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Anleitertreffen Oktober 2018 Nichts kann existieren ohne Ordnung,

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Präsentation zum Thema: "Anleitertreffen Oktober 2018 Nichts kann existieren ohne Ordnung,"—  Präsentation transkript:

1 Anleitertreffen Oktober 2018 Nichts kann existieren ohne Ordnung,
Nichts kann entstehen ohne Chaos. Nicht von U.Hoenes/Ulm, sondern A.Einstein ebenfalls aus Ulm Nur das Genie beherrscht das Chaos. Anleitertreffen Oktober 2018 für alle Anleiter*innen von Bundesfreiwilligen in der Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste

2 Das Team Fachbereich Freiwilligendienste

3 Ablauf 1. Input Informationen zum Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Ziele, Struktur & Zielgruppe Einsatzbereiche für BFDler Pädagogische Begleitung im BFD Rolle und Aufgaben von Anleitung im BFD 2. Kollegialer Austausch Lebens- und Lernthemen unserer Freiwilligen Motivation und eigener Mehrwert des Anleiter-Seins Herausforderungen und Lösungen im Anleitungsalltag Fachbereich Freiwilligendienste

4 Informationen zum Bundesfreiwilligendienst
Fachbereich Freiwilligendienste

5 Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?!
Praktikum anderes Wort für Zivi „günstige“ Mitarbeiter Erziehungsmaßnahme für schwierige Jugendliche!? Format für Vorpraktikanten Berufsorientierung ?!? Informationen zum BFD Fachbereich Freiwilligendienste

6 Informationen zum BFD Was ist der Bundesfreiwilligendienst?!
„Im BFD engagieren sich Frauen und Männer für das Allgemeinwohl“ (§1 BFDG) „Jungen Freiwilligen bietet er die Chance des Kompetenzerwerbs und erhöht […] die Chance des geregelte[n Berufseinstiegs]. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu vermitteln.“ (Präambel d. Vereinbarung) „[…] Ziel, soziale Kompetenz, ökologisches Bewusstsein, Persönlichkeitsbildung sowie Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit […] zu fördern.“ (ebd.) Informationen zum BFD Fachbereich Freiwilligendienste

7 Informationen zum BFD Was ist der Bundesfreiwilligendienst?!
= Lern- und Bildungsjahr = freiwilliges soziales Engagement = berufliche Orientierung Informationen zum BFD praktische Hilfstätigkeit in einer sozialen Einrichtung pädagogisch begleitet Bildungsseminare fachliche Anleitung individuelle Begleitung Fachbereich Freiwilligendienste

8 Informationen zum BFD Katholische Trägergruppe der Freiwilligendienste
Bundesamt (BAFzA) = Gesamtverantwortung für Durchführung des BFD in DL Katholische Trägergruppe der Freiwilligendienste (DiCVs & BDKJ bundesweit) delegiert Verantwortung Mitglied Qualitätsstandards Vereinbarung Fachbereich Freiwilligendienste = Gesamtverantwortung für die Durchführung des BFD in der Erzdiözese München & Freising Informationen zum BFD Verwaltung & Organisation BFD-gemäßer Einsatz Päd. Begleitung incl. Bildungsarbeit Einsatzstellen Freiwillige Fachbereich Freiwilligendienste

9 Informationen zum BFD BFD machen Jugendliche & Erwachsene, die …
= Laien …sich engagieren wollen … sonst gerade keine Option haben … testen wollen ob diese Tätigkeit ihr Berufswunsch ist … erste Berufserfahrungen (in dieser Berufswelt) machen wollen … sich in Lebensumbrüchen befinden … sich weiterentwickeln wollen … später unsere Kollegen werden … Informationen zum BFD Fachbereich Freiwilligendienste

10 Wie können BFDler eingesetzt werden?
Fachbereich Freiwilligendienste

11 Einsatzbereiche im BFD
Eine Stelle ist nur dann zuschussfähige BFD-Stelle, wenn… sie arbeitsmarktneutral, d.h. „on top“ ist. sie keine „Fachkraftaufgaben“ beinhaltet. in Gruppen die Aufsicht immer durch eine/n anwesende/n Mitarbeiter/in sichergestellt ist. Einsatzbereiche im BFD Betrieb läuft auch ohne BFDler (Seminar, Urlaub) Wenn kein BFDler gefunden wird, bleibt die Stelle unbesetzt Tätigkeiten gemäß Einsatzstellen-Handbuch („Erlaubte und nicht-erlaubte Tätigkeiten“) Nur Tätigkeiten, die Alter, Fähigkeiten, keiner-Ausbildung entsprechen Keine Überforderung BFDler ist nie allein in aufsichtspflichtiger Gruppe Fachbereich Freiwilligendienste

12 „Gleichwertig, nicht gleichartig“
Eine Stelle ist nur dann zuschussfähige BFD-Stelle, wenn… der FW ist vollwertiges Mitglied des Teams Thema „Gleichwertig, nicht gleichartig“ Teilnahme an Teamsitzungen, Klausuren, etc. Einladung zu Festen Bewohner nehmen ihn/ sie als Teammitglied wahr Fachbereich Freiwilligendienste

13 Was bedeutet „pädagogische Begleitung“ im BFD?
Fachbereich Freiwilligendienste

14 Pädagogische Begleitung
Begleitung und Reflexion der praktischen Arbeit Vermittlung von Schlüsselkompetenzen = Sozialkompetenzen = Selbstkompetenzen = Fachkompetenzen = Persönlichkeitsentwicklung Steigerung der Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit Pädagogische Begleitung PädagogInnen des Fachbereich FWD AnleiterInnen in den Einrichtungen Fachbereich Freiwilligendienste

15 Pädagogische Begleitung Fachbereich & Anleiter/in
Begleitung und Reflexion der praktischen Arbeit Vermittlung von Schlüsselkompetenzen (Sozial, Selbst-, Fachkompetenz) Steigerung der Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit Fachbereich FWD Fachbereich & Anleiter/in Anleiter/in Bildungsarbeit Indiv. Begleitung Fachliche Anleitung feste, qualifizierte und präsente AnleiterIn: Einarbeitung planen und sicherstellen Fachliche Techniken/ Methoden und Fachwissen Rollenverständnis und Haltung vermitteln etc. in regelmäßigen Anleitungsgespräche Pädagogische Begleitung

16 Pädagogische Begleitung Fachbereich & Anleiter/in
Begleitung und Reflexion der praktischen Arbeit Vermittlung von Schlüsselkompetenzen (Sozial, Selbst-, Fachkompetenz) Steigerung der Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit Fachbereich FWD Fachbereich & Anleiter/in Anleiter/in Bildungsarbeit Indiv. Begleitung Themen Erwartungen von und an den BFDler Motive/Motivation, Ziele, Entwicklung Sozialkompetenzen, Selbstkompetenz Berufsfähigkeit Reflexion der Arbeit, Team, Zufriedenheit Feedback problematische Anlässe mangelnde Motivation & Unzufriedenheit Absenzen Über- / Unterforderung persönl. Krisen Konflikte etc. → regelmäßige Gespräche Fachliche Anleitung Pädagogische Begleitung

17 Pädagogische Begleitung
Reflexionsfragen: Was kann mein/e Freiwillige/r schon gut? Was bringt er/ sie schon mit? Was gilt es für meine/n Freiwillige/n in den nächsten Monaten zu lernen? Pädagogische Begleitung Fachbereich Freiwilligendienste

18 Pädagogische Begleitung Fachbereich & Anleiter/in
Begleitung und Reflexion der praktischen Arbeit Vermittlung von Schlüsselkompetenzen (Sozial, Selbst-, Fachkompetenz) Steigerung der Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit Fachbereich FWD Fachbereich & Anleiter/in Anleiter/in Bildungsarbeit Indiv. Begleitung Fachliche Anleitung Pädagogische Begleitung

19 Was sind die Bildungsseminare?
19 19

20 Pädagogische Begleitung
Rahmenbedingungen der Bildungsseminare U27: 25 Bildungstage aufgeteilt auf 5 Seminarwochen 80 Teilnehmer*innen pro Seminarwoche 20 Teilnehmer*innen in einer Kleingruppe mit je 2 Teamer*innen Bildungsseminare: Einstiegsseminar Fachthemenseminar POBI Projektseminar Abschlussseminar Pädagogische Begleitung 20 20

21 Pädagogische Begleitung
Bildungsseminare U27 Einstiegsseminar: Basis für eine Zusammenarbeit in Teams herstellen Anfangssituation in der Einsatzstelle Grundstein für Arbeitsbeziehung legen Fachthemenseminar: Förderung eines selbstgesteuerten Bildungsprozesses Ansatz der Partizipation Aufbau einer beruflichen Perspektive und Schlüsselkompetenz en Projektseminar: Erleben gemeinsamer Entscheidungs- prozesse Im gestützten Rahmen eigene Stärken und Schwächen erleben Erlernen des Umgangs mit Gruppenprozessen und Erwerben von Handlungsoptionen Abschlussseminar: Wertschätzung und Dank ausdrücken Individuelle Reflexion der persönlichen Entwicklung Thematik des Abschiednehmens Pädagogische Begleitung 21 21

22 Pädagogische Begleitung
Exemplarische Einheit: Tag Uhrzeit Thema/ Methodische Beschreibung Ziel Mittwoch Vormittag Nähe und Distanz Geschichte Vorlesen: - Jede*r TN*in hat einen Zettel vor sich auf dem Boden liegen und hebt ihn auf, wenn ihm*ihr die vorgelesene Situation (Geschichte) zu „bedrohlich“, „unangenehm“ oder „unpassend“ wird. - Anschließend werden im Plenum Gedanken und Entscheidungen reflektiert. „Warum brauche ich professionelle Distanz oder professionelle Nähe“. Erkennen: Eigene professionelle Ebene maßgeblich für alle beteiligten Personen ist (im Besonderen für Sie selbst, sowie für den Klienten). Bewusstsein für Nogos. Eigene Grenzen wahrnehmen und anbringen können. Pädagogische Begleitung 22 22

23 Pädagogische Begleitung
Rahmenbedingungen der Bildungsseminare plus 27: 20 Teilnehmer*innen pro Seminartag in München 1Tag pro Monat (Teilzeit möglich) 18 Themen pro Seminarjahr Exemplarische Seminarinhalte: betriebliche Situation Kommunikation Umgang mit Konflikten Persönliche Lebenssituation Migration Auseinandersetzung mit Hilfemaßnahmen und dem dazugehörigen Hilfebedarf Exkursionen Pädagogische Begleitung 23 23

24 Pädagogische Begleitung
Exemplarische Einheit: Tag Uhrzeit Thema/ Methodische Beschreibung Ziel Dienstag Vormittag Meine persönliche Stressanfälligkeit / Meine Strategien dem Stress zu begegnen - Einzelarbeit: Meine Anfälligkeit: In welchen Situationen stehe ich besonders unter Stress? - Arbeit in 5er- bzw. 4-er Gruppen (selbständig einteilen) - Gegenseitiges Berichten: Meine besondere Stressanfälligkeit: Was hilft mir gegen Stress? Was hat sich für mich bewährt, dem Stress zu begegnen (kein richtiger Weg zur Stressbewältigung, nur ein persönlicher ,individueller) - „Was hilft mir“ auf Kärtchen schreiben Erkennen: Stress hat auch eine individuelle Seite Meine spezielle Anfälligkeit zu kennen, kann mir helfen, mich zu schützen Erkennen: Anderen geht es genauso Zusätzl. Ideen bekommen zur Stressbewältigung Pädagogische Begleitung 24 24

25 Was sind nun meine konkreten Aufgaben als AnleiterIn?
Fachbereich Freiwilligendienste

26 Aufgaben von Anleitung
Aufgaben von AnleiterInnen – im Jahresverlauf vor Dienstbeginn Prüfen des Stellenprofils ggf. Bewerbungs- und Anstellungsverfahren Kommunikation von Rolle & Tätigkeitsfeld der FW in der Einrichtung während des BFD Einführung in der EST fachliche Einarbeitung und Anleitung individuelle Begleitung Kontakt zum FB FWD (Probleme, Fragen) zum Ende Abschlussgespräch Zeugniserstellung, Dienstzeitbescheinigung Aufgaben von Anleitung im Arbeitsalltag & in terminierten, geblockten Anleitungsgesprächen Fachbereich Freiwilligendienste

27 Vor Dienstbeginn Prüfen des Stellenprofils Arbeitsmarktneutralität
keine Fachkraftaufgaben, nur Hilfstätigkeiten – „Erlaubte und nicht-erlaubte Tätigkeiten im BFD“ keine Verantwortung/ Aufsicht über eine Gruppe/ Station zu Beaufsichtigender – nie allein in einer Gruppe Zusammenarbeiten mit der Anleitungsperson Teilnahme an Teamsitzungen und allen anderen Team-Veranstaltungen Veränderbar, entsprechend der individuellen Fähigkeiten und Reife des Freiwilligen Vor Dienstbeginn Fachbereich Freiwilligendienste

28 Vor Dienstbeginn Bewerbungs- und Anstellungsverfahren
formale Schritte (s. Prozessbeschreibung) persönliches Bewerbungsgespräch - Pflichtinhalte Motivation, Erwartungen Konstrukt und Ziele des BFD Stelle und Tätigkeiten Bildungsseminare Rechte & Pflichten (Vereinbarung) Sprachniveau eintägige Hospitation Bewerbungsleitfaden Vor Dienstbeginn Fachbereich Freiwilligendienste

29 Vor Dienstbeginn Kommunikation von Rolle & Tätigkeitsfeld
der BFDler in der Einrichtung = alle, die mit dem/r Freiwilligen befasst sind, kennen: Ziel und Zweck des BFDs (Bildungsjahr, freiwilliges Engagement, …) Arbeitsmarktneutralität Vorgaben zu den Tätigkeiten Erlaubte und nicht-erlaubte Tätigkeiten keine Überforderung Gleichwertiges Teammitglied -> Schutz- und Fürsorgeauftrag Vor Dienstbeginn Fachbereich Freiwilligendienste

30 Während des BFD Einführung Treffpunkt und –zeit & Begrüßung am 1. Tag
EST zeigen und Ziele, Struktur, Prozesse, Konzept erklären Team vorstellen, Klienten vorstellen Rolle, Tätigkeitsfeld & Lernchancen der/s FW erklären mit Erwartungen, Lernzielen & Motivation des FW abgleichen Formelles: Arbeitszeiten, Urlaub, AZN, Seminarzeiten Aufgaben für die ersten Tage: i. d. R. viel hospitieren EST-interne Sicherheitseinweisungen Während des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

31 Während des BFD Fachliche Einarbeitung & Anleitung
Aufgabenübersicht geben – auch Selbstverständliches Entsprechend der indiv. Fähigkeiten anpassen und steigern Prinzip: „zeigen – unter Anleitung machen – unter Beobachtung selbständig ausführen – alleine ausführen“ Feedback (situativ und zu bisherigem Verlauf) Reflexion herausfordernder/ unklarer Situationen: Rekonstruktion – Analyse Situation – Analyse Reaktion – Feedback & Tipps fachliche Fragen & Infos: z.B. Krankheitsbilder Fragen & Verbesserungsideen des FW Während des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

32 Während des BFD Individuelle Begleitung
Befindlichkeit/ Schwierigkeiten mit: Allgemein Klienten Aufgaben Teammitgliedern (neue) Arbeitssituation allgemein ggf. Konflikte oder Krisen individuelle Lernziele: Selbsteinschätzung – Feedback – weitere Umsetzungspläne – Tipps Feedback zur persönlichen Entwicklung Während des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

33 Während des BFD Anleitung findet statt…
… im Alltag und gemeinsamer Zusammenarbeit … oft durch das ganze Team … in terminierten & geblockten Gesprächszeiten (1h/Monat) + … 3x/ Jahr Gespräche zu Lernzielen … mit der Anleitungsperson … in vertraulichem Rahmen -> Vertrauensperson für die Freiwilligen Während des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

34 Während des BFD Kooperation mit dem Fachbereich
Krisen des/ der Freiwilligen (persönlich und BFD-bezogen) Konflikte mit dem Freiwilligen Disziplinarische Maßnahmen Vereinbarung: Verlängerungs- oder Verkürzungswunsch, Kündigung Unklarheiten zu Einsatz oder BFD-Spezifischem Fragen zur Anleitung Etc. Während des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

35 Zum Ende des BFD zum Ende… Abschlussgespräch Formalia
Überprüfen der Lernziele Feedback zu pers. & fachlicher Entwicklung Rückmeldung durch den BFDler Zeugnis erstellen (Leitfaden & Musterzeugnis) Dienstzeitbescheinigung ausstellen Abschied „feiern“ Zum Ende des BFD Fachbereich Freiwilligendienste

36 Leitfaden für AnleiterInnen
- als Arbeitshilfe - Aufgaben von Anleitung Fachbereich Freiwilligendienste

37 mögliche Lernziele im Bundesfreiwilligendienst
Aufgaben von Anleitung Fachbereich Freiwilligendienste

38 Aufgaben von Anleitung
Qualifizierte Anleitung heißt v.a. … checkt ob die Stelle BFD-tauglich ist stellt sicher, dass alle Kollegen die Zielsetzung und den möglichen Einsatzbereich im BFD kennen macht fachliche Einarbeitung und Anleitung stellt sicher, dass der Freiwillige nur erlaubte Tätigkeiten übernimmt begleitet den Freiwilligen in seinen Lern- und Entwicklungsprozessen weiß mit dem BFDler, wobei Überforderung droht und welche Unterstützung er/ sie braucht Aufgaben von Anleitung durch regelmäßige Anleitergespräche Fachbereich Freiwilligendienste

39 Anleitung … sein AnleiterIn sein heißt … VorgesetzteR
Lern- und Entwicklungs-begleiterIn BeschützerIn Anleitung MentorIn Vorbild AusbilderIn Vertrauensperson FürsprecherIn … sein etc. Fachbereich Freiwilligendienste

40 Kollegialer Austausch
Gehen Sie zu einer der 3 Stationen (ähnlich große Gruppen) Lebenssituation/-themen und Lernchancen unserer Freiwilligen Persönliche Motivation und Mehrwert von Anleitung-Sein Herausforderungen im Anleitungsalltag und Lösungsideen dazu 2. Tauschen Sie sich dort mit ihren Kolleginnen und Kollegen zum Thema/ der Frage aus + dokumentieren Sie alles schriftlich (20 min) 3. Wechseln Sie beim Gong die Station, lesen Sie dort die Ergebnisse der Vorgruppe, bearbeiten Sie die Station mit den dortigen Kollegen weiter 4. Wiederholen Sie Schritt 3  5. Betrachten Sie die Ergebnisse der anderen beiden Stationen (10 min) Kollegialer Austausch Fachbereich Freiwilligendienste

41 nächstes AnleiterInnentreffen am 20. Februar 2019
„Save the date“ nächstes AnleiterInnentreffen am 20. Februar 2019 für alle erfahrenen AnleiterInnen Save the date Fachbereich Freiwilligendienste

42 Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement! und bis zum nächsten Mal…


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