Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Teil 1: Psychologie Teil 2: Neurobiologie

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Teil 1: Psychologie Teil 2: Neurobiologie"—  Präsentation transkript:

1 Teil 1: Psychologie Teil 2: Neurobiologie
Traumen und Folgen Teil 1: Psychologie Teil 2: Neurobiologie

2 Psychologie des Traumas
– Zusammenhänge – aus der praktischen Arbeit mit traumatisierten Kindern und Erwachsenen Dr. Peter Schopf

3 Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe
Was ist ein Trauma Verhalten bei Gefahr Überlebensreflexe Dr. Peter Schopf

4 Sicherer Lebensraum Vorhersagbarkeit
Leistung Beziehungen Ausgeglichenheit Entwicklung Dr. Peter Schopf

5 GEFAHR Stress Stresshormone Dr. Peter Schopf

6 Sicherheit Vorhersagbarkeit
Überlebensreflexe GEFAHR Sicherheit Vorhersagbarkeit kämpfen flüchten Stress Stress täuschen rationalisieren lernen Dr. Peter Schopf

7   Stress GEFAHR kämpfen kämpfen Stress täuschen flüchten
rationalisieren lernen kämpfen flüchten Stress täuschen Tupaia Schwanzsträubwert Adrenalin > Kreislaufversagen Chronisch > Gonaden Rückbildung Rationalisieren aufgeben sich ergeben Lernen Dr. Peter Schopf

8 Verdrängen Dr. Peter Schopf

9   Stress GEFAHR Verdrängen aufgeben sich ergeben Unter-Bewusstsein
Dr. Peter Schopf

10      Verdrängung Lebensgeschichte Unterbewusstsein
bewusst zugänglich erinnerbar lebendig / nah bewusst Lebensgeschichte verschwommen teilbewusst fragmentiert unbewusst bewusst nicht zugänglich Amnesie Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

11 abspalten sich wegbeamen
Dissoziation abspalten sich wegbeamen Dr. Peter Schopf

12 Die sichere / stimmige Welt zerbricht
Druck zur Stimmigkeit der Realität GEFAHR Die sichere / stimmige Welt zerbricht zusehen Stress dissoziieren abspalten wegbeamen „heile Person“ „heile“ Welt reale Person reale Welt aufgeben sich ergeben Spaltung zwischen Gefühlen und Bewusstsein Dr. Peter Schopf

13          dissoziieren Bewusstes ICH
Lebensgeschichte Bewusstes ICH Artikel SZ dissoziierte / abgespaltene Persönlichkeitsteile Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

14 Zusammenfassung Die vier „F“ Dr. Peter Schopf

15 kämpfen fight flüchten flight freeze täuschen
dissoziieren abspalten wegbeamen fragmentate Dr. Peter Schopf

16 Grundtypen mit Traumen umzugehen
Dr. Peter Schopf

17 Kämpfer Typ lügen aufgeben rationalisieren lernen flüchten abspalten
verdrängen Dr. Peter Schopf

18 Typ Flüchter abspalten verdrängen kämpfen lügen aufgeben
rationalisieren lernen Flüchter abspalten verdrängen Dr. Peter Schopf

19 Typ Lüge Rationalisierer Kampf flüchten aufgeben abspalten Lerner
verdrängen Dr. Peter Schopf

20 Typ Lernen kämpfen rationalisieren frei werden flüchten abspalten
lügen Typ aufgeben rationalisieren flüchten Lernen abspalten frei werden verdrängen Dr. Peter Schopf

21 Borderline Dr. Peter Schopf

22 Borderline kämpfen täuschen rationalisieren lernen aufgeben verdrängen
Borderline-Karusell kämpfen täuschen Borderline rationalisieren lernen aufgeben verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf

23  kämpfen täuschen rationalisieren lernen aufgeben verdrängen
Borderline-Karusell kämpfen täuschen rationalisieren aufgeben lernen verdrängen dissoziieren abspalten flüchten Dr. Peter Schopf

24 Probleme Störungen Symptome
Folgen Probleme Störungen Symptome Dr. Peter Schopf

25           Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein
Löcher in der Lebensgeschichte Brüche in der Zeit >Unsicherheit / Zweifel / Misstrauen >was ist wahr? >wer bin ich? „einbrechen“ dünne Eisschicht unsicherer Boden unsicher misstrauisch vorsichtig draufgängerisch austestend Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

26              Unterbewusstsein Vorsicht / Überwachheit
Angst Unklarheit Vorsicht / Misstrauen Schuld- Schamgefühle Sich gefangen fühlen Beziehungsunsicherheit „Geister“ sind im Keller Schweigegebote Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

27    Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Albträume Schlafstörungen
nächtliches Schreien Traum Schlafwandeln Schlaf Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

28    Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Gefühle von damals Trigger
Erleben von damals Ähnlichkeiten Flashback Düfte Geräusche Bewusstsein Personen Situationen Tageszeiten Jahreszeiten „Regel“ Kinder > Abtreibung Mutter im Entzug Kaster Weggehen der Mutter Jahreszeit wann Mutter abgeholt wurde Auto des Jugendamtes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

29     Umwelt Bewusstsein Unterbewusstsein Regression Trigger
Ähnlichkeiten Regression Überlebensreflexe erlernte Strategien Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

30 Schulleistungen Aufmerksamkeit
Umwelt überängstlich kindlich schutzbedürftig anhänglich schreckhaft weinerlich Rückzug Schulleistungen Aufmerksamkeit einnässen einkoten Essstörung Bewusstsein Rituale des Zubettgehens Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

31            Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein
Vergangenheit Zukunft Reifes ICH Fixierung Entwicklungshemmung Lebensgeschichte Bewusstes ICH Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

32 Dissoziation teilweise / vollständig eine fremde Welt bricht ein
schwer zu verstehen Dr. Peter Schopf

33     Unterbewusstsein diffuse Gefühle Ängste Auslöser ?? Schmerzen
Atemnot / Durst Suizidalität sehr riskantes Verhalten Essstörungen Essverweigerung Auslöser ?? Atmnot Trinken Durst des kleinen Kindes Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

34 Trigger Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf

35    Dissoziation Realität (Gegenwart) reale Person (Gegenwart)
Reale Welt (Tatzeit) Traumwelt (Tatzeit) z. T. verdrängtes reales Kind (Tatzeit) abgespaltenes „heiles“ Kind (Tatzeit) Dr. Peter Schopf

36    Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real Amnesie
Überlebens-reflexe Weglaufen / Flucht Zeitstörung Depersonalisation wer bin ich? Derealisation wo bin ich? was ist real? Traumzustand sich von außen sehen Tunnelblick verändertes Körper-/ Schmerzempfinden wer bin ich wo bin ich was ist real wieder erleben Dr. Peter Schopf

37    Dissoziation wer bin ich wo bin ich was ist real
sich selbst verletzendes Verhalten hoch riskantes Verhalten wer bin ich wo bin ich was ist real Dr. Peter Schopf

38 Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch
Folgerungen Das Unterbewusstsein sitzt mit am Tisch Dr. Peter Schopf

39           Art der Beziehung Sprachniveau frühkindliches ES
Bedürfnisse Bedürfnisse Bedürfnisse reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Bedürfnisse explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf

40           Vertrauenswürdigkeit frühkindliches ES
Misstrauen Vertrauen reale Person frühkindliches ES implizites ES / ICH Misstrauen explizites ICH Inneres Kind Dr. Peter Schopf

41 Ziel Integration Dr. Peter Schopf

42              Integration reale Person Bewusstwerdung
Inneres Kind Dr. Peter Schopf

43              Unterstützung reale Person Inneres Kind  
Dr. Peter Schopf

44 Täterintrojekte Dr. Peter Schopf

45 dissoziieren abspalten wegbeamen
Identifikation Unterwerfung Verklärung Transzendierung dissoziieren abspalten wegbeamen Dr. Peter Schopf

46 Täter- Introjekt idealisiert
Mitwisser Helfer Mittäter Reale Person des Täters Die Täter / Helfer / Modelle und die Täterintrojekte sitzen mit am Tisch Täter Modell Täter- Introjekt idealisiert Unterbewusstsein Dr. Peter Schopf


Herunterladen ppt "Teil 1: Psychologie Teil 2: Neurobiologie"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen