Beginn der Berufs- und Studienorientierung

Präsentation zum Thema: "Beginn der Berufs- und Studienorientierung"—  Präsentation transkript:

1 Beginn der Berufs- und Studienorientierung
Potenzialanalyse Beginn der Berufs- und Studienorientierung in Klasse 7 gefördert durch: das Bundesministerium für Bildung und Forschung koordiniert durch: Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg (PAB) im Projektverbund kobra.net

2 Was bedeutet Potenzialanalyse?
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Was bedeutet Potenzialanalyse? Verborgene, (noch) nicht entwickelte Kompetenzen in verschiedenen Übungen aus Berufsfeldern entdecken Schüler fördern, Selbstvertrauen zu entwickeln, sich auszuprobieren, Herausforderungen anzunehmen Erlebnis: „Ich kann etwas“, „Ich trau mich“ Ergebnisse geben Hinweise auf Neigungen, Vorlieben, Talente und Kompetenzen

3 Zertifikat und Teilnahmebescheinigung
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übungspool Ablauf und Inhalt 1 Tag Einweisung/Erstellung von Gruppenfotos 6 Übungen in 6 Zeitstunden Überprüfung verschiedener berufsübergreifender Kompetenzen Anonymer Auswertungsbogen Zertifikat und Teilnahmebescheinigung als Bestandteil des Berufswahlpasses

4 Niveaustufen der Übungen nach Schulform
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Niveaustufen der Übungen nach Schulform

5 Beobachtungsprofil je Übung
Potentialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Beobachtungsprofil je Übung

6 Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung
Punktesystem + 5 Hervorragende Leistung. Zeigt sehr gut alle geforderten Verhaltensweisen der betreffenden Anforderungskategorie. 4 Gute Leistung. Zeigt entweder sehr gut dreiviertel aller geforderten Verhaltensweisen der betreffenden Anforderungskategorie. 3 Normalleistung. Zeigt entweder sehr gut die Hälfte der geforderten Verhaltensweisen der betreffenden Anforderungskategorie. 2 Zeigt weniger als die Hälfte aller geforderten Verhaltensweisen der betreffenden Anforderungskategorie. 1 Zeigt weniger als 20 Prozent aller geforderten Verhaltensweisen der betreffenden Anforderungskategorie. -

7 Beispiel Stärkenprofil
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Beispiel Stärkenprofil

8 Übung: Kassenbuch Ziel:
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Kassenbuch Ziel: Führen aller Einnahmen und Ausgaben in einem Kassenbuch Aufgabe: Mappe mit Belegen sortieren, beschriften und ordnen, Belege aufaddieren Einzelarbeit (alle gemeinsam) Kompetenzen Sorgfalt Ausdauer und Antrieb Arbeitsplanung und Selbstständigkeit Auffassung/Vorstellung

9 Übung: Verkaufen Ziel:
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Verkaufen Ziel: Eine Theke mit Obst und Gemüse dekorieren und ein Verkaufsgespräch führen Aufgabe: Waren platzieren und Kunden bedienen Einzelarbeit mit Rollenspiel (hintereinander) Kompetenzen Sorgfalt Kontaktfähigkeit und Kundenorientierung Verantwortung/Rollenidentifikation Auffassung/Vorstellung

10 Übung: Patientenbett Ziel: Ein Patientenbett herrichten Aufgabe:
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Patientenbett Ziel: Ein Patientenbett herrichten Aufgabe: TN müssen ein Patientenbett beziehen und herrichten Gruppenarbeit (2 TN) Kompetenzen Kontaktfähigkeit und Kundenorientierung Teamarbeit Ausdauer und Antrieb Arbeitsplanung und Selbstständigkeit Verantwortung/Rollenidentifikation

11 Übung: Farbmischungen
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Farbmischungen Ziel: Auftragen und Ausmalen einer geometrischen Figur Farbe mischen Aufgabe: Auftragen einer geometrischen Figur auf eine Wand Ausmalen der Figur mit 3 Grundfarben bzw. den daraus gebildeten Mischfarben Einzelarbeit (alle gleichzeitig) Kompetenzen Sorgfalt Ordnungsbereitschaft Ausdauer und Antrieb Handwerkliches Geschick

12 Übung: Gast platzieren
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Gast platzieren Ziel: einen Gast platzieren Aufgabe: Gast freundlich begrüßen Garderobe abnehmen Gast zum Tisch begleiten, Zufriedenheit klären und nach Getränken und Speisen fragen Getränk servieren und auf Wunsch Speisekarte geben Einzelarbeit mit Rollenspiel (hintereinander) Kompetenzen Arbeitsplanung und Selbstständigkeit Kontaktfähigkeit und Kundenorientierung Verantwortung/Rollenidentifikation

13 Übung: Regalaufbau Ziel: Aufbau eines Regals im Team Aufgabe:
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Regalaufbau Ziel: Aufbau eines Regals im Team Aufgabe: Mit Hilfe einer Skizze und Beschreibung soll ein Regal aufgebaut werden Gruppenarbeit (2-3 TN) Kompetenzen Sorgfalt Ordnungsbereitschaft Ausdauer und Antrieb Teamarbeit Handwerkliches Geschick Auffassung/Vorstellung

14 Übung: Mordfall Keller
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Mordfall Keller Ziel: Einen Mordfall klären Aufgabe: TN müssen ihre Erkenntnisse im Gespräch zusammentragen und das Problem lösen Gruppenarbeit Kompetenzen Kontaktfähigkeit und Teamarbeit Ausdauer Vorstellungsvermögen

15 Übung: Bemaßen Ziel: Bemaßen vorgegebener Zeichnungen
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Übung: Bemaßen Ziel: Bemaßen vorgegebener Zeichnungen Aufgabe: Zeichnungen von Werkstücken bemaßen Einzelarbeit (alle gleichzeitig) Kompetenzen Sorgfalt Auge-Hand-Koordination Ausdauer Genauigkeit

16 Feedbackgespräch in der Schule
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Feedbackgespräch in der Schule Kurze, klare und deutliche Botschaften Botschaften werden mit Stärkenprofil unterstrichen Selbsteinschätzung Redeanteile für TN lassen Übergabe aller Beobachtungsbögen, Teilnahmebescheinigung von Kobra.net und Zertifikat von der FAW gGmbH zur Dokumentation und Verwendung im Berufswahlpass Anonymer Auswertungsbogen Eltern sind herzlich willkommen.

17 Zertifikat der FAW gGmbH
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Zertifikat der FAW gGmbH

18 Die Einverständniserklärung der Eltern
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Die Einverständniserklärung der Eltern Durch die Schule erhalten Sie eine Einverständniserklärung zur Teilnahme Ihres Kindes an der Potenzialanalyse. Somit entscheiden Sie über Teilnahme bzw. Nichtteilnahme. Sollten Sie wünschen, dass Ihr Kind nicht an der Potenzialanalyse teilnimmt, verbleibt Ihr Kind an diesem Tag in der Schule.

19 in Begleitung der Lehrer bzw. durch Personal der FAW gGmbH,
Potenzialanalyse- Berufs- und Studienorientierung Organisatorisches Der Transfer erfolgt in Begleitung der Lehrer bzw. durch Personal der FAW gGmbH, wird durch die FAW g GmbH organisiert. Die Kosten werden durch die Maßnahme getragen. Bitte Ihren Kindern ausreichend Essen und Trinken mitgeben. Termine PA: Klasse 7a :45-14:45 Uhr Praxis Einzelgespräche im Zeitraum von 08:30-12:15 Uhr

20 Kontakt Sabine Hoffmann Ausbildungsleiterin Julius-Pintsch-Ring 25
Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH Birgit Gliesche Verantwortliche PA Julius-Pintsch-Ring 25 15517 Fürstenwalde Tel.: Fax: Sabine Hoffmann Ausbildungsleiterin Julius-Pintsch-Ring 25 15517 Fürstenwalde Tel.: Fax:

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