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Hormonelle Regulation des Elektrolyt-und Wasserhaushalts

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Präsentation zum Thema: "Hormonelle Regulation des Elektrolyt-und Wasserhaushalts"—  Präsentation transkript:

1 Hormonelle Regulation des Elektrolyt-und Wasserhaushalts
Thema a: Hormonelle Regulation des Elektrolyt-und Wasserhaushalts -kurz: Hormone allgemein definieren (inkl. Wirkungsweise) -Aufgabe der Niere (u.a. Kontrollfunktion für Wasser/Elektr.Haushalt) Niere als Bildungsstätte und Zielorgan von Hormonen (in Niere gebildete Stoffe nur erwähnen) Regulationsmechanismen der Diurese: Osmorezeptoren, Volumenrezeptoren, Barorezeptoren RAAS, ANP, ADH (jeweils Bildung, Wirkung, Funktion, Schnelligkeit der Regulation im Vergleich) Regulationsmechanismen der Elektrolytausscheidung (kurz) Prinzip der Harnkonzentrierung (Gegenstromprinzip etc. kurz) Abstraktion der Theorie: Durster, Trinker, Kaffeetrinker (s. Praktikum) – welche regulatorischen Systeme greifen Die folgenden Abbildungen dienen nur als Hilfestellung, selbstverständlich können auch eigene Abbildungen präsentiert werden. Eigene Kreativität ist ausdrücklich erwünscht!

2 Hormone dienen der langsamen und langfristigen Signalübertragung
3 Prinzipien der hormonellen Signalübertragung: endokrine, parakrine und autokrine Sekretion Abgabe nach Bedarf : - in Abhängigkeit von Stoffwechselsituation - als Antwort auf innere bzw. äußere Reize

3 Grundprinzip der Hormonregulation

4 Niere als Bildungsstätte und Zielorgan von Hormonen
Hormone, die in der Niere gebildet werden: Erythropoietin Renin Angiotensin II Kalzitriol Kinine Prostaglandine Hormone, die auf die Niere wirken: Adiuretin (ADH) Parathormon Kalzitonin Atriopeptin Aldosteron

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8 Gegenstromprinzip

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10 Vorausschau auf Praktikum
„Trinker“ große Flüssigkeitsaufnahme niedrige Plasma-Osmolarität  Reiz für Osmorezeptoren im Hypothalamus  Ausschüttung von ADH wird gestoppt Epithel der Sammelrohre und des distalen Tubulus wird für Wasser undurchlässig  großes Volumen an Urin ausgeschieden Wasserdiurese

11 Vorausschau auf Praktikum
„Durster“ geringe Flüssigkeitsaufnahme  Reiz für Volumenrezeptoren  Hypothalamus meldet Durst  Ausschüttung von ADH Verminderter Blutdruck bewirkt über Barorezeptoren Ausschüttung von Renin und Angiotensin  Blutdruckanstieg Absonderung von Aldosteron  Rückresorption von Natrium- und Chloridionen Antidiurese

12 Vorausschau auf Praktikum
„Kaffeetrinker“ Koffein steigert den Blutdruck  Vorhofdehnung  Atriopeptin Ausschüttung: Erhöhung der glomerulären Filtrationsrate Förderung der Natrium- und Wasserausscheidung Verminderte Wirkung von Angiotensin II  Vasodilatation, geringe Aldosteron-Ausschüttung Diurese


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