifischen Versicherungsvertragsbedingungen

24 Liste der gesetzlichen grundlagen

25 Liste der gesetzlichen grundlagen

26 Liste der gesetzlichen grundlagen

27 Liste der gesetzlichen grundlagen

28 Liste der gesetzlichen grundlagen

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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