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Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums
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5 Fächer, davon 3 schriftlich
Ziel: Abiturprüfung 2020 5 Fächer, davon 3 schriftlich 2 mündlich Deutsch (schriftlich) Mathematik (schriftlich) Fremdsprache GPR-Fach Geschichte, G.+Sozialkunde, Wirtschaft, Geographie, Religion, Ethik 5. Fach 2. Fremdsprache, Naturwissenschaft, Informatik, Sport, Musik, Kunst
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Inhaltsübersicht Fächer / Stundentafel Qualifikationssystem Abitur
Seminare Hürden Zeitplan
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Die Oberstufe am G8 - Ziele und Kennzeichen
Methoden-kompetenz Fachkompetenz Kompetenz-orientierung Fachkompetenz: Inhalte, Wissen des jeweiligen Faches... Methodenkompetenz: Beherrschen der fachspezifischen Methoden, z.B. Recherchieren, Strukturieren, Argumentieren, Organisieren ... Sozialkompetenz: Zusammenarbeit mit anderen im Team gestalten, z.B. angemessene Reaktion auf andere Vorschläge, konstruktive Kritik ... Selbstkompetenz: Persönlichkeitsmerkmale wie Einsatzbereitschaft, Konsequenz, Ideenreichtum ... Sozial-kompetenz Selbst-kompetenz
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Die Oberstufe am G8 - Ziele und Kennzeichen
Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache Wissenschafts-propädeutisches Seminar umfassende Allgemein- und Persönlichkeits- bildung Studien- und Berufs-orientierung Projekt- Seminar
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Fächer / Stundentafel Pflicht: 2x15 = 30 Wochenstunden Wahlpflicht:
Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 Pflicht: 2x15 = 30 Wochenstunden Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 2+1 Sport Naturwiss. 1 (Ph oder C oder B) 3 Wahlpflicht: 14/ = 25/26 Fremdsprache 1 (E, F, S oder L) Nw2 oder Informatik oder Fs2 3/4 Geografie oder Wirtschaft/Recht Kunst oder Musik Wissenschaftsprop. Seminar 2/0 Profil (freie Wahl): mind. 11/10 Projektseminar weitere individuelle Profilbildung mind. 5/4 Pflicht: muss jeder ausnahmslos belegen (außer: Behinderung, die Sportunterricht unmöglich macht) Wahlpflicht: Aus fünf Bereichen muss je ein Fach gewählt werden Profilbereich: freie Wahl aus den noch übrigen Fächern des Wahlpflichtbereichs oder aus dem Zusatzangebot der Schule Zusatzangebot: Je nach Budget und Verfügbarkeit der Lehrer weitere Angebote der Schule wie Fotografie, Philosophie, fremdsprachige Konversation, Darstellendes Spiel ... Kurse werden bei Wahlpflicht- und Profilbereich nur gebildet, wenn sich genügend Schüler dafür finden (Bsp.: Informatik wird nicht für 5 Schüler eingerichtet werden Unterricht in FS1 und FS2 kann in demselben Kurs erfolgen, ebenso NW1 und NW2
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Fächer / Stundentafel Profilfächer (Auswahl) Chor Orchester Theater
Engl. Konversation Psychologie …
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Fächer / Stundentafel Detailregelungen in Kunst, Musik, Sport
Schriftliches Abitur in Kunst nur bei Belegung des Additums „bildnerische Praxis“ (2 Std. pro Woche) Schriftliches Abitur in Musik nur bei Besuch von Instrumental- oder Gesangsunterricht (privat, Umfang 1 Std. pro Woche) Abitur (schriftlich oder mündlich) in Sport nur bei Belegung des Additums „Sporttheorie“ (2 Std. pro Woche) Voraussetzungen: Note 3 im Halbjahreszeugnis der 10. Klasse In Musik auch Beherrschung eines Instruments Verbindliche Festlegung als Abiturfach schon bei der Wahl in der 10. Klasse Mündliches Abitur auch ohne Additum in Kunst oder Musik möglich Additum in Musik: Instrumentalunterricht oder Vokalensemble In Sport auch mündliches/praktisches Abitur möglich; auch dann Additum erforderlich Physik: statt Physik kann auch Biophysik oder Astrophysik angeboten werden Zusätzlich zum (normalen) Physikunterricht kann auch im Profilbereich Astrophysik angeboten werden (dann aber weiterhin verpflichtend 2. NW im Wahlpflichtbereich) Also: Physik + Astrophysik reicht nicht für 2 Naturwissenschaften
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Fächer / Stundentafel Wahlentscheidungen
Seminare in der 10. Klasse (Dez. / Jan.) – verbindlich Fächer des Wahlpflicht- und Profilbereichs in der 10. Klasse (Febr. / März) – weitgehend verbindlich Abiturfächer in der 10. Klasse (Febr. / März) D, M; FS 1 müssen als Abiturfach gewählt werden Verbindlich bei Belegung eines Additums in Kunst, Musik, Sport Noch veränderbar bei allen anderen Fächern Abiturfächer am Ende Januar bzw. März 2020 Wahl mit Hilfe von Formblättern Wahl mit Unterstützung durch OSK Wahlentscheidung bei FS 1 am Ende von 12/1 nur: mündliches oder schriftliches Abitur! Formblätter zur Wahl in Oberstufenbroschüre S. 18/19 Auf der Homepage des EMG gibt es einen Fächerplaner von Hrn. Ulbricht, mit dessen Hilfe man seine Wahlentscheidung schon mal überprüfen kann. Auch auf der Homepage des ISB gibt‘s sowas. *Die Sport-Abiturienten sollten sich nach Möglichkeit auf eine Individualsportart (Schwimmen / Leichtathletik) und eine Mannschaftssportart (Volleyball) einigen.
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Qualifikationssystem
Leistungsnachweise Grundsatz: pro Halbjahr 1 Schulaufgabe + mind. 2 kleine LN Gewichtung: Schulaufgabe : Ø (kleine LN) : 1 Sonderfälle: Fremdsprache: 1 SA ( von 4 ) in mündlicher Form G/Sk: jedes HJ 1 kombinierte SA Kunst: Kombinierte Aufgaben mit Schwerpunkt bildnerisch-praktisch oder schriftlich-theoretisch Musik: Bei Wahl eines Additums zusätzlich zur Schulaufgabe eine praktische Prüfung Sport: Praktische Leistungen anstatt Schulaufgaben; bei Wahl des Additums zusätzlich eine Schulaufgabe aus Sporttheorie Sonderregelungen in einigen Profilfächern NEU Da es keine Unterschiede zwischen Leistungs- und Grundkursen mehr gibt, sind auch die Leistungsnachweise in allen Fächern (prinzipiell) gleich. „Kleine“ Leistungsnachweise sind Referate, Extemporalien, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge ... Wahl eines Additums in Musik oder Sport bedeutet Entscheidung für Abitur
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Qualifikationssystem
Die Noten 1 – 6 werden ersetzt durch Punkte von 15 – 0: Note Punkte
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Qualifikationssystem
Ziele Stärkung der Kernfächer individuelle Profilbildungsmöglichkeiten Grundregeln Volle Einbringung der Abiturfächer Je 1 Streichresultat bei allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächern Verfeinerungen Mindestens 4 Einbringungen aus den Naturwissenschaften „Joker“: Ersatz von 2 Pflichteinbringungen aus Fächern, die 4-semestrig belegt wurden, durch 2 frei gewählte Semesterleitungen Einbringung heißt: Das Ergebnis zählt zum Abiturdurchschnitt Volle Einbringung der Abiturfächer: wie bisher Streichresultate: anders als bisher (Einbringungsverpflichtung von Fach zu Fach verschieden) Joker: Feinjustierung in letzter Minute Naturwissenschaften: Bei Belegung nur 1 Naturwissenschaft alle 4 Semester; bei Belegung von 2 Naturwissenschaften als Minimum
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Qualifikationssystem
(Wahl-) Pflicht- Einbringung HJ D 4 M FS1 Rel/Eth 3 G+Sk Geo/WR Ku/Mu NW1 3* NW2/Inf/FS2 1 4. HJL für 4./5. Abifach 2 Summe 30 Profileinbringung HJ W-Seminar 2 P-Seminar entspr. Seminararbeit entspr. Sonstige, z.B. 4 Sport, Informatik oder FS2 als Abiturfach Weitere noch verfügbare Halbjahre Profilfächer und Sport (jeweils max. 3) Summe 10 je 1 Streichresultat Joker * wenn keine 2. NW belegt wird: 4 HJL in NW1
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Qualifikationssystem
(Wahl-)Pflicht - Einbringung: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profil - Einbringung: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer Geringe Bewertung der Seminare nach KMK-Bestimmungen Umrechnung von Punkten zu Notendurchschnitt nach Tabelle in der Broschüre S. 35 (1,0 auch noch mit 823 Punkten; Minimum 300 Punkte, s.u. bei „Hürden“) max. 900 Punkte Darunter Seminare und Seminararbeit : max. 90 Punkte
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Abiturprüfung Abiturprüfung in Bayern Kernfächer
KMK-Vorgaben: 4 oder 5 Fächer – 1 oder 2 mündlich – drei Aufgabenfelder – mind. 2 der 3 Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache Abiturprüfung in Bayern Deutsch schriftlich Mathematik Fremdsprache nach Wahl des Schülers 1 schriftlich 2 mündlich 4. und 5. Fach nach Wahl des Schülers darunter genau 1 GPR-Fach & ein Fach aus NW, Inf, FS2, Spo, Ku, Mu Kernfächer Individuelle Schwerpunkte
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Abiturprüfung Zentral gestellte Aufgaben im schriftlichen Abitur
Von der Schule gestellte mündliche Prüfungen Wahlmöglichkeiten in manchen schriftlichen Fächern Wahlmöglichkeiten im Kolloquium Vierfache Wertung der Abiturprüfung Zur schriftlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen gehört eine Hörverstehensprüfung.
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Wissenschaftspropädeutik
Das W-Seminar Kreative Problem- lösungen suchen Referate halten Texte verfassen Analyse und Abstraktion Quellen hinterfragen Wissenschaftspropädeutik Reduktion aufs Wesentliche Recherchieren Strukturieren Präsentieren Wissenschaftliches Denken erwerben, Grundlagen der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie
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Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten
Das W-Seminar Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten ein Leitfach (Pflicht- oder Wahlpflichtfach) Rahmenthema Halbjahresleistungen in 11/1 und 11/2 betreute Seminararbeit (10-15 Seiten Text) Abschlusspräsentation max. 15 Punkte max. 15 Punkte x 3 + : 2 x 1 Bedingung der Aufnahme in ein W-Seminar am EMG: Belegung des Leitfaches! max. 30 Punkte
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Das W-Seminar je mind. 2 kleine LE in Mögliche Leistungsnachweise:
- Stegreifaufgaben in der Inputphase schriftliche Quellenanalysen Experimente Arbeitspläne Gliederungsentwürfe Interviews Referate Präsentationen Exposé (Zwischenberichte): z. B. mit Hypothesen der Arbeit, Quellenlage, methodischem Vorgehen, Gliederung, ersten Ergebnissen je mind. 2 kleine LE in 11/1 und 11/2 „Kultur der helfenden Rückmeldung“
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Das W-Seminar Zeitplan:
10-1: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule (max. 15 Schüler pro W-Seminar) 11-1: Input, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischen ergebnissen und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang Nov.: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen bis Ende 12-1: Korrektur der Arbeiten, Notenbekanntgabe
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Das W-Seminar Bedingungen beim W-Seminar
Leitfach Englisch: Die Seminararbeit wird in Englisch geschrieben. Leitfach moderne Fremdsprache (E, F, Sp): Die Präsentation wird in der Fremdsprache gehalten. Leitfach Religion: nicht für Ethikschüler wählbar Leitfach Ethik: nicht für Religionsschüler wählbar Der Seminarlehrer kann die Belegung des Leitfachs oder eines Alternativfachs für die 11. Jgst. fordern. Der Seminarlehrer kann bestimmte Fertigkeiten fordern. Anderes zu belegendes Fach: bei fächerübergreifenden Angeboten kann eines der beiden Fächer belegt werden, nicht unbedingt beide! Bestimmte Fertigkeiten sind z.B. die Beherrschung eines Instrumentes
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Das W-Seminar Mögliche Themen (für 2018/2020): D: Theater sehen lernen
E: Mental Health Issues / Reality vs. Depiction in films F: Prix des lyceens allemands Ku: Architektur – Bauwerke in München und Umland Mu: Musik of the World / World of Music G: Politik und Alltag in der DDR G: 100 Jahre Freistaat Bayern G: Berlin als Hauptstadt Deutschlands WR: Strafrecht M: Sphärische Trigonometrie Ph: Medizinische Bildgebung B: Experimentelle Biowissenschaften Voraussichtlich 8 W-Seminare können eingerichtet werden.
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Reflexion über persönliche
Das P-Seminar Berufsfelder Lebensentwürfe Assessment- Übungen Studien- und Berufsorientierung Studien- gänge Bewerbungs- verfahren Reflexion über persönliche Stärken und Schwächen
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Studien- und Berufsorientierung
Das P-Seminar Zweiteilung des P-Seminars Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis allgemeine spezielle Studien- und Berufsorientierung Auch beim W-Seminar Begrenzung auf 15 Schüler! Leitfach (Belegung des Leitfaches nicht notwendig) Flexible Zeiteinteilung in 11/1, 11/2 und 12/1 Kooperation mit externen Partnern
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Das P-Seminar Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit
Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis ca. ein Halbjahr ca. zwei Halbjahre zeitliche Trennung der Module zeitliche Integration der Module
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Das P-Seminar Veränderte Lehrer-Rolle Veränderte Schüler-Rolle
Begleitung und Beratung bei Studien- und Berufsorientierung Hinterfragen von unreflektierten Entscheidungen Fach- und Methoden-experte, Impulsgeber Moderator und Mediator Beobachtung und Rück-meldung bzgl. der personalen Kompetenzen Bewertung der Leistungen Veränderte Schüler-Rolle Kein Informations-konsument Kein Einzelkämpfer selbständiger Organisator notwendiger Infor-mationen aktiver Mitgestalter Teammitglied Verantwortung für das Gesamtergebnis
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Das P-Seminar Bewertbare Leistungen Nicht bewertbare Leistungen
Individualisierbare Leistungen schriftliche, mündliche, praktische Leistungen aus den Bereichen Sach-, Fach-, Methoden-kompetenzen Überfachliche Kompetenzen, die zum Gelingen des Projekts beitragen Nicht bewertbare Leistungen weitere Sozialkompetenzen Durchsetzungsfähigkeit Hilfsbereitschaft Toleranz Empathie Selbstkompetenzen Selbstsicherheit Selbstwahrnehmung Erwähnung im Zertifikat! Aber:
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Das P-Seminar Mögliche Leistungserhebungen:
Präsentation eines Studiengangs oder Berufsfeldes Bewerbungsmappe Protokolle, Berichte, Referate, Präsentationen Organisations- und Planungsleistung Unterrichtsbeiträge (Beobachtungen in Teamsitzungen) Projektbeiträge Beiträge zum Portfolio Abschlussgespräch mindestens zwei kleine LE „Kultur der helfenden Rückmeldung“
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Das P-Seminar Das Zertifikat Beilage zum Abiturzeugnis Inhalt:
Maßnahmen der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung Bearbeitete Studiengänge und Berufsfelder Projekt-Titel Aufgaben der Schülerin / des Schülers im Projekt dabei erzielte Punktzahl (z. B. „23 von 30“) Worturteil über Kompetenzen, insbesondere Sozial- und Selbstkompetenzen Die Bedeutung dieses Zertifikates kann noch nicht eingeschätzt werden.
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Das P-Seminar Mögliche Themen (2018 / 2020) D: Berufsinformationstag
D: Fotoausstellung zum Thema Zukunft D: Wir leben in Bayern E: Who‘s afraid of poetry? Mu: Konzertmanagement am EMG Sk: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage Sk: Entwicklung und Durchführung eines politischen Planspiels Geo: Planung und Durchführung einer mehrtägigen Alpenexkursion M: Mathematischer Stadtrundgang durch München B: Der Schulgarten Voraussichtlich 7 P-Seminare können eingerichtet werden
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Wahl der Seminare - Zeitplan
Wahlverfahren 29. November bis 15. Dezember: Vorstellung der Seminare durch die Seminarlehrer Bis 21. Dezember: Wahl der Seminare (jeweils mit Erst-, Zweit- und Drittwunsch) Wegfall der am wenigsten gewählten Seminare (Gegebenenfalls Neuwahl für die Schüler, die nur ausgeschiedene Seminare gewählt haben) Januar: Zuteilung der Seminare durch OSK (falls notwendig: neuer Wahldurchgang mit Einschränkungen) Februar: Tauschbörse Ende Juli: Verteilung freigewordener Plätze Ziel der Verteilung: nicht schlechter als 4 (1+3 oder 2+2), aber nicht zu 100% erreichbar. Die Tauschbörse für Umentscheider (biete ... / suche ...) findet öffentlich per Aushang statt; aber keine Verteilung auf Basis der Tauschbörse, sondern Verteilung erst im Juli (Benachteiligte = 3+2 werden bevorzugt)
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Abiturzeugnis Das Abiturzeugnis enthält …
alle Halbjahresleistungen in allen belegten Fächern (auch die, die nicht eingebracht werden) Titel und Gesamtergebnis der Seminararbeit Zertifikat und Ergebnis des P-Seminars die Ergebnisse der Abiturprüfung die Jahresnoten der 10. Jahrgangsstufe in den abgelegten Fächern Mündlicher Teil der schriftlichen Abiturprüfung also auf alle Fälle vor dem schriftlichen Teil!
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Hürden 11/1 – 12/2 Halbjahresleistung: Kurs ist nicht belegt Bei belegungspflichtigen Fächern: keine Zulassung zum Abitur Seminararbeit/Präsentation/P-Seminar: keine Zulassung z. Abitur 5 32 der 40 einzubringenden Halbjahresleistungen (nach Streichresultaten und Joker) müssen mindestens 5 Punkte sein 24 In den Seminaren insgesamt mindestens 24 Punkte (von 90) (W-Sem. 11/1 + 11/2 + Seminararb. + Präsent. + P-Sem., d.h. Ø 4 Punkte) 48 12 HJL in den Fächern D, M, FS 1 in 11/1 – 12/2: zusammen mindestens 48 Punkte (von 180 möglichen, d.h. Ø 4 Pkt.) 100 20 HJL in den 5 Abiturfächern in 11/1 – 12/2: zusammen mindestens 100 Punkte (von 300 möglichen, d.h. Ø 5 Pkt.) 200 Alle 40 eingebrachten HJL in 11/1 – 12/2: zusammen mindestens 200 Punkte (von 600 möglichen, d.h. Ø 5 Pkt.) 0-Punkte-Hürde: Im Profilbereich u.U. unschädlich, wenn durch die Nicht-Belegung die Mindeststundenzahl nicht unterschritten wird
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Hürden Abiturprüfung 4 In der Abiturprüfung müssen in jedem der fünf Abiturfächer mindestens 4 Punkte erzielt werden (in der vierfachen Wertung) 16/20 In den Abiturfächern D, M, FS müssen in einem Fach mindestens 20 Punkte, in einem weiteren Fach mindestens 16 Punkte erzielt werden (in der vierfachen Wertung) 20 In 3 der 5 Abiturfächern müssen mindestens 20 Punkte erzielt werden (in der vierfachen Wertung) 100 In der gesamten Abiturprüfung aus allen fünf Fächer müssen mindestens 100 Punkte erzielt werden. Bei den drei schriftlichen Abiturfächern kann man noch eine mündliche Zusatzprüfung ablegen (Gewichtung schr. : mdl. = 2 : 1), um die ein oder andere gerissene Hürde noch zu meistern oder um die Gesamtnote zu verbessern.
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Zeitplan November bis Januar: Wahl und Einteilung der Seminare
Februar & März: Wahl der Kurse und der Abiturfächer April: Umwahl, falls Kurse nicht zustande kommen (nur für die betroffenen Schüler) Juni/Juli: Umwahl, falls bestimmte Kombinationen nicht zustande kommen (nur für die betroffenen Schüler) Juli: Wahl der Sportarten Begleitend: Informationen durch die Oberstufenbetreuer und die Lehrkräfte
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Beratung Oberstufenbroschüre www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
Oberstufenbetreuer: Hr. Stadler und Hr. Ulbricht diese Präsentation Exceldatei zum Probieren der Fächerwahl Begleitend: Informationen durch die Oberstufenbetreuer und die Lehrkräfte
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Also dann: Viel Erfolg!
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