Lernfördersysteme …ankommen im Paradies der Weisheit

Präsentation zum Thema: "Lernfördersysteme …ankommen im Paradies der Weisheit"—  Präsentation transkript:

1 Lernfördersysteme …ankommen im Paradies der Weisheit

2 Vom Testsystem zum Lernfördersystem

3 … unabhängig von Schultyp und Kanton
Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in einer Pilotschule im Kanton Zürich

4 Stellwerk als Powertest misst adaptiv schulische Kernkompetenzen
Der Verlauf und die Dauer des Tests hängen vom Antwortverhalten der Schülerinnen und Schüler ab.

5 Projekt Neugestaltung 3. Sek: Stellwerk als Förderelement …

6 … Lernpass das erste Lernfördersystem

7 Ausbau an der Schnittstelle zur Berufswahl
Lernfördersystem

8 Von den Test- zu den Lernfördersystemen
2. Zyklus 3. – 6. Klasse 3. Zyklus 1. – 3. Sek

9 Grundlage bildet der LP 21

10 Lernfördersystem als Gütezeichen
Der Begriff Lernfördersystem steht für ein Onlinesystem, das die Lehrpersonen im Schul­alltag mit Orientierungstests, Standortbestimmungen, einem Aufgabenpool und Planungs­tools bei der individuellen För­derung unterstützt.

11 Die Bestandteile des Lernfördersystems
Aufgabenpool Orientierungstests Individueller Lernstand und Lernfortschritt Standortbestimmung Sozialer Vergleich Innerhalb der Jahrgangsstufe Planungstools Lernprozesse dokumentieren Fördern und Testen

12 Qualitätsanspruch Pädagogische Hochschulen
Fachdidaktik-Teams für die Beurteilung und Entwicklung des Aufgabenpools Büro Lernfördersysteme Lehrpersonen mit langjähriger Erfahrung Pädagogische Hochschule St. Gallen Team Kompetenzdiagnostik unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Hochweber Fachleute im Bereich der Soft- wareentwicklung und -architektur

13 Ein Gesamtpaket für die individuelle Nutzung
Vertraut mit Lernlupe und Lernpass plus – vertraut mit dem Lehrplan Lernen sichtbar machen Orientierung an Kompetenzen Fokus auf das Individuum Vorteile digitaler Medien nutzen Der Zugriff ist jederzeit möglich – über PC, Tablet oder Smartphone. Die hohe Nutzungsqualität garantiert die einfache Handhabung der verschiedenen Anwendungen.

14 2. Zyklus: Kompetenzniveau 1
Die Schülerinnen und Schüler dort abholen, wo sie sind ... 2. Zyklus: Kompetenzniveau 1

15 Individuelle Förderung mit System
Prozess durch das System Orientierungstest Ergebnis Aufgabensets Auslösung durch die Lehrperson

16 Individueller Lernfortschritt mit dem Orientierungstest
Am Anfang der 4. Klasse habe ich im Lesen einen Orientierungstest gemacht. In der Schule und zu Hause habe ich in der Zwischenzeit viel gelesen ... Jetzt bin ich schon fast im Kompetenzniveau V.

17 Interpretationshilfen für die Lehrperson
Die Orientierungstests zeigen den Kindern und Eltern die Lernfortschritte. Mir stehen für die Förderplanung die Kompetenzniveau-Beschreibungen zur Verfügung.

18 Fördern durch das System
Nach dem Orientierungstest stellt mir Lernlupe Übungen zusammen. Ich kann selber bestimmen, wie häufig ich die Aufgaben wiederholen will. Ich bestimme auch, wann ich eine neue Übung möchte.

19 Die Lehrperson kann Einfluss nehmen
Es ist beruhigend für mich, wenn die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Kompetenzniveau Aufgabensets bearbeiten. Ich schätze es, dass sie Verantwortung für ihr Lernen übernehmen können.

20 Die Lehrperson bestimmt die Nutzung und Häufigkeit des Einsatzes
Prozess durch das System Orientierungstest Ergebnis Aufgabensets Förderung durch die Lehrperson (LP 21) Aufgabensets Überfachliche Kompetenzen Elektronische Tools Auslösung durch die Lehrperson

21 Eigenständig planen und den Lernprozess dokumentieren
Jede Woche notiere ich in einem Fach mein Ziel für die Lektion. Nach der Lektion muss ich ankreuzen, wie gut ich mein Ziel erreicht habe.

22 Eigenständiges Lernen fördern
Das elektronische Lernjournal setze ich ein, damit die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt das eigenständige Lernen entdecken. Sie erweitern ihre überfachlichen Kompetenzen und lernen, dass elektronische Hilfsmittel Arbeitsinstrumente sind.

23 Die Standortbestimmung für den sozialen Vergleich
Die Standortbestimmung ist für mich als Lehrperson eine wichtige Orientierungshilfe. Ich sehe einesteils, wo ich im Vergleich zu den anderen mit meiner Klasse stehe, andernteils kann ich den jährlichen Lernfortschritt feststellen.

24 Papier-und-Bleistift-Testset: A- und B- Teil und Handreichung
3. – 9. Schuljahr in den Fachbereichen Mathematik und Deutsch 3 Testtermine: November, Februar/März, Mai Auf Deutschschweizer Lehrpläne abgestimmte Lernziele Elektronischer Vergleich mit repräsentativer Stichprobe Dreimal im Jahr vergleiche ich meine Klasse mit einer repräsentativen Stichprobe. Ich schätze den externen Blickwinkel der Beurteilung.

25 Der Flyer für den Überblick

26 Information und Arbeit über die Webseiten Lernlupe und Lernpass plus

27 Eine Plattform entwickelt sich weiter
Aufgabenpool Orientierungstests Standortbestimmung Sozialer Vergleich Innerhalb der Jahrgangsstufe Planungstools Fördern und Testen Individueller Lernstand und Lernfortschritt Lernprozesse dokumentieren Mathematik, Deutsch, Natur und Technik, Französisch und Englisch Normierung an den Schnittstellen 1./2. Zyklus und 2./3. Zyklus Multiadaptiver adaptiver Algorithmus Planungstool für die Lehrperson

28 An einem ganz normalen Morgen in einer ganz normalen Schule …
In der 3. Klasse bespricht die Heilpädagogin mit einer Gruppe den Lernprozess. Die Klasse 4b macht nach der Pause einen Orientierungstest Die 6. Klasse bearbeitet die individuell zusammengestellten Aufgaben

29 Ziel und Zweck bestimmen die Rückmeldeformate
Orientierungstests Beteiligte im Lehr- und Lernprozess  Schülerinnen und Schüler Standortbestimmung  Eltern  Lehrpersonen  Schulleitung Planungstools

30 Rückmeldeformate Orientierungstest
Lehrpersonen

31 Rückmeldeformate Orientierungstest
Lehrpersonen

32 Rückmeldeformate Orientierungstest
Schülerinnen und Schüler Kurzbeschreibung des Kompetenzniveaus

33 Rückmeldeformate Orientierungstest
Schülerinnen und Schüler

34 Rückmeldeformate für die Schülerinnen und Schüler
Gamification Orientierungstest Arbeiten

35 Rückmeldeformate Standortbestimmung

36 Weitere mögliche Rückmeldeformate
Für die Kompetenzbereiche

37 Weitere mögliche Rückmeldeformate
Für den sozialen Vergleich